Momentan lieg' ich krankheitsbedingt mal wieder auf der Nase. Falls ich kommen kann, würde ich gerne Selbstverpflegung essen. Ich geb' am Freitag Bescheid.
Beiträge von Sporcherin
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... Quelle war vom Service her auch nicht besser als die Discounter.
Sorry, da widerspreche ich. Als Quelle noch unter der Leitung von Schickedanz war, gab es den technischen Kundendienst für Klein- und Großgeräte, sowie entsprechende Vertragspartner. Quelle hatte auch eine eigene Warenprüfung in Fürth für retournierte Waren. Solche Retouren wurden teilweise als 2. Wahl in der Quelle Fundgrube beim Stammhaus verkauft. Ich hab' Mitte der 80er Jahre zwei Jahre in der Abteilung Sonderretouren gearbeitet und wir hatten die Anweisung Reklamationen kulant im Sinne des Kunden zu erledigen. Kundenservice war vor der Übernahme durch Karstadt ein absolutes Aushängeschild von Quelle.
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Zur Info: noch bis zum 12. Oktober 2016 ist Fürther Kirchweih - bitte bei der Anfahrt einplanen.
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Zusagen:
Schäflein_klein
Tigger-Nähmaus
Sibonoch nicht bestätigt
Ingrid
SporcherinAbsagen
Briana
Igel -
Ich habe vor mir die Tageslichtleuchte zu kaufen und wenn ich schon mal da bin, dann gucke ich auch das Nähzubehör und die Nähmaschinen an.
Mit dem Gummibandset vom letzten Jahr war ich zufrieden und da werde ich evtl. auch wieder eins mitnehmen. Beim Nähgarn habe ich keine guten Erfahrungen gemacht, wenige Farben liefen prima, die meisten Rollen waren Mist. Das kaufe ich mir nicht mehr. Was prima und günstig war, war der transparente Nähfaden mit dem ich gefühlte Kilometer von Pailetten per Hand aufgenäht habe, den würd' ich sofort wieder kaufen.
Die Nähmaschinen betrachte ich auch jedes Mal. Die Farben und das Design der Gehäuse spricht mich durchaus an, da könnte sich so mancher Markenhersteller gerne etwas abgucken. Auch wenn ich gar keine weitere Nähmaschine brauche. Gucken ist einfach schön.
Wenn's beim Discounter Handarbeits- und Nähangebote gibt, gehe ich hin. Da bin ich einfach neugierig, egal ob 700g-Wollknäuel oder Nähmaschine, da muß ich einfach gucken, auch wenn mir bewußt ist, daß die Qualität eventuell nicht so toll ist, hüpft das ein oder andere Teil in den Einkaufswagen. Bei einigen Artikeln gab's nämlich schon sehr positive Überraschungen (Strickwolle) und bei anderen eben die Ernüchterung. Ich seh' das relativ locker.
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Oh, das ist schade - wer kommt denn?
Schäflein
Ingrid mit ?
Sporcherin mit ? -
Ach, nachts um vier,
geht immer noch ein Bier,
sitzend vor'm PC-Gerät,
wenn am Bildschirm nichts mehr steht,
und die Leitung ist zusammen gebrochen,
wird fröhlich singend ins Bett gekrochen. -
Deine Pfaff Expression kenne ich leider nicht.
Du schreibst, Du nähst seit 4 Jahren und Deine Nadeln sind von Pfaff mitgeliefert.
- Vermutung: die Nadeln sind, sofern Du nicht zwischenzeitlich andere gekauft hast, am Ende ihrer Nähtauglichkeit angekommen. - ggfs. neue Nähmaschinennadeln anschaffen.Über den Probelappen näht alles wunderbar, beim dicken Stofflagenteil reißt der Faden.
- Oberfadenspannung geringfügig reduzieren
- wenn Du hinkommst, denn Deine Pfaff hat keine offenliegenden Spannungsscheiben, mal gucken, ob sich etwas in den Scheiben verhakt hat oder ob Flusen drin sind, wenn ja - entfernen mit Pinsel, Pinzette etc.
- Laufrichtung der Garnrolle ändern
- Garn auf Knötchen kontrollieren
- über die extrem dicken Stellen mit der "Dreh'-am-Handrad-Methode" drüber (vorausgesetzt die Pfaff quittiert das nicht Piepsen), hier kannst Du bei jedem Stich unterhalb vom Kunststoffgehäuse, wo der Faden wieder rauskommt, mit dem Finger vom Oberfaden etwas Spannung nehmen - zugegeben absolut keine professionelle Methode, funktioniert bei mir an besonderst dicken Stoffstellen wunderprächtigDas wäre jetzt so das naheliegendste, was mir dazu einfallen würde.
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Es wäre hilfreich zu wissen, welche Nähmaschine Du hast, welche Stoffe Du verarbeitest und welchen Faden Du nutzt.
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Das Nähtreffen habe ich eingeplant und freue mich darauf. Ich war gefühlte Lichtjahre lang nicht mehr dabei.
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Danke für's zeigen der Idee.
