Chemiefasergewebe werden durch Filamentgarn hergestellt, die aus dem jeweiligen Ausgangsstoff gespritzt und anschließend weiter verarbeitet werden. Aufgrund dessen, dass die Herstellung mit chemischen Prozessen in der Aufbereitung und Verarbeitung verbunden ist, werden sie zusammenfassend als Chemiefasern bezeichnet.
Differenziert man diese Chemiefasern in die Ausgangsstoffe, unterscheidet man in Chemifasern aus natürlichen Substanzen und in Chemiefasern aus synthetisch gewonnenen Substanzen.
Ein Beispiel für einen Nähfaden aus Chemiefasern:
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