Beiträge von Elisa

    Hallo,
    einen Tipp, wie man Kleidermotten wegbekommt, habe ich nicht (die TE hat ja zwischenzeitlich auch eine Lösung gefunden), aber ein Beispiel, wo sie "sitzen" können:
    In unserer vorherigne Wohnung schwirrten auch immer wieder kleine Motten herum, eindeutig keine Lebensmittelmotten. Immer im Wohnzimmer. Ich hab mich dumm und dämlich gesucht: Kleiderschränke, Wolle- und Märchenwollevorräte, alle gefilzten Dekoobjekte usw. - nichts. Nur Rumgeschwirre im Wohnzimmer :confused:. Erst beim Auszug kam des Rätsels Lösung: Wir hatten einen Bodenbelag aus/mit Schurwolle und an den Rändern (nur unter den Schränken) waren gut 5cm komplett weggefressen, was man erst sah, als die draufstehenden Möbel abgebaut waren! Für den massiven Befall waren es dann doch eigentlich recht wenige, die sich aus der Deckung wagten, und sie gingen zum Glück nie an was anderes, war wohl ein Schlaraffenland...
    (Den Bodenbelag haben wir natürlich nicht dem Nachmieter hinterlassen und gereinigt wurde auch ordentlichst.)


    LG Elisa

    Bei uns gab es in der vierten Klasse das freiwillige Fach "Nadelarbeit", nur ein Junge hat sich dahin verirrt... Wir haben da von Sticken über Stricken und Häkeln bis Stopfen und Knopfannähen alles gelernt, bei Knopfannähen und Stopfen habe ich gefehlt. Genäht wurde da aber nicht.
    Mit meiner Mutter habe ich gestrickt und gehäkelt, das erste schiefe Häkelstück wurde zum Pullover für meinen Monchichi, das erste richtige Strickstück war ein Pullover für mich, der hatte ungelogen 30cm zu lange Ärmel, ich habe ihn trotzdem angezogen, denn sonst war er schön. Genäht hat meine Mutter auch, aber nicht mit Begeisterung, deshalb hat sie es mir wohl auch nicht beigebracht.
    An Strickliesel kann ich mich auch erinnern, aber ich habe nie was aus den "Würmern" gemacht. Außerdem mochte ich Fadengrafik, meist haben wir die Löcher selbst vorgestochen. Daraus wurden immer die Weihnachtskarten.
    Ansonsten hatten wir in der Schule Werkunterricht, dort wurde Holz-, Metall-, Plastikbearbeitung gelehrt, das würde ich mir für meine Kinder heute auch wünschen, ebenso Handarbeiten. Gibt es aber gar nicht mehr :(, wenn, dann wird es über Eltern-AGs angeboten.
    Von meiner Oma habe ich Kochen, Backen und Enten+Hühner ausnehmen/rupfen gelernt (schlachten musste ich allerdings nicht...), vom einen Opa alles vom Schweineschlachten bis zur fertigen Wurst (nicht, dass ich dieses Wissen je nutzen würde...), vom anderen Opa Brandmalerei und Drechseln.
    Also alles in allem bin ich also rundum informiert ins Erwachsenenleben gestartet :D.
    .

    aber ich habe schon drei Eierkartons voll mit gesammelten Werken


    Ich biete mehr... ca. 5-6 Eierkartons voller Kindergarteneier, Grundschulklasseneier, Kernzeiteier, Ferienbetreuungseier, Beiomagemachteier, Zuhauseselbstgemachteier, ... und alles von drei Kindern. Finde sie alle schön und hänge sie jedes Jahr an den Deckenkranz und an die Gardinenstangen vor die Fenster, ABER:
    Genau deshalb mache ich eiermäßig auch nichts mehr, denn die Menge reicht einfach :D.
    Wenn, dann habe ich in letzter Zeit höchstens Eier genäht und mit Füllwatte gefüllt in Oster-Geschenk-Blumentöpfe gesteckt.

    Ja, diese Untersetzer habe ich als Kind auch viel gemacht. In unserer Familie wird ja alles aufgehoben und so bekam ich die Perlen wieder, als ich Kinder hatte. Die wollten aber nie fädeln, sondern nur stecken und bügeln. Für die gängigen Steckvorlagen sind unsere Perlen aber minimal zu groß und so haben wir sie vor kurzem wieder auf den Dachboden gebracht, dort warten sie auf die Enkel...
    Aber einen meiner alten Untersetzer haben die Kinder in ihrer Spielküche verwendet, meine Eltern haben sie auch noch im Gebrauch.