Wer keine "Kuchenstückchen" zusammennähen möchte, kann nach "Tonnenart" nähen: einen kreisrunden Deckel und einen kreisrunden Boden, sowie ein Viereck für außenrum. Allerdings kann bei "Kuchenstückchen-Methode" wunderbar mit Farben gespielt werden.
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Ich bin keine Lehrerin und nähe selbst seit knapp 4 Jahren, bin absolut kein Profi. Ich kann hier nur meine eigenen Erfahrungen widergeben:
Im Sportverein habe ich zusammen mit einer nähversierten Sportkameradin in den Sommerferien für unsere Aktiven (Mädchen, Alter 6 bis 15 Jahre) drei Tages-Näh-Workshops gemacht. Zwei der vier - von privat zur Verfügung gestellten - Nähmaschinen waren Modelle von W 6 - die N 1800 und die N 1235. Eine Pfaff, ich glaub' Hobbymatic oder Tipomatic, und eine alte Ideal waren auch dabei.
Genäht haben wir zunächst auf Baumwollstoff um den Anfängerinnen die Nähmaschinen nahe zu bringen, das geradeaus Nähen zu üben, bevor wir dann Jerseystoffe für das tatsächliche Werk verarbeitet haben.
Am besten kamen die Kleineren mit den W 6-Maschinen zurecht, da die Stellrädchen für sie selbsterklärend und logisch waren. Beim Spulen einlegen machte der Nähmaschinetyp keinen Unterschied, hier kamen alle gut zurecht. Beim Gasgeben waren die Jungnäherinnen nach einiger Übung auch gut dabei - egal welche Maschine. Probleme bereiteten bei allen Maschinen anfangs die Bedienung der Rückwärtstaste. Den Fadenweg korrekt einzuhalten, war für alle bei den W 6 am leichtesten. Die älteren Mädchen, die bereits etwas Näherfahrung hatten, waren von der Pfaff mit ihrem kleinen Stich-Display und den Tasten fasziniert.
Vier Lagen Jersey war beim Vereinsnähen das Dickste, was wir verarbeitet haben und das ging mit der Jerseynadel auch bei den Einsteigerinnen ohne Wellenschlag, obwohl keine der W6-Maschinen einen verstellbaren Füßchendruck hat. Ab und an löste sich mal das Nähfüßchen, was ganz schnell wieder von den Kindern selbst drangesetzt werden konnte. Auch Nadelwechsel war nach kurzem Üben für alle an allen Maschinen einfach.
Ich habe vor einiger Zeit 6 Lagen Jeansstoff (ohne Übernähen von dicken Nähten) mit der N 1800 genäht, das hat sie bei moderatem Gas und Jeansnadel problemlos gemacht. Meine Badetasche hat sie mit 3 Lagen elastischen Baumwoll-Cord-Germisch und zwei Lagen Wachstuch auch anstandslos genäht.
Zwei Schwachpunkte haben die W6-Modelle meiner Meinung nach: die Kunststoffstifte für die Nähgarnrolle und die Nase am abnehmbaren Kunststoffteil (kleiner Anschiebetisch), den Du abnehmen mußt, wenn Du an die Unterspule willst. Alles ist bei rabiater Behandlung schnell abgebrochen.
Vorteile sehe ich in der einfachen Bedienbarkeit, der problemlosen Zerlegens und Wiedereinbaus der Spulenkapsel bei Fadenwirrereien, dem leichten Gewicht, wenn die Maschinen hervorgeholt und wieder verstaut werden müssen. Sie stehen trotzdem sicher und wandern nicht.
Mit der W6 1615 habe ich noch genäht, ich denke, sie verhält sich so, wie die N 1800 und die N 1235.
Für den reinen Jeans-Einsatz gibt's die Toyota Super-Jeans. Eine Bekannte hat diese Maschine und liebt sie, weil sie wirklich hält, was sie verspricht.
Ich denke, die Mechanischen von W6 sind preisgünstige Basis- bzw. Anfängermodelle, ob sie für jahrelangen Schulbetrieb taugen, kann ich nicht beurteilen. - An der VHS in Nürnberg stehen, so weit ich mich erinnere, ältere Pfaff-Modelle für die Nähkurse von Erwachsenen bereit, an der Landwirtschaftschule stehen ältere Pfaffs, alte Privilegs neben neueren computergesteuerten und mechanischen Brothers, Janomes und Elnas.
Inside von Stefan
http://www.hobbyschneiderin.net/showthread.php?16502-Technik-Inside-W6-N1800&highlight=1800+insidePraxistest von Spo
http://www.hobbyschneiderin.net/showthread.php?15480-N-1800-die-Kleinste-der-W-6-Familie-ein-nicht-repr%E4sentativer-N%E4hbericht&highlight=1800+insideIch hoffe, ich konnte Dir ein bißchen einen Eindruck vermitteln.
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Ich weiß' jetzt nicht, ob die Pfaff einen CB-Greifer mit "Nase" oder einen Umlaufgreifer mit "Ausbuchtung" hat.
