Hallo ihr Lieben!
Seit Jahren komme ich immer wieder an den Punkt, eine Stickmaschine "haben zu wollen". Inzwischen bin ich so weit, zu glauben zu wissen, dass ich sie auch "brauche" :-).
Mein Budget ist beschränkt und so kamen bisher nur die Brother 90 und 750 in Frage. Heute habe ich mit einem Händler telefoniert um einen Vorführtermin zu vereinbaren und er riet zwar nicht komplett von Brother ab, erwähnte aber so ein paar Punkte, die mir auch bei den Recherchen schon aufgefallen waren. Bei Brother blieb ich nur wegen meines Budgets hängen.
Ich nähe allgemein mit einer Bernina PE 350 und einer Coverlock von Pfaff.
Er verwies in der Preisgruppe auf die Bernette Chicago 7 mit einem Rahmen 110 mal 1700 mm. Jetzt habe ich mal recherchiert und für mich festgestellt, dass dieses Modell grundsätzlich auch in Frage kommen könnte obwohl es weniger Schriften und allgemein weniger Stichmuster dabei hat. Was mich beschäftigt: Ich brauche keine Nähmaschine. Daher wollte ich keine Kombimaschine haben. Das wäre nun eine Kombimaschine und von meinem Bauchgefühl her denke ich, ich sollte lieber die Bernette nehmen mit der Nähma inklusive und habe trotzdem bessere Qualität langfristig gesehen. Schrifttypen kann ich ja auch kaufen. Was mich beschäftigt ist die Frage, ob ich auch 130 x 1800 mm Dateien kaufen und verkleinern kann um im Rahmen 110 x 1700 mm sticken zu können. Wer kennt sich hier aus?
Desweiteren ist eine Frage, ob es möglich ist mit nachgekauften Schriften auch ganze Wörter zu bilden und am Stück sticken zu lassen oder ob die dann immer Buchstabe für Buchstabe gestickt werden müssen und evtl. schief werden?
Über Brother habe ich öfter gelesen, dass der unterfaden Schlingen zieht und die 750 bspw recht "zickig" ist.... Tut man sich mit Brother einen Gefallen oder lieber mit einer "kleineren" Kombimaschine?
Ob und wieviel ich sticken werde, weiß ich übrigens gar nicht......
Vielen lieben Dank schon mal vorab für hoffentlich eingehende Infos von euch!
Saskia