Boah, seid Ihr alle schnell ... ich hab' grad mal einen Socken fertig, der zweite ist erst auf die Hälfte des Bündchens angewachsen.
Beiträge von Sporcherin
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Schneiderlineal? Klasse. Ich hab mir irgendwann mal ein 50cm-Metall-Lineal aus dem Baumarkt mitgenommen, weil mir die meisten Lineale zu kurz waren.
Grins ... ich hab' auch ein Lineal aus Metall ( 1m lang) aus dem Baumarkt.
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Am liebsten kaufe ich gebrauchte Sachen, wenn es sich um Dinge handelt, von denen ich etwas verstehe. Bücher gerne bei Portalen "von privat an privat". Bei großen Anschaffungen bitte ich jemand Sachkundigen aus meinem Freundeskreis mitzukommen.
Will ich neue Sachen kaufen, informiere ich mich über's Internet, im Verwandten- und Bekanntenkreis, wer, was anbietet, bevor ich in den Laden gehe. Da die Fachgeschäfte im ländlichen Bereich rar sind, sind bei solchen Anschaffungen meistens längere Fahrten notwendig. Außerdem muß ich manche Gegenstände oder Maschinen live sehen, betasten, probieren und erfühlen. Bekomme ich in dem Geschäft die gewünschten Informationen und/oder eine gute Beratung, evtl. mit sinnvollen Alternativvorschlägen, dann kaufe ich auch da. Ob das nun mehr kostet als im Online-Handel, ist mir diesem Fall egal. Wer seine Zeit für mich investiert, soll auch etwas davon haben.
Von einer guten Beratung erwarte ich, daß das Personal mir zuhört und versteht, was ich will und mir dann das Gewünschte zeigt und erläutert, sowie meine Fragen zufriedenstellend beantworten kann. Bin ich nicht überzeugt von den Fakten oder Argumenten, weil ich z.B. die Bohrmaschine nicht laufen lassen oder die Lautstärke eines Föns nicht testen durfte, sage ich das sachlich, bedanke mich und suche weiter.
Es gibt einige Dinge, die ich nur über den Versand einkaufe, weil die Läden, z.B. für den Rollsport, in Saarbrücken, Potsdam oder Bologna sind, also sehr weit weg von mir. Da ich die Inhaber von Veranstaltungen her kenne und ich bei meinem telefonischen Bestellungen auch ein Schwätzchen halte, empfinde ich das wie "persönliches Einkaufen vor Ort".
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Alles aus der Gelbgruppe warmes gelb, senfgelb, oliv und orange steht mir ebenfalls nicht, da sehe ich ebenfalls krank aus.
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Papier- oder folienlose Schnitte kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Das ist wie Kochen ohne Umrühren.
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Wenn ich das so lese, dann wird mir bewußt, ich lebe im Handarbeitsparadies.
Mein Lieblingslädchen (auf dem Land) hat Stoffe und Stoffzubehör (Reißverschlüße, Knöpfe, Nähgarn usw), Scheren, Kreide, Lineale etc. im Sortiment. Eine gute Auswahl an Wolle und Handarbeitsgarnen, sowie Strick- und Häkelnadeln.
Näh-. und Overlock-Maschinen führt es ebenfalls (eine Marke). Spulen, Nähnadeln, Nähfüße und sonstige Ersatzteile für Nähmaschine sind dort auch erhältlich, für fast alle Hersteller. Die Inhaberin bestellt für den Kunden, wenn sie das Gewünschte nicht vorrätig hat. (für viele Marken)
Nähmaschinen aller Hersteller können dort zur Reparatur gebracht werden. Eine Nähmaschinenwerkstatt holt die Maschinen dort ab und bringt sie nach der Reparatur wieder hin.
Zeitschriften und Bücher zum Thema Nähen, Stricken und Häkeln, Schnittmuster und Infos zu diversen Handarbeitsthemen sind dort auch zu finden.
Sie und ihre beiden Verkäuferinnen sind echte Handarbeitsfreaks. Jede hat so ihre Schwerpunkte in Sachen Handarbeit. Wenn die eine nicht weiter weiß, dann weiß es die andere. Sollte es vorkommen, daß eine Kundin nach etwas verlangt, das die Damen nicht kennen oder aus bestimmten Gründen nicht geführt wird, sagen sie das freundlich und sachlich.
Es mag sicherlich daran liegen, daß der Laden wirklich in der Pampa liegt. Klar gibt's dort auch nicht alles, doch viel mehr als in manchen Geschäften in Nürnberg oder Fürth.
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Na ja, Mützen mag nicht jedes Kind, Jacke sollte je nach Temperatur schon sein. Ich habe als Kind die Mütze nach der erste Straßenecke von Kopf gerissen und in die Schultasche gestopft. Breites Tuch um Kopf und Ohren drapiert oder Hut waren in der Jugendzeit meine bevorzugte Wahl und sind es noch heute.
