Der Legefaden ist der Greiferfaden an der Overlock, weil dieser durch die Bewegung der Greifer auf den Stoff gelegt wird und mit den Nadeln dann gesteppt und festgehalten wird.
Der Langettenstich ist in der Handarbeit überwiegend ein Randabschlussstich. Die Arbeit wird von links nach rechts geführt. Man sticht senkrecht zur Kante ein und führt die Nadel unter dem Stoff zur Kante. Dort führt man die Nadel unter den an der Kante liegenden Faden so, dass dieser in der oberen Position gehalten wird und eine feste Kante entsteht, bei der die darunter liegenden Gewebefäden fest umschlungen sind.
Der Hexenstich, korrekt bezeichnet als Kreuznaht wird von links nach rechts gearbeitet. Abwechselnd werden versetzte Stiche mit gleichmäßigem Abstand in Länge und Höhe diagonal ausgeführt. Sie ergeben ein Geflecht der Fäden. Verwendet wird der Hexenstich als Zierstich, aber auch beim Handnähen zum Versäubern von Nähten oder zum Nähen von Säumen.
Der Begriff Krepp ist ein Sammelbegriff für alle Gewebe, die durch überdrehte Garne - Kreppgarne genannt, die Bindung - die Art der Webung oder durch einen Prägeeffekt jeweils eine körnige, narbige Oberfläche erhalten haben.
Ein so genanntes Köpfchen entsteht, durch den Umschlag eines Randes, wenn unter jenem dann eingeriehen wird. Je nachdem ob der Abstand von Rand breiter oder schmaler ist, bekommt dieses Köpfchen Rüschencharakter.
...und hinein ins Nähvergnügen! Garne in 460 Farben in allen gängigen Stärken. Glatte Nähe, fest sitzende Knöpfe, eine hohe Reißfestigkeit und Elastizität - Qualität für höchste Ansprüche. ...jetzt Deine Lieblingsgarne entdecken! [Reklame]
Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklärst du dich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen.Weitere InformationenSchließen