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Ein Überblick über die gängigsten Färbemethoden.

Falten sind Elemente an Kleidungsstücken, die der Formgebung, Bewegungsfreiheit und als Schmuckelement angebracht werden. Mit einer Falte reduziert man Stoff oder gibt Stoff dazu.

Um ein gutes Stichbild zu erzielen, müssen sich bei einer einfachen Naht Ober- und Unterfaden genau in der Mitte des Stoffes kreuzen. Ist der Oberfaden auf der Unterseite des Stoffes sichtbar, ist der Oberfaden zu locker oder der Unterfaden zu stramm. Ist der Unterfaden auf der Oberseite des Stoffes sichtbar, ist der Oberfaden zu stramm oder der Unterfaden zu lose.

Der Fadenlauf bezeichnet die Richtung der Webfäden bei einem gewebten Stoff.

Eine Fächerfalte ist ein Einsatz, der an Röcken oder Kleidern eingesetzt wird.

Diese hochelastischen Fäden können bis zum Siebenfachen ihrer Länge gedehnt werden. Anschließend ziehen sich dann wieder auf ihre ursprüngliche Länge zusammen. Das wird oft als Rücksprung bezeichnet.

Taschenklappen, Kragen und Knopfleisten benötigen eine Einlage um die nötige Festigkeit zu haben. In der (Hobby-) Schneiderei werden meist Bügeleinlagen wie Vlieseline verwendet, da diese sehr einfach zu verarbeiten sind.

Einhalten heißt die Weite auf ein vom Schnittmuster vorgegebenes Maß an der vorgegebenen Stelle zu reduzieren.

Durchzugstickerei ist die schnelle Möglichkeit, farblich andere Gewebefäden einzusetzen und damit Stickakzente zu erzielen.

Damit werden das Schnittmuster und die Markierungen in die doppelte Stofflage übertragen. Er wird mit einem doppelten Faden ausgeführt.