Meine neue Schneiderpuppe - die traurige Realität

So, hier mal wieder was von mir. Nachdem ich nun meiner Mama Ihre Littel Foksa fertig habe war nun endlich der Bezug mit den Markierungen für meine neue Schneiderpuppe die wir im Laufe des letzten Jahres gebastelt haben fertig gemacht.

Kommentare 4

  • mit Gipsbinden und Brunnenschaum

  • Mit welcher Technik hast du die Puppe gemacht? Mit Gipsbinden oder mit Klebestreifen?

  • Danke.

    Es ist halt irgendwie so, das man sich im Spiegel immer noch irgendwie "einreden" kann das es ja gar nicht so arg ist. Aber wenn man dann ein Foto von sich sieht, oder sich eben 1:1 gegenüber steht kann man die Realität halt doch nicht mehr so leugnen.


    Die Markierungen sorgen dafür, dass ich gewisse Messpunkte immer gleich abnehmen kann (Rückenbreite usw.) die ich bei mir ja so gar nicht sehe und dann auch mein Nesselmodel (oder eher Vliesmodell) besser anpassen kann.

  • Wieso traurig?

    Ich finde deine Schneiderpuppe so was von cool und außerdem wunderschön.


    Die farbigen Markierungen sehen mir extrem praktisch aus. Und das Gesamtbild ist so schön, dass es für mich mit jeglichem denkbaren Anlass zum Body-Shaming versöhnt. Und wenn sich dein Körper wieder verändert, dann machst du dir eine neue Puppe.


    Herzliche Grüße

    Schnägge

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