Machnmal findet sich so etwas als Tischdecke mit ganz witzigen Motiven (Smarties, Stadtplan usw.) in "Krempelasläden" (1-€-Shop, Kik, NKD etc.). Ob und wie weit sich dieses Material zum Vernähen eignet, kann ich nicht beuteilen.
Beiträge von Sporcherin
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Na, das sagt ja grad mal die Richtige. Wenn ich so überlege, wem Du schon alles Deine Ideal mal ausgeliehen hast..... Da kommen bestimmt mehr als eine Handvoll Leih-/Probenäherinnen zusammen - oder? Vier von denen, die auf der alten Eisenmadam angefangen haben, sind beim Hobby Nähen dabeigeblieben :D. Spricht das jetzt eher für Dich oder für die Uralt-Maschine?
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Hast Du mal darüber nachgedacht im Spielwarensortiment danach zu schauen? Gummihupfen oder Gummi-Twist, wie sich das nennt - hatte ich vor Kurzem im Supermarkt mal in der Hand - war regenbogenfarben und flach, einen knappen Zentimeter breit und, ich glaube 4 m lang. Ist nur so eine Idee.
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Gratuliere!
Zeigst Du uns dann auch mal ein Bildchen?
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.... mhm .... Stichauswahl, evtl. Obertransport, Nähfüßchen, Anschiebetischchen, Gewicht der Maschine (falls sie transportiert werden soll), Lautstärke, verstellbare Nadelpositionen, einstellbarer Nähdruck für's Füßchen, automatischer Fadenabschneider, automatischer Einfädler - das fällt mir jetzt spontan so ein
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aktualisierte Teilnehmerliste mit Futterliste
Verlaine mit Mini-Verlaine
Stacheligel mit Mini-Igel
Näh-Irmi evtl. mit Filzmaschine
Sporcherin noch mit ?
Tigger-Nähmaus mit diesmal etwas weniger Zeit
Briana mit den üblichen Bambergern und der halben Igelfamilie -
Och, wenn ich das da alles so anschaue, dann könnte ich schon Lust auf so einen Oldie bekommen....... träum ......
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na, dann - machen wir mal ganz ordentlich ein Listchen
Verlaine mit Mini-Verlaine
Stacheligel mit Mini-Igel
Näh-Irmi evtl. mit Filzmaschine
Sporcherin noch mit ? -
Wenn Du zu Sommer nach Regensburg fährst, dann vereinbare vorher telefonisch auch einen Termin bei Herrn Gerber, Nähmaschinen Gerber, Marienplatz in Siegenburg (Nähe Regensburg), wenn Du gebraucht kaufen möchtest. Diese Werkstatt verkauft gebrauchte, überholte Maschinen aller Marken von alten, über ältere bis zu neueren Modellen, allerdings stehen diese vielen Maschinchen nicht im Laden sondern im Reparaturlager der Werkstatt. Wer nachfragt, bekommt sie gerne gezeigt.
Ich hab' mit der Werkstatt von Gerber sehr positive Erfahrungen gemacht, eine Maschine dort gekauft hab' ich noch nicht.
Neumaschinen gibt's von Pfaff und von Elna, sowie einen hübschen Laden mit Stoffen und allerlei mehr.
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... tausend Dank ... jetzt muß ich mir keinen Kopf mehr machen, denn die bisherigen Nähnadeln haben alle gut genäht.
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Die Nadelbezeichnung Flachkolben 705 13 OR ist in der Anleitung meiner Nähmaschine (Ideal Super Automatik 785) als die zu verwendende Nähmaschinennadel genannt. - Was ist das für eine Nadel?
705/130 - ist das System, das ist mir so weit schon klar, nur sind mir bisher nur Bezeichnungen, wie z.B. H 80 (für Universalnadel 0,8 mm) oder HS für Stretch usw., über den Weg gelaufen. Die Zahl hinter den Buchstaben zeigt die Stärke an, auch klar. Mit diesen Nadeln hab' ich bisher genäht.
Bedeutet das 13 OR jetzt Nadelstärke 1,3 mm? Das wäre etwas dick.....
Weder bei Schmetz im Nadel-ABC, Organ oder dem Code-Knacker für Nähnadeln im Netz wurde ich fündig.
Ist die Bezeichnung 13 OS eine alte Angabe und wie übersetze ich sie ins jetzige System?
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....... Zur Probe eine ausleihen von Freunden würde ich nur machen, wenn die auch so ein Krüppelchen haben. Wenn Du nachher auf so einer Profimaschine nähst und Gefallen daran findest, reisst´s Dich wahrscheinlich ganz schön runter, mit einer 100€-Maschine weitermachen zu müssen
Das sehe ich nicht so. Das neue Nähhobby mit einer qualitativ guten, geliehenen Maschine zu beginnen, wird mehr Freude und Erfolge bringen als sich mit einem leicht defekten, zickigen Modell anfreunden zu müssen, wenn einem jegliche Kenntnis und Erfahrung im Nähen noch fehlt. Für's Hobby ist frau doch eher bereit etwas länger zu sparen und statt dem Einsteigermodell für € 100 (was nicht schlecht sein muß), dann eine Nähmaschine zu kaufen, die einem genau das bietet, was man eben möchte - sei's neu oder gebraucht oder vielleicht genau die, die ausgeliehen wurde.
