Für die Fersenwand teilt man die Anzahl der Maschen in die Hälfte der Gesamtmaschen. Diese Maschen können auf eine Stricknadel (im Nadelspiel) übernommen werden zur weiteren Bearbeitung. In Hin- und Rückreihen wird die Fersenwand gestrickt. Dabei können unterschiedliche Strickmuster, Randmaschen oder zur Verstärkung mit einem Beilaufgarn gearbeitet werden.
Als Faustregel gilt - die Anzahl der Maschen bestimmt die Anzahl der Reihen.
Die Fersenwand endet mit dem Beginn der Fersenrundung.