Die Garnrolle des Oberfadens sollte so eingelegt werden, daß sich der Faden von oben nach vorne abrollt. Der Faden auf der Unterspule muß auf der linken Seite ablaufen, d.h. die Spule dreht gegen den Uhrzeigersinn. Ist die Unterspule eingelegt, muß der Unterfaden um das länge Näschen rum geführt werden und dann noch etwas herausgezogen werden.
Beiträge von Sporcherin
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... wenn ich nicht aussehe wie aus dem Kanal gefischt.
Den Spruch merk' ich mir.
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Bügeln?
Was ist das denn? ... nie gehört .....
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Ich hab's auch angeguckt.
5 Tonnen aussortierte Klamotten in 2 Minuten ... 3.600 Tonnen pro Tag .... im Jahr unvorstellbare 1.314.000 Tonnen ... das haut mich wirklich um ... ich hätte gedacht, daß der ausgeleerte Lkw in etwa ein bis zwei Wochen zusammen gekommen wäre.
Ich guck' grad an mir runter, was ich an hab'. Einen Rollkragenpullover, den ich mindestens 20 Jahre besitze, eine Hose, die ich im Herbst gekauft habe, selbst gestrickte Socken, die rund 7 Jahre auf dem Buckel haben und Schuhe, die etwa 5 Jahre alt sind. Das finde ich, ist ein guter Mix.
... und ich hab' mal nachgedacht
, was ich in 2019 an Kleidung eingekauft und selbst fabriziert habe. Sehr erschreckend ... ich komme auf über 60 Teile ...
2 Paar Hallenschuhe, die alten waren komplett zerlatscht, fällt unter Sport-Equipment
2 Paar Straßenschuhe, nicht so dringend notwendig, waren aber hübsch
1 Paar Rollschuhe, fällt unter Sport-Equipment
mind. 20 Feinstrumpfhosen, fällt unter Berufsbekleidungca. 10 Paar Sportsocken, waren notwendig
2 genähte und 3 gekaufte Kleider, nice to have
1 Hut, nach diesem Modell habe ich seit langem gesucht
10 Sätze Unterwäsche, war unvermeidbar
2 gekaufte und 2 gestrickte Pullover, nice to have
2 schwarze Hosen, fällt unter Berufsbekleidung1 Mantel, ich wollte einen zweiten haben
1 gekauften und 1 genähten Rock, nice to have
4 Trainingshosen, waren notwendig, die alten wurden Putzlappenca. 5 T-Shirts, waren notwendig, die alten wurden Putzlappen
mind. 5 Paar Schnürsenkel, fällt unter Werterhaltung
1 gehäkelte Mütze, UFO-Beendung
2 gestrickte Mützen, sind Geschenke- und das war vermutlich nicht alles.
Ein schlechtes Gewissen habe ich dabei nicht, denn außer den Feinstrumpfhosen, kam nichts aus dem Discounter oder aus der Fast-Fashion und wird genutzt bis es auseinander fällt. Das ein oder andere Teil hätte ich mir sicherlich verkneifen können.
Was habe ich entsorgt?
uralte, ausgelatschte Hallenschuhe, die Schnürsenkel habe ich behalten
kaputte Feinstrumpfhosenausgeleierte Sportsocken und aufgetragene Unterwäsche
Das ist, über's Jahr gesehen eine vertretbare Bilanz.1 Paar fast neue Stöckelschuhe hat mir eine Freundin abgeschwatzt bzw. später gegen einen selbstgebackenen Osterzopf eingetauscht. Einige gut erhaltene Stücke, ich sag' mal 10 Teile, auch meine bisherigen Rollschuhe, habe ich über Kleinanzeigen weiterverkauft. 4 Paar Schuhe bekamen eine Kur beim Schuhmacher und viele Kleidungsstücke wurden repariert.
In 2020 schreibe ich mit auf, was ich kaufe, verkaufe, weitergebe, verschenke und entsorge oder einem anderen Zweck zuführe. Bin mal neugierig, wie die kommende Jahresbilanz aussieht, ob ich auf weniger oder mehr Teile komme.
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Bella Lana, wird, so weit ich weiß, vom Wollkontor aus Erlangen vertrieben. Ich denke, das ist eine Eigenmarke, wie die "Woll-Butt von buttinette". Wer es tatsächlich herstellt, weiß ich nicht.
A.Z. Garne kommen aus Adelsried, da kenne ich nur das Sockengarn Dolomiti. Ist gut zu verstricken, angenehm zu tragen und läßt sich problemlos waschen. -
... ich wußte gar nicht, daß es so etwas überhaupt gibt.
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Geniales Video
, richtig hübsch gemacht
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Kleidung muß für mich in erster Linie bequem sein und zu mir passen.
Was ich in meiner Jugendzeit als für mich passend betrachtet habe, hat meine Eltern manchmal an den Rand der Verzweiflung getrieben und fand in der Schule auch nicht unbedingt Anklang. Ich hab' mich nicht darum geschert, was andere über meine Kleider dachten und sagten.
