Wenn Du den Zubehörkasten/Anschiebetisch meinst, könnte es an den seitlichen Haltenasen liegen, die entweder an-/abgebrochen oder sich durch das regelmäßig An- und Abnehmen "abgeschliffen" haben.
Beiträge von Sporcherin
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Was meinst Du mit Sockel?
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Hast Du in der Nische zwischen Schrankwandende und Fensterwand 50 cm Platz? Dann könntest Du Dir einen gebrauchten, eintürigen Nähmaschinenschrank auf Rollen kaufen. Das Schränkchen kannst Du ggfs. passend zum Wohnzimmer streichen. Die Maschine und einige Kleinteile verschwinden darin, beim Nähen kannst Du den Nähtisch vor's Fenster schieben oder wohin Du möchtest.
Wenn Du Dich damit anfreunden kannst, daß der Eßtisch mitten im Raum steht (vorausgesetzt der Platz reicht dazu aus), kannst Du an der rechten Wand zusätzliche Möbel hin stellen.
Meine Schnittmuster lagern in großen Sammelmappen (DIN A 2) zwischen Wand und Sofa. In einem Notizbuch hab' ich drin stehen, was ich an Schnitten und Nähvorräten, sowie Strickwolle habe. Das ist praktisch, da das Büchle wenig Platz in der Handtasche weg nimmt und somit fast immer dabei ist.
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Aus Stoffresten hab' ich vielerlei gemacht.
Zopfgummis, Haarbänder, Kuvenschoner für Schlittschuhe, Etui für Rollschuhrollen, Stricknadelrolle, Abfallsammler für Papier, Wisch- und Putzlappen, Abdeckplane für's Motorrad (Chaos-Patch-Work), ein Stehtuch (verwende ich nach dem Schwimmen in der Umkleidekabine, weil ich beim Umziehen nicht auf dem Boden stehen und wieder nasse Füße bekommen will), Zugluftstopper (auch mit Stoffresten ausgefüllt), Füllmaterial für figürliches Gestricktes (Nadelkaktus, Schneemann), zum Ausbessern/Unterlegen von Löchern Arbeits- oder Motorradkleidung, Brillenputztücher, Abschmink-Pads, Messertasche (wenn ich aushäusig koche), Rollentasche für Schraubenschlüssel usw.
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4. Schieberplatte schließen bis sie den roten Knopf berührt. Siehe Foto 3.
Dazu muß die Stichplatte (hintere, ovale Platte) auch in der richtigen Position sitzen, d.h., daß zwischen der "Schierberplatte" und der Stichplatte kein Zwischenraum mehr ist.
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Mich würde ja mal interessieren, was man den wirklich können muss.
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? ?
Zwei davon kann ich nicht, einige gut, einige so lala, und einige nur, weil es sein musste.
Und ihr?
Edit: Nummerierung ergänzt
Bis auf Nr. 10 und Nr. 21 hab' ich alles (Nr. 25 Räder- nicht Reifenwechsel) schon mal gemacht, mit mehr oder weniger Erfolg, mit viel, gar keinem oder wenig Spaß. Nur von drei Dingen (Nr. 8, 11, 15- erwärmen) würde ich behaupten, daß ich es wirklich beherrsche. Die Notwendigkeiten der Ziffern 2, 20 und 23 find' ich eklig.
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Es kommt auf die Umstände an, wie Friedafröhlich bereits erläuterte.
Wer von daheim viel gezeigt bekommen hat, hat entsprechende Basiskenntnisse in dem jeweiligen Bereich. Was allerdings noch lange nicht bedeutet, daß das, was einem beigebracht wurde, auch aktiv angewendet wird.
Wer Interesse an bestimmten handwerklichen Dingen hat, kann es erlernen, Zeit und einen "Lehrmeister" vorausgesetzt. Trotzdem wird mancher feststellen, daß er dafür kein Händchen hat, es ihm keinen Spaß macht oder daß er es, trotz Üben, einfach nicht so hin bekommt, wie gewünscht.
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Stickmaschine, Platten samt Spieler, Bücher, Kochtöpfe und Pflanzen samt Gartenwerkzeugen - find' ich richtig bodenständig die Wünsche der Teenies in den USA.
(...) ein Motorrad, einen Werkzeugkasten, Eltern, die nicht nerven (...)
... das kommt mir sehr bekannt vor ...
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Hier im virtuellen Nähmaschinenverzeichnis findest Du Details über diese Nähmaschine, wenn Du ein ganzes Stück nach unten scrollst. Sie wird als schwere Nähmaschine mit leichtgängiger Mechanik