Für den Nasengreifer kann ich bestätigen, daß Fadensalat bzw. dessen ruppiges Entwirren am Plättchen, das für die Fadenspannung zuständig ist, einiges durcheinander bringen kann. Ist uns im Verein beim Nähen so passiert und war eine blöde Pfriemelei bis alles wieder rund lief, das Plättchen wieder auflag und die Spannung an der Schraube justiert war.
Wenn die Unterspule quasi nicht mehr richtig hineinpaßt und nur noch mit einer Häkeladel herauszufischen ist, dann denke ich, daß die Kapsel selbst einen ordentlichen Treffer bekommen hat.
Geht denn der kleine Riegel, der beim Rausnehmen nach vorne gezogen wird und die Spule festhält, komplett in seine Grundstellung zurück? Ist das darunterliegende Metallteilchen, auf das der Riegel zum Liegen kommt, noch plan oder steht es etwas hervor? Steht es hervor, dann hast Du einen Anhaltspunkt, warum es nicht mehr rund laufen könnte. Es kann auch sein, daß die Achse an der Nähmaschine, die die Spulenkombination aufnimmt, verbogen ist. Dann läuft sie nicht mehr in Balance, sondern eiert.
Ich denke, ich würde die ca. € 8,00 für eine neue Spulenkapsel ausgeben und sehen, was sich dann tut.
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Prima, vielen Dank.
Das scheint knifflig, dennoch machbar zu sein. Jetzt guck' ich mir nächste Woche noch an, was das kleine Nählädchen an falschen Pelzen zu bieten hat und dann such' ich mir was schönes vor Ort oder aus dem Katalog aus.
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Ich möchte gerne Kunstpelz (100% Polyester) oder Kunstfell mit langen Haaren (80% Polyacryl, 20% Polyester) vernähen. Das sollen Schoner für die Kufen meiner Schlittschuhe beim Transport in der Sporttasche werden. Das Innenleben ist aus saugfähigem Frotee (altes Handtuch) geplant. Am Abschluß kommt ein dehnbares Gummiband rein (Tunnel-Methode).
Wie stark haart solcher Stoff ohne Vorwaschen bzw. mit Vorwaschen?
Was muß ich denn beim Nähen von so langhaarigem Material beonders beachten?
Gibt's da Tricks, wie sich die Fransen nicht in den Transporteur wickeln?
Reicht da eine Standard-Nadel oder ist eine andere Nähnadel (Stretch, Jersey etc.) empfehlenswerter?
Faden soll Polyester-Allzecknäher (120 oder 100) werden.Wäre prima, wenn Ihr der kleinen Nähchaotin namens Spo ein paar Tips geben könntet, vielen Dank.
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... Mist kommt selten alleine ... tut mir leid, ich kann morgen nicht kommen. Es ist ein verflixtes Nähtreffenjahr ... nichts ist so, wie es sein soll.
Wünsch' Euch viel Spaß, näht ein paar Stiche für mich mit.
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Nö, bin ich nicht. Ihr holt Euch, was Ihr möchtet und ich bring' mir mein Mittagessen mit.
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Oh, Ingrid, das sind unschöne Nachrichten - mein Beileid.
Zur Essenfrage:
Leberkäse muß nicht sein, bunter Salat mit Käse oder etwas anderes Fleischloses ist auch okay.
Ihr könnt' Euch gerne etwas vom Asiaten etc. holen, ich bring' mir dann mein Mittagessen einfach mit.
Gebt' mal Laut von Euch, was wir machen wollen.Nähsachen:
Ich bring' meinen Rohling vom Kürkleid mit. Kann mir bitte jemand die Trägerverlängerung und ggfs. die Seiten abstecken?
Das wäre toll, denn im Spiegel gucken und selbst abstecken, das wird immer schief. Lieben Dank. -
Es kommen
Tigger-Nähmaus
Annegret Ha
Briana
Schäflein
Stacheligel
SporcherinIch mag nicht irgendwo zum Essen hingehen.
Was haltet Ihr von Leberkäse, den wir aufbacken - dazu Brezen und/oder Salat? Das macht sich fast von selbst. -
Mal andersrum gefragt - welche Nähmaschine hast Du jetzt?
Was gefällt Dir an ihr, welche Funktionen hat sie, die Du magst?
Was nervt Dich an ihr, was sollte sie besser können?
Soll es eine mechanisch oder computergesteuerte Nähmaschine sein?Welche Probleme hast Du beim Jerseynähen? Was erwartest Du, was eine neue Maschine dabei besser machen soll? (in 99% der Fälle sitzt das Jersey-Problem vor der Maschine
und verstellbarer Füßchendruck ist kein Allheilmittel gegen Flutschjersey ... - drei Mal kannst Du raten, woher ich das weiß.)
...und hinein ins Nähvergnügen! Garne in 460 Farben in allen gängigen Stärken. Glatte Nähe, fest sitzende Knöpfe, eine hohe Reißfestigkeit und Elastizität - Qualität für höchste Ansprüche. ...jetzt Deine Lieblingsgarne entdecken! [Reklame]