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Anderer Begriff für eine Stütznaht.

Mit dem Zuschnitt schneidet man das auf den Stoff übertragene Schnittmuster aus.

Fester Faden aus unterschiedlichen verdrehten (verzwirnten Fäden) Material, der zum Nähen genutzt wird.

Zwickel geben Weite und Breite in Kleidungsstücken. Geläufigste Anwendung in Slips und Strumpfhosen, aber auch bei angeschnittenen Ärmeln bspw. an einem Kimono.

Als Nähfuß bezeichnet man den Fuß, mit dem man den Transport des Stoffes an der Nähmaschine gewährleistet indem er Druck ausübt und eine gleichmäßige Bewegung entsprechend der Arbeit des Transporteurs. Es gibt Nähfüße für viele unterschiedliche Verwendungen.

Die Nahttasche ist eine einfache Tasche, die an der hinteren Nahtzugabe und an der vorderen Nahtzugabe verstürzt angesteppt wird. Anschließend wird der Taschenbeutel geschlossen.

Der Reißverschluß kann im geschlossenen Zustand ganz verdeckt in der Naht liegend kaum wahrgenommen werden. Dafür gibt es eine spezielle Art des Einsetzens und i.d.R. hilfreiche Spezialnähfüße.

Die Nahtlinie bezeichnet die im Schnittmuster vorgesehene Position und Richtung für die Naht um Teile zusammen zu nähen.

​Eine Rüsche ist ein aufgesetzter, gekräuselter und damit in seiner Weite reduzierter Stoffstreifen, der auch offen auf einem Kleidungstück aufgesteppt sein kann.

Falbeln sind gekräuselte Abschlüsse an Schnitteilen, die aufgenäht werden oder zwischengefasst.