Ich würde einer guten Freundin keine Nähmaschine ausleihen, die nicht funktioniert und von der mir bekannt ist, daß sie tatsächliche, nervige und störende Mucken hat, die beim Nähen behindern. Sicherlich würde ich darauf hinweisen, daß z.B. mit dieser Maschine nicht mehr als 5 Lagen dicker Stoff möglich sind, oder daß das Vernähen von extrem dünnen Stoffe problematisch ist - die Maschine selbst muß beim Verleihen einwandfrei funktionieren. Ich möchte doch, daß die Freundin ebenfalls Spaß am Hobby hat.
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Statistik: Deckel unten, Bild drauf geklebt , niemals nie nicht einen Stoffbezug.....
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Gibt es in Deiner Verwandtschaft oder in Deinem Freundeskreis jemanden, der näht oder jemanden, der eine Nähmaschine seit Jahren ungenutzt rumstehen hat? Das ist eine prima Möglichkeit entweder sich von einer Freundin die Grundbegriffe des Nähens zeigen zu lassen oder sich eine Nähmaschine mal auszuleihen. Die alten Modelle, die da oft in den hintersten Ecken der Schränke ihren Dauerschlaf halten, sind häufig besser für den Einstieg und viele, die so eine Maschine haben, wissen durchaus mit ihr umzugehen.
Als Einsteigermodell gibt es neu: N 1800 von W 6 ca. € 90, N 1615 ca. € 110, Janome JR 1012 ca. € 180, ELNA 1000 ca. € 200
Wenn Du die Nähmaschinen näher anschaust, wirst Du feststellen, sie sehen nahezu identisch aus und bieten dasselbe.Bei Brother gibt's die XN 1700 ca. € 130, XN 2500 ca. € 160, XQ 3700 ca. € 200 - die ganz kleine J 17 für ca. € 90 ist nicht empfehlenswert, da sie gerne rumzickt beim Nähen. Die XN und die XQ hat Anne im Forum bereits ausführlich vorgestellt.
http://www.hobbyschneiderin.ne…nen-aus-dem-Hause-brotherGebrauchtkauf wäre auch zu überlegen, allerdings nur mit jemanden, der schon lange näht und erkennen kann, ob eine Maschine eine Defekt hat oder nicht. Empfehlenswert die sind die älteren Privileg-Modelle, die ursprünglich von Janome oder Brother gebaut wurden. Diese gibt es günstig in Kleinanzeigen zu erwerben und sie haben kleine Features, z.B. einstellbaren Füßchendruck, der bei vielen Geweben von Vorteil ist.
Auch eine Variante: einen Einsteigernähkurs buchen, bei dem die Maschinen gestellt werden. Da kannst Du sehen, ob's Dir Spaß macht und die Maschine erst mal kennenlernen.
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für kerubo
Ich finde es sehr schon und ich würd's auch vor der Tür anziehen
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Tretnähmaschinen von Brother gibt es, wie Stefan schon schrieb. In Deutschland wurden baugleiche Modelle vom Versandhaus Quelle unter dem Namen Ideal oder später unter Privileg vertrieben. Neckermann hatte in den 50/60ern Tretomobile der Handelsmarke Brilliant im Sortiment, die von VEB Wittenberge hergestellt wurden.
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Hallo Sporcherin! Supi, soviele tolle Tipps und Anregungen, herzlichen Dank! Wie es so will, wird gerade eine Singer 401 auf Ebay versteigert Das einzige was mich noch abhaltet, ist das kleine Platzproblem in meiner Wohnung. Aber für eine hübsche Naht opfere ich gerne meinen
Esstisch!Du hast sicherlich gesehen, daß die Maschine ein Tretomobil ist - also ohne Motor. Das macht sicherlich Spaß, bedarf, gemäß der Aussage einer älteren Dame aus der Nachbarschaft, etwas der Übung, wenn man nicht damit aufgewachsen ist. Meinen Esstisch würde ich nicht für eine Nähmaschine opfern wollen.
Bitte schau' sie Dir vor Kauf unbedingt an, da der Anbieter keine wirklich aussagekräftigen Informationen geben kann, da er keine Ahnung vom Nähen hat. Und probier' die Maschine vor Ort aus, ganz, ganz wichtig, und nimm' Dir Zeit dafür. Frag' unbedingt nach Zubehör, Füßchen etc. nach.