Von kariertem Faltenrock mit Twinset bis zum undefinierten, weiten Schlabber wechselte meine modische Erprobungen nahezu täglich. Mitte der Achtziger war neben dem Popper- und Punk-Look, einige Zeit lang das "Jogginghosen-Outfit" sehr angesagt. Für mich sehr praktisch, da ich damals meine gesamte Freizeit in Sport- und Schwimmhallen verbrachte. Logisch, daß ich diesen fragwürdigen Trend mit voller Überzeugung mitmachte, sehr zum Bedauern meiner Eltern.
Bei meinen Kindern habe ich deren modische Auswüchse ebenfalls recht relaxt gesehen. Bis zum Grundschulalter wurden wenige Kleidungsstücke von den Älteren an die Jüngeren weitergegeben. Die meisten Sachen, vor allem Hosen, waren durch die abenteuerlichen Erkundungen in Wald und Flur so unansehnlich geworden, daß sie ausgemustert wurden bevor der nächste, potentielle Träger die passende Körpergröße erreicht hatte.
Wir hatten während ihrer Teenagerzeit eine klare Regel. Pro Kind und Halbjahr DM 200, später € 250, für Kleidung und Schuhe. Die Teile wurden gemeinsam ausgesucht und vorher manche hartnäckige Diskussion am Küchentisch geführt, warum es unbedingt dies oder das sein soll. Insgesamt hatten wir das Glück, daß alle fünf wenig Wert auf Marken legten und auch im Umfeld keine Hänseleien erfahren haben. Nie verstanden habe ich die Vorliebe für orangefarbene Klamotten eines der Kinder.
Vom ersparten Taschengeld durften sie sich die Klamotten und Schuhe kaufen, die sie unbedingt haben wollten, auch wenn wir als Eltern diese als unsinnig oder zu teuer eingestuft hatten. Da gab's dann teilweise sehr abartige Outfits zu sehen.
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Wieso verschroben oder seltsam?
Es gibt einfach Dinge, die zu gut für die Tonne sind und weiter verwendet werden können. Ich finde das normal, schöne Knöpfe, D-Ringe oder ähnliches aufzubewahren und daraus noch mal etwas hübsches zu machen.
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Ob ich morgen kommen kann, steht leider noch in den Sternen und wird sich gegen Mitternacht entscheiden. Momentan stehen die Chancen nicht so toll .....
Ich wünsche Euch ein fröhliches Treffen, schöne Weihnachtstage und einen guten Jahreswechsel.
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Ich würde weder eine Nähmaschine im Schränkchen, noch sonst etwas vor die Heizung stellen. Es staut sich die Wärme dahinter und der Raum wird nicht schön wärm.
Einen Tisch würde ich, falls keine anderer Platz vorhanden ist, nur dann vor die Heizung stellen, wenn er lediglich aus Beinen und einer Tischplatte besteht, so daß die warme Luft auch zirkulieren kann.
Ich glaube nicht, daß eine Nähmaschine bei einmaliger Bekanntschaft mit Heizungswärme sofort einen Schaden abbekommt. Ich könnte mir allerdings vorstellen, daß es der Nähmaschine bei regelmäßige Wärmebestrahlung nicht so gut tut. Ich denke da an die Metall- und Kunststoffteile, sowie an die Elektrik., die eventuell reagieren könnten. Eigene Erfahrungen habe ich damit nicht.
Ich fürchte, das wird Dir nicht viel geholfen haben.
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Ich sag' am Donnerstag Bescheid, ob ich vormittags oder erst mittags oder gar nicht kommen kann. Wir haben grad a bisserle mehr Chaos in der Arbeit ...
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Ich arbeite daran, wenigsten ein Paar Socken zum Jahresende fertig zu haben ...
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Die Lottozahlen vom WE sind : 5 6 18 23 32 45 Superzahl 6 ohne Gewähr.
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Tja ... das Hellsehen mußt Du noch ein bißchen üben, immerhin die 5 hast Du richtig vorausgesagt
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Ich mag' Deine Vorstellung von den Handarbeitszeitschriften gerne.
Blöd ist nur, daß in mir Begehrlichkeiten nach diesem oder jenem Teil in einer Zeitschrift aufkommen und ich jedes Mal mit mir kämpfe, ob ich das Heft kaufe oder nicht.
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Ich habe Kunstleder bereits gewaschen, mit sehr unterschiedlichen Ergebnissen. Mal wurde es wunderbar, mal war es reif für die Tonne. Über die Materialzusammensetzung kann ich leider keine Auskunft mehr geben.
Wenn etwas stark abfärbt, dann würde ich es ebenfalls reklamieren.
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Stimmt, Du hast Recht!
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Nähen wir oder machen wir ein gemütliches Treffen, wie bisher üblich?
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hier ist näheres nachzulesen
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So weit ich weiß, hat W6 weiße Abdeckungen über den Schrauben.
...und hinein ins Nähvergnügen! Garne in 460 Farben in allen gängigen Stärken. Glatte Nähe, fest sitzende Knöpfe, eine hohe Reißfestigkeit und Elastizität - Qualität für höchste Ansprüche. ...jetzt Deine Lieblingsgarne entdecken! [Reklame]