Blöder finde ich es, wenn Kinder und Erwachsene im Auto fahren/gefahren werden, die Heizung an ist und sie Winterjacke samt Kopfbedeckung an haben.
Die breiten Schultern der 80er mochte ich sehr gerne und hab' auch heute noch einige Kleidungsstücke mit gepolsterten Schultern, z.B. Jeansjacke, die gerne anziehe. Das steht mir und darin fühle ich mich wohl. Die Cowboy-Stiefel mag ich auch jetzt noch, nicht mehr so verrückt wie früher, eher klassisch gemäßigt und mit runder Spitze, prima unter Hosen und die Absatzhöhe zwischen 5 und 6 cm einfach genial.
Ansonsten stehe ich auf klassisch-zeitlose Kleidungsstücke, die mit Schuhen oder Frisur oder anderen Accessoires aktualisiert werden. Lange Strickjacken, Strickmäntel, gerade Hosen, waden-/überknielange, gerade Röcke und Kleider, gerade T- und Sweatshirts kommen nie aus der Mode.
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Ich dachte, daß es einigen eine Hilfe sein könnte, deswegen habe ich es verlinkt.
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Bei You Tube gibt es dazu folgende Anleitungen:
Teil 1
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Okay, dann wird es eine große Salatschüssel.
Na ja, ich verschließe mich nicht. Moderne Technik ja, wenn Datensicherheit gewährleistet ist. Der derzeitigen "Wischbrettla"-Kommunikation mit ihren Übermittlungswegen traue ich nicht.
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Das Ding heißt Schieber, Zipper oder Slide-on. Auf You Tube gibt es einige Anleitung zur Reparatur.
Die einfachste Lösung ist ein Reißverschluß-Reparatur-Zipper Set, daß es bei Amazon zu kaufen gibt. Mit Hilfe eines offenen Haken wird einfach ein neues Endstück eingesetzt.
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11 - prima
Was gibt's zum Essen? Warum schreibt hier kaum jemand?Ohne moderne "Wischbrettla" lebt frau im Tal der Ahnungslosen ...
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Ja, bei YT:
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Ich wundere mich im Verein oft darüber, daß viele Mädchen bereits mit 10 oder 11 Jahren Leihrollschuhe in Größe 38 oder größer benötigen. Mir scheint es so, daß Füße allgemein in den letzten 20 Jahren deutlich länger geworden sind. Meine Schuhgröße hat sich seit 16 Jahre alt war nicht mehr verändert, meine Füße sind im Laufe der Jahre breiter geworden, nicht länger.
Bei meiner grau-schwarz-weiße Socke habe ich heute Abend endlich die Fersenwand beendet. Durch eine Unachtsamkeit fielen kurz vor Ende des Schaftes zwei Nadeln aus dem Spiel, so daß ich eine halbe Stunde mit Maschenauffischen und Nacharbeiten mit der Häkelnadel verbracht habe.
Es gibt für mich nichts Blöderes als Laufmaschen beim Stricken zu reparieren.
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Danke für den Link.
Ich hab's mir angeschaut und wundere mich über die Empfehlung beim V-, Schlüsselloch- und U-Ausschnitt - geeignet für große Oberweite. Nee, nicht wirklich - das gibt manchmal einen Einblick frei, den frau gar nicht haben will und beim Bücken oder flotten Bewegen hüpft da frech so manches raus, was drin bleiben sollte. Den U-Ausschnitt, egal ob legere oder elegant, finde ich grundsätzlich ordinär, vor allem bei großer Oberweite.
Rollkragen ist nicht ideal bei großer Oberweite - aha ... soll frau dann frieren bei Minustemperaturen?
Tut mir leid, ich kann mich in diesen Empfehlungen weder wiederfinden noch ihnen zustimmen. Ich vertraue bei der Auswahl des Ausschnitts auf mein eigenes Wohlbefinden.
Die Art des Ausschnitts soll bitte jede Frau selbst für sich entscheiden und unabhängig von Empfehlung bitte das tragen, was ihr selbst gefällt und in was sie sich wohl fühlt.
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Mein Garn wurde gut in der Wolltonne "abgelagert. Es ist nicht aus dem aktuellen Garnangebot.
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Meines Wissens nach ist die Privileg 5012A baugleich mit der Toyota 302. Hilft Dir vielleicht beim Suchen.
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Nur Mut, ein bißchen Übung und alles, was Du einmal konntest entspringt fröhlich der hintersten Schublade im Gehirn.
Danke für den Link, die Vorgehensweise wird gut beschrieben und ist ausführlich.
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Ich mach' auch mit beim Sockenbingo
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Oh, schön - ich hab schon auf die neuen Termine gewartet und gleich im Kalender notiert. Nach dem aktuellen Stand werde ich Euch mit meiner Anwesenheit beglücken.
Ich eröffne mal das Listchen:
Ulrike mit kleiner Nähmaschine
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