€ 70 als Startpreis empfinde ich nicht als Schnäppchen und bitte kalkuliere unbedingt eine Wartung/Überholung/Einstellung der Maschine, ggfs. Erneuerung des Treibradriemens mit ein. Einfache Überholung kostet bei uns im Nählädchen ca. € 50 bis € 70.
Gebraucht kaufen, braucht Geduld und Zeit, nimm' sie Dir, dann wirst Du das finden, was Du wirklich suchst.
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Wenn es nur um einen präzisen Geradeaus-Stich, sowie eine gute Durchstichkraft geht und Du sonst keinerlei Schnick-Schnack brauchst, wäre es einen Gedanken wert über eine ältere Maschine, z.B. von Bernina, ELNA, Privileg oder Pfaff aus den 60er- oder 70er-Jahren, nachzudenken.
Flachbett-Privilegs, z.B. die Voll-Zick-Zack sind ab etwa € 30 bis € 50 in durchaus gut erhaltenem Zustand auf dem Gebrauchtmarkt zu finden. Die alte Privileg/Ideal 485 oder die 785 - die Beiden sind sehr robust, nähen viele Lagen und haben eine gute Durchstichskraft.
Die Singer 401 G oder 432 G, auch wenn Du keine möchtest, haben leicht schräg stehende Nadeln, so daß man bei kleinen, pfriemeligen Näharbeiten eine gute Sicht auf Nadel und Naht hat. Beide sind aus Mitte der 60er-Jahre, solide, mit damals neuer Technik und nicht mit den heutigen Singers im Bezug auf Qualität zu vergleichen.
Es gibt eine Vorstellung einer Toyota-Nähmaschine hier im Forum, die neueren Datums ist. Sie könnte Deine Ansprüche auch erfüllen.
Schau' mal auf naehmaschinenverzeichnis.de - da findest Du viele ältere Modelle sehr gut beschrieben, leider nicht alle.
Falls Du im Raum Regensburg heimisch bist, dann nimm' Kontakt zu Nähmaschinen Gerber auf. Er hat viele, gute gebrauchte Maschinen im Lager stehen. Einfach danach fragen.
Zu Berninas, ELNA und den Pfäfflingen kann ich wenig sagen, da ich sie nicht selbst kenne bzw. noch nicht damit genäht habe. Doch diese drei Hersteller haben den Ruf, daß ihre Erzeugnisse sehr präzise nähen, bereits langjährig bewiesen.
Wenn Du Dich ein bißchen durch's Forum liest, findest Du sehr viel interessante Informationen. Viel Spaß dabei.
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So, wie es scheint, werde ich nicht darum herum kommen, in zwei oder drei Wochen meine drei Verrückten zur Nähmaschinensuche zu begleiten. Diesmal wird's hochspannend, denn neben der Besichtigung von zwei oder drei Industrienähern, wollen wir ein Stofflager und einen Stoffmarkt näher unter die Lupe nehmen - voraussichtlich in Tschechien. Na, dann lad' ich schon mal die passenden Strecken in meine elektronische Landkarte.
Außerdem sind wir auf der Suche nach einem Tretomobil der Marke Vesta oder Brother. Meine Einwände, daß es eine alte Pfaff oder eine Singer auch täte, wurden mit den Worten "Die steht bei jedem im Wohnzimmer" abgeschmettert. Nein, es muß ein tretbarer Luxusdampfer sein, der mehr als nur Geradstich, also mindestens Zick-Zack kann und nicht mit Schiffchen arbeitet. Das wird ein höchst interessantes Forschungsgebiet und meiner Ahnung nach, eine nahzu unendliche Geschichte, weil's die Suche nach der Stecknadel im Heuhaufen werden könnte.
Doch wir haben ja sonst nichts zu tun und es würde Langeweile aufkommen, wenn wir gerade mal nicht nach etwas Bestimmten "jagen" würden. Na ja, vielleicht läßt sich Nähmäuschen auch von einer alten Anker, Meister, Veritas oder Zündapp begeistern, die sind nämlich eher zu finden. Keine einzige Vesta oder tretbare Brother hab' ich bisher im World-Wide-Web finden können, die ihren Ansprüchen genügen könnte. Ich glaube, ich würde tierisch lachen, wenn's dann doch eine "Allerwelts-Wohnzimmer-Maschine" namens Pfäffling oder Singer wird.
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Tja, es wird mir wohl nicht erspart bleiben, mich in das Innenstadtchaos von Nürnberg zu begeben, um das Musterbüchlein mal live anzuschauen. Mein Interesse melde ich an, doch ich muß erst fühlen und gucken bei Dir im Laden.
...und hinein ins Nähvergnügen! Garne in 460 Farben in allen gängigen Stärken. Glatte Nähe, fest sitzende Knöpfe, eine hohe Reißfestigkeit und Elastizität - Qualität für höchste Ansprüche. ...jetzt Deine Lieblingsgarne entdecken! [Reklame]