    Ich habe das Buch vor ein paar Tagen gekauft und glaube, dass man das auch mit geringer oder Lange-Her-Häkelerfahrung gut schaffen kann. Hinten im Buch sind alle benötigten Maschen super gut erklärt, so dass ich mich sogar selbst mal rantrauen werde und das Buch nicht wie geplant mit den Wunschmützen der Kinder an meine Mama weitergebe.
    Es sind so 3 Modelle dabei, die mit einem von drei Schwierigkeitssternen angegeben sind und zwischen 1,5 und 2h dauern (sollen), 7 Modelle mit zwei Sternen und 2,5 bis 4h und 5 Modelle mit 3 Sternen und 4 bis 4,5h.


    Mal sehen...

    Auch wenn man sich erst später anmeldet, verpasst man nichts: Am ersten Tag nach der Anmeldung bekommt man den ersten Link zum Download, in dem dann ganz unten die Downloads der schon vergangenen Tage möglich sind (wie von Doro schon geschrieben).
    Ich habe mich gestern angemeldet (und vorher den Popupblocker für diese Seite wie in der Hilfe angegeben ausgeschaltet), heute Nacht den Download-Link für den 4.12. bekommen und darüber den 1. bis 3.12. auch "nach"gedownloadet.


    Es ist dann auch möglich, die schon geöffneten Türchen anzuklicken und die einzelnen Tagesdownloads zu starten, dauert nur jeweils einige Sekunden, bis sich was tut.

    Oh ja, für mich seeehr interessant. Mein mittlerer (fast 12) liebt Schlafanzüge, am liebsten aus Frottee. Der kleine (10)schläft allerdings UNTER KEINEN UMSTÄNDEN mit einem Schlafi, auch nicht im tiefsten Winter, höchstens eine Boxershorts zeiht er an.
    Jedenfalls habe ich bisher noch keinen Schlafanzug selbst genäht, würde das aber gern mal machen. Schnitt habe ich noch keinen. Ich habe schon mitbekommen, dass manche da einen normalen Pullover- mit einem Legginsschnitt kombinieren - mal sehen, welche Schnitte du verwendest.


    Ich schaue dir mal gespannt zu.

    Bei uns gibt es keinerlei Vorschriften, gab es noch nie. Früher als Technikerin musste ich zweitweise im Arbeitskittel rumlaufen, wurde aus (un)praktischen Gründen aber bald gelassen.
    Jetzt und in den letzten Jahren im Büro auch laufen alle so rum, wie es ihnen gefällt. Auch Flip-Flops und kurze Hosen sieht man häufig. Wir haben aber fast nur telefonisch mit Kunden zu tun. Wir haben die regionale Geschäftsführung zwar im Haus sitzen, die alle in Anzug, Hemd und Krawatte arbeiten, trotzdem gibt es da keine Probleme. Sogar die Chefsekretärin hat meist Jeans an, kommt auch mal im Jeansrock. Vielleicht liegt es daran, dass wir ein technischer Betrieb sind, keine Ahnung.


    Ich persönlich trage zwar, wenn Röcke, dann nur lange, das liegt aber daran, dass ich mich in kurzen nicht wohl fühle. Flips-Flops trage ich auch. Wenn ich allerdings in eine Firma käme, in der vorrangig Business-Kleidung getragen wird, würde ich mich auf jeden Fall anpassen (habe ich ja eigentlich auch getan: mich an den vorherrschenden Leger-Look bei uns angepasst).


    Ich denke aber heute eher mal darüber nach, was ich anziehe als früher. vor einiger Zeit z.B. habe ich an einer firmeninternen Bewerbungsrunde ähnlich einem Assessmentcenter teilgenommen, da bin ich dann doch nicht in Jeans hingegangen, obwohl viele Teilnehmer auch da genauso hingingen wie immer und dadurch keine Nachteile hatten.


    Und ich stelle fest, dass es mich stört, dass es durch dieses Egal-was-man-anzieht leicht in die unprofessionelle Richtung abrutscht: Schuhe ganz aus und auf Socken durchs Büro oder gar zwischendurch die Füße auf den Tisch! Kommt alles vor und da sage ich dann auch was bzw. gebe einen Wink mit dem Zaunpfahl - insgesamt aber ohne Erfolg. Auch :mad: sind Hauslatschen, die so manch einer im Büro anzieht...!

    Ich warte nur noch auf den Tag, an dem ihm mitfühlende Passanten ein Butterbrot anbieten wollen, weil er gar so dürre ist... :eek:


    Meiner würde das Mitleid bestätigen und vergrößern, indem er es ihnen aus der Hand reißt und in sich hineinstopft - denn essen kann er immer und unendlich viel - möchte bloß wissen, wo das alles landet... Zum Glück kann ich dann den Kleinen vorschieben und sagen: Sie kriegen genug zu essen, was man an dem hier gut sehen kann!


    (Bisschen am Thema vorbei, aber was solls...)

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