Microfasern sind hauchfeine Fäden aus Polyester oder Polyamid. Sie werden zu sehr leichten Stoffen verarbeitet, die aufgrund der Feinheit der Garne so dicht sind, dass sie Wind und Regen abweisen. Trotzdem sind sie atmungsaktiv, da die feinen Poren dampfförmige Feuchtigkeit (Schweiß) passieren lassen.
Der Begriff der Kellerfalte bezeichnet eine gestalterische, formgebende Falte bei einem Bekleidungsstück. Bei einer Kellerfalte stoßen die Brüche von zwei, zueinander gelegten Falten in der Mitte der Faltentiefe aneinander. Zusätzlich werden an jeder Kante die Falten an den darunterliegenden Stoff angenäht. An der Stelle an der diese Naht endet, bildet sich dann eine tiefe Springfalte. Ein Synonym für die Kellerfalte lautet Quetschfalte.
Ein Gewebe in Leinwand oder Köperbindung, dessen Kette aus Baumwolle und Schuß aus Flachs ist. Erkennbar an kleinen Verdickungen in der Schußrichtung. Halbleinen findet Verwendung u.a. für Tischdecken, Bettwäsche und Küchentücher. Halbleinen ist eine Gütebezeichnung, daraus hergestellte Geschirrtücher sind abriebfester und fusselfreier als Geschirrtücher aus reiner Baumwolle.
Als Garn wird ein Gespinst bezeichnet, welches durch versponnene Einzelfasern entstanden ist. Werden mehrere Einzelfäden miteinander verbunden indem man sie verdreht, spricht man von Zwirn. Die im Sprachgebrauch übliche Bezeichnung von Nähgarn ist im eigentlich fachlichen Sinne die Beschreibung für Nähzwirn.
FSL steht für "FreeStandingLace" und bedeutet freie Spitze. Sie wird mit Hilfe von wasserlöslichem Vlies mit einer Stickmaschine gestickt und besteht nach dem Auswaschen des Vlieses aus den reinen Stickgarn.
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