Anzeige:

Beiträge von Sporcherin

    Danke Dir, Stefan.


    Ja, ich weiß, es gibt viele Gebrauchte. Leider kenne ich mich weder damit aus, noch hab' ich wirklich Lust mich damit eingehender zu beschäftigen, denn ich bin mit meiner Ideal vollauf zufrieden.


    Ich möchte einfach nur vermeiden, einer Freundin aus eigener Unkenntnis den anfänglichen Nähspaß zu verderben, weil ich sage, ja, die näht und dann kommt das Problem mit Zahnrädchen und sie ist enttäuscht. Von der Maschine abraten und ihre dann die Vorfreude aufs Nähen wegnehmen, möchte ich auch nicht.


    Es ist eine saublöde Situation. Am Besten informiere ich sie über Problematik mit Kunststoffzahnrädern und sie kann dann entscheiden, ob sie die Maschine kaufen möchte oder nicht, wenn wir die Singer dann mal ausprobiert haben.

    :confused: Eine Freundin von mir möchte gerne mit dem Nähen beginnen und hat mich gefragt, was ich von einer gebrauchten Singer halte.


    Na toll, ist schön, daß sie mir ihr Vertrauen bei einer solchen Entscheidungsfindung schenkt, nur ich Trottelinchen hab' leider gar keine Ahnung, ob diese Maschine anfängergeeignet ist - bin selbst noch eine Einsteigerin. Mein erster Rat war, sie soll sich hier im Forum anmelden :D.


    Meine Freundin möchte erst mal low budget einsteigen um herauszufinden, ob ihr das Nähen Spaß macht. Später vielleicht mal einen Kurs machen und ggfs. Kleidung für sich und ihre Enkelchen (Baby- und Kindersachen) nähen. Vor Computern und ähnlichem scheut sie sich. Meine Ideal findet sie bereits kompliziert, saß gestern Vormmittag nur staunend davor, nähte ein einige Übungsnähte und strahlte wie die Sonne höchstpersönlich.


    Jetzt bitten wir beide um Euere Hilfe:


    Zwei Maschinen stehen im Visier: eine Singer 708 und eine Singer 728, die gemäß der Infos im Netz zwischen 1969 und 1979 gebaut wurden. Eine pdf-Anleitung haben wir auch schon mal durchstöbert, alles gut beschrieben und verständlich. Ich denke, sie würde bei keiner der Maschinen etwas falsch machen, zumal der Anschaffungspreis bei € 15 bzw. € 45 VB liegen soll. Ersatzteile und Zubehör scheint es für diese beiden Modelle auch noch zu geben, soweit wir das im Netz sehen konnten.


    Die 708 steht in einem Second-Laden (Gebrauchtwarenkaufhaus, das alles mögliche anbietet), die 728 wird von einer älteren Dame aus der Nachbarschaft meiner Freundin verkauft, daher tendiere ich mit meiner Empfehlung zur 728, weil ich denke, daß die Maschine besser gepflegt sein wird. Auch wenn ggfs. noch eine Wartung der 728 anstehen würde, hätte sie dann für rund € 100 eine robuste Maschine. Die ältere Dame hat einem Probenähen in der kommenden Woche zugestimmt und ich hab' nun die Ehre oder Bürde die 728 zu beurteilen. :mad: Oh, hab' ich Muffe davor! Ich kenn' doch nur meine Maschine!


    Was denkt Ihr darüber? Worauf müssen wir achten?
    Was soll ich beim Probenähen ausprobieren? Welche Stoffe, welche Fäden?
    Wo sind die Schwachstellen? Was sind die positiven Seiten dieser Maschinen?


    Wir wären sehr glücklich, wenn Ihr uns ein paar Tips geben könntet. Vielen Dank. :)

    Hallo,


    das wichtigste ist, daß Dir die Schere gut in der Hand liegt und daß sie eine Mikroverzahnung hat, was eine gute Schnittqualität und Langlebigkeit garantiert.


    Ich hab' eine von Premax 20 cm mit Blümchen am Griff und eine große, leichte No-Name 28 cm mit Kunststoffgriff, sowie eine Zackenschere von Prym. Alle hab' ich erst mal im Handarbeitlädchen in die Hand genommen, bevor ich sie gekauft habe. Ich kenne die Scherenhersteller Premax, Kai, Fiskars, Kretzer, NTS und Zwilling - im Netz gibt es dazu gut Informationen.


    Ich denke, ausprobieren, in die Hand nehmen, fühlen und gucken vor dem Kauf ist unerläßlich.


    folgende Threads könnten für Dich hilfreich sein:
    http://www.hobbyschneiderin.ne…heren-der-Manufaktur-Paul
    http://www.hobbyschneiderin.net/showthread.php?11532-Schneiderschere&highlight=paul+scheren

    Strickrock in Runden geht prima, egal ob Bleistiftrock oder etwas ausgestellt. Falls er glatt rechts sein soll, dann am Saum evtl. drei bis fünf Runden re/li, sonst rollt er sich. Abfüttern mußt Du einen Strickrock nicht unbedingt, es gibt auch die Alternative einen Unterrock darunter zu ziehen.


    Bei der Garnauswahl habe ich die Erfahrung gemacht, daß Polytierchen bzw. Mischungen formbeständiger sind als reine Naturfasern, wenn man viel sitzt. Je feiner das Garn, desto besser schmiegt sich der Rock an. Ein Garn, das mit Nadeln über 5 verstrickt wird, kann bei festem Stricken etwas steif beim Tragen sein.


    Wenn eine gut sortierte Bibliothek in Deiner Nähe ist, dann leih' Dir die Bücher: Strickkleider Trendmode selbst gemacht (OZ Creativ), Strickmode selbst entwerfen (Shirley Paden - OZ Creativ), Spiralröcke (Laila Wagner, OZ Creativ) aus, darin sind gute Anregungen für den eigenen Entwurf.


    In älteren Verena-Heften gibt es auch einige Strickkleider und Röcke mit guten Anleitungen und anspruchsvollen Mustern. Eine gute Quelle für Informationen übers Stricken von Röcken und Kleidern sind Handarbeitsbücher aus den 50er und 60er Jahren, weniger die Modelle als die dort beschriebenen Techniken und Muster.


    Viel Spaß dabei und ein tolles Ergebnis wünsch' ich Dir.

    Der Handarbeitsunterricht in der Grundschule war okay und meine Lehrerin sehr bemüht - nur ich war völlig desinteressiert und schlicht zu faul zum Stricken und Häkeln.


    Erst ab der 5. Klasse waren die "Projekte" für mich brauchbar und die Lehrerin ging wirklich auf Sonderwünsche ein. Ihre Handarbeits-AG nachmittags war stets gut besucht und dort hab' ich dann das Stricken lieben gelernt, weil sie die Geduld hatte unermüdlich alles wieder und wieder zu zeigen.

    Ja, ich gebe es zu, ich leide unter einer extrem ausgeprägten Schuhmanie.


    :D Nöö, stimmt nicht ganz - ich pflege diese mit ausgeprägter Sorgfalt und besonderer Hingabe, erfreue mich daran und leide nur unter dem dabei schwindenden Inhalt meines Geldbeutels.


    Meine Schuhe werden gepflegt, gehegt, geputzt, gewienert und Absätze und kleinere Defekte regelmäßig beim Schuster gerichtet.


    Was mich jetzt interessiert: wie ist das bei Euch?


    Wie wichtig sind Schuhe für Euch (damit meine ich nicht, daß man darin gut laufen kann und sie bequem sind)?
    Kauft Ihr Eure Schuhe passend nach der Garderobe?
    Achtet Ihr darauf, ob Schuhe vielfältig einsetzbar sind?
    Sind sie eher neutral oder auffällig, ausgeflippt?
    Erwerbt Ihr sie gezielt für ein einzelnes Outfit?
    Welche Farben bevorzugt Ihr?
    Habt Ihr identische Schuhe in unterschiedlichen Farben?
    Tragt Ihr jeden Tag die selben Schuhe oder jeden Tag gezielt ein anderes Paar?
    Welche Lebensdauer haben Euer Schuhe durchschnittlich?
    Wieviel Pflegeaufwand betreibt Ihr bei den Schuhen?


    Auf Euere Antworten bin ich neugierig.

    Bei der Abstimmung habe ich den letzten Punkt "kann ich nicht festlegen - hat viele Gründe" angeklickt.


    Meine Oma väterlicherseits war selbstständige Schneiderin. Von ihrem Erwerb konnte sie ihre beiden Jungs in den Kriegs- und Nachkriegsjahren gut durchbringen. Neben der Arbeit Nähen hat meine Oma als Hobby wunderbar gestrickt. Ein Großteil der Kinderkleidung für meinen Bruder und mich stammt aus Omas Werkstatt. Jedes Mal, wenn wir sie besucht haben, wurden wir vermessen. Als Kind/Jugendliche hat mich das genervt. Ich wußte weder ihre Fachkenntnis, ihren Einfallsreichtum, ihr Engagement, noch die Hochwertigkeit ihrer Arbeit zu schätzen.


    Ich liebte nur ihre Pakete, die uns regelmäßig erreichten, denn da waren tolle Kleider für uns alle drin. Die Sachen haben wunderbar gepaßt, nie gekratzt, waren anders und einfach toll. Mein Bruder hatte als Fünfjähriger mal eine Cord-Kapuzen-Jacke bekommen, die von Oma viermal überarbeitet und vergrößert wurde, weil er die Jacke um keinen Preis der Welt hergeben wollte. Ich fand den Stil und die Farben der 70er schon als Kind schrecklich. Ich wollte keine kurzen Röcke in bunten Kreischfarben. Ich bekam überknielange Röcke und hüftlange, gerade Jacken und ich habe sie geliebt diese Teile. Ein türkis-weiß-karierter Faltenrock blieb mir besonders in Erinnerung. Ich hab' ihn jahrelang getragen bis er nicht mehr paßte und ich war sauer, daß ich so groß geworden war.


    Ich weiß nicht, ob es daran lag, daß sie so weit weg wohnte oder daran, daß ich damals noch kein wirkliches Interesse hatte, denn ich habe nähtechnisch leider gar nichts von ihr gelernt. Doch solche Erkenntnisse kommen meist viel, viel zu spät.


    Mein Omi mütterlicherseits hatte ein Tretomobil, auf dem ich als Kind nähen durfte. Omi hat, meiner Erinnerung nach, nur Ausbesserungs- und Änderungsarbeiten für den privaten Bedarf gemacht. Sie nähte sehr gerne, doch richtig gekonnt hat sie es nicht, erzählte mir meine Mama. Allerdings ist mir das Erlebnis mit dem Tellerrock stark in Erinnerung geblieben. Handarbeitsunterricht in der 5. oder 6. Klasse - Schürze oder Rock. Ich entschied mich für Tellerrock. Zusammen mit Omi bemühte ich mich ein brauchbares Ergebnis abzuliefern, doch es war eine Katastrophe. Dann kam Omi auf die Idee, den Rock nochmals (aus Bettwäsche) zuzuschneiden und zur fachmännischen Endverarbeitung zu Oma zu schicken. Oma hat den Rock "veredelt" und zu Omi zurückgeschickt. Das war meine einzige "1", die ich jemals in Handarbeit bekam und die Nachfrage der Lehrerin beantwortete ich wahrheitsgemäß: "Ja, meine beiden Großmütter haben geholfen."


    Meine Mutti ist gelernte Hauswirtschafterin. Sie nutzte die Nähmaschine für Ausbesserungs- und Änderungsarbeiten, doch mit Geduld und "Liebe" war sie nicht bei der Sache. Sie hat das Nähen genervt und hatte weder Geduld, noch Zeit es mir näherzubringen. Ich kann mich erinnern, daß mein Papa öfters an der Nähmaschine saß als meine Mama. Er hat sich die Grundfertigkeiten von seiner Mutter beibringen lassen.


    Also Wissen war schon da, nur die Vermittlung hat gefehlt. Erst als ich meine erste eigene Wohnung bezog, kam bei mir das Interesse für Handarbeit auf. Ich hab' viel gestrickt. Nähen hat mich interessiert, doch die Wohnung war winzig und Geld für eine Maschine nicht vorhanden. Beneidet habe ich eine Kollegin, die sich die tollen Sachen der 80/90-Jahre einfach selbst nähte. Ich wollte auch tolle Sachen mit eigenem Stil haben. Bei den VHS-Kurse war eine eigene Maschine Voraussetzung und ie Einsteigskurse waren ausgebucht oder lagen mitten in meiner Arbeitszeit. Ich konzentrierte mich auf Familie, Beruf und andere Hobbys, so daß das Nähen für mich lange Zeit nicht mehr aktuell war.


    Erst im Sommer 2012 zog meine erste Nähmaschine bei mir ein. Zufall - ich hab sie von lieben Freunden aus einem Nachlaß geschenkt bekommen. Als erstes hab' ich einen Einführungskurs Nähmaschine besucht und dann einen Grundlagennähkurs. Alles weitere erarbeite ich mir Stückchen für Stückchen an Hand von Büchern und Ausprobieren. Das Forum ist eine unerschöpfliche Fundgrube und das Nähtreffen Franken ein toller Informationsaustausch. Nähen ist für mich ein reines Winterhobby. Meine Kenntnisse noch gering - bisher hab' ich Kleider gekürzt, verlängert, Hosenbeine gekürzt und enger genäht. Taschen für diverse Zwecke entworfen und umgesetzt (mit teils ziemlichen Umwegen), Korbinlays für Einkaufskörbe gemacht und Sitzbezüge fabriziert.


    Seit rund einem halben Jahr werkele ich an einem Proberock, der hoffentlich in 2014 mal im Originalstoff unter die Nadel kommt. Tja, in die Fußstapfen meiner Oma kann ich noch lange nicht treten, doch ich halte mich an das Motto meiner Omi "In der Ruhe liegt die Kraft".

    Die Frage läßt sich, meines Erachtens nach, nicht pauschal beantworten. Himbeerkuchen sprach schon an, daß es auf die Intensität der Nutzung ankommt. Ich denke, daß es auch auf den Typ der Maschine ankommt (Nähmaschine, Stick-Näh-Kombination, Overlock, PC-gesteuert, elektrisch oder rein mechanisch), auf das Modell/Hersteller und auf das Alter der Maschine. Ganz klar auch darauf, wie die jeweilige Schneiderin mit ihrer Maschine umgeht, wie oft gereinigt wird, wieviel technisches Verständnis sie hat oder sich aneignen möchte. Es gibt viele pfiffige und geduldige Hobbyschneider/-innen, die kleine Defekte selbst sehr geschickt beheben können.


    Ist eine Maschine neu oder relativ neu, würde ich sie nach etwa drei bis fünf Jahren durchsehen lassen, außer vorher paßt etwas nicht mehr oder hakelt an der Maschine. Bei älteren Maschinen (10 bis 25 Jahre) denke ich, daß so im Zeitraum von zwei, drei Jahren mal eine fachmännische Durchsicht angesagt ist. Bei Oldies, die im regelmäßigen Gebrauch sind und evtl. schon mehrere Vorbesitzer gehabt haben, denke ich an einen 2-Jahre-Turnus.


    Entscheiden muß das jeder für sich selbst, wann er eine Hauptuntersuchung für angebracht hält. Meine beiden alten Damen gehen einmal im Jahr zum Onkel Doktor, weil ich mich an das Teilzerlegen ihres mechanischen Innenlebens zwecks Grundreinigung nicht ran traue, da ich es nicht wieder so zusammen bekommen würde, wie es vorher war. Ich möchte die beiden, fast 50 Jahre alten, Maschinen gerne in einem einwandfreien Funktionszustand erhalten. Das ist mein persönlicher Spleen und ganz bestimmt nicht representativ.


    Hier der Link zum von Frieda Fröhlich angesprochenen Thema:
    http://www.hobbyschneiderin.net/showthread.php?12201-Ich-hab%B4s-getan-Bernina-440-aufgeschraubt-und-entflust!&highlight=habe+getan

    ... mhm ... :confused:


    Wer eine fachlich und handwerklich korrekte Arbeit leisten möchte, braucht dazu Zeit, Wissen, handwerkliche Fähigkeiten und eine gute Portion Erfahrung, gerade bei den älteren Maschinen. Für diese Qualität muß der Kunde/-in bereit sein zu zahlen. € 70 für eine "Hauptuntersuchung mit Wartung" erscheinen mir als fairer Preis. Ich sehe da kein "über-den Tisch-ziehen". Eine Sofortdiagnose am Ladentisch kann wohl niemand stellen, dazu müßte derjenige wohl Hellseher sein.


    Ich kenne es von der Nähmaschinenwerkstatt, zu der ich meine "Näh-Oma" bringe so, daß ich eine Fehlerbeschreibung angeben muß, wann und wieso der Mangel/Fehler/Defekt auftrat, sowie wann die Maschine ihren letzte Wartung hatte (sofern sie keine Wartungskarte hat). Bei Mängeln am Stichbild ist es gern gesehen eine Nähprobe beizulegen. Allerdings gebe ich die Maschine im Handarbeitgeschäft ab, in dem ein Reparaturschein ausgefüllt wird und dann kommt einmal in der Woche das Nähmaschinenauto und bringt die abgegebenen Patienten knapp 100 km in die Oberpfalz in die Werkstatt und die genesenen Gesellen wieder zurück.


    Ich kann entweder vorher mein Limit festlegen oder ich bekomme nach der Begutachtung einen Anruf um zu klären, was mein Maschinchen hat, was es kostet und kann mich dann entscheiden.


    Meine "Näh-Oma" (Bj. 1965) geht einmal im Jahr zur Hauptuntersuchung, was mich ca. € 40 bis 50,00 kostet. Das ist es mir wert, obwohl sie wahrscheinlich selbst nur noch einen Verkaufswert von rund € 50 hätte, wenn überhaupt. Um ihr mechanisches Innenleben soll sich der Fachmann kümmern, außer nähnotwendigen Einstellungen, Reinigen nach dem Nähen und regelmäßig ein Schmiertröpfchen, lasse ich die Finger von ihrer Technik.


    Nachtrag:
    zeitgleich sprach Anouk "von Hand auflegen an der Maschine" - gleicher Gedankengang nur andere Worte

    :confused: tja, ich weiß leider noch gar nichts....


    Ob ich am WE 22./23. arbeite, entscheidet sich erst kommende Woche. Diese Woche bin ich krank und nicht im Büro, habe daher ich keinen Einfluß auf die Dienstplanum- bzw. -erstellung, so kann es leider sein, daß ich dann in KW 8 WE-Dienst habe. Das wäre schade, denn ich war schon beim Januartreffen nicht dabei.


    Mal sehen, es ist noch knapp zwei Wochen Zeit bis zum Treffen.

...und hinein ins Nähvergnügen! Garne in 460 Farben in allen gängigen Stärken. Glatte Nähe, fest sitzende Knöpfe, eine hohe Reißfestigkeit und Elastizität - Qualität für höchste Ansprüche. ...jetzt Deine Lieblingsgarne entdecken! [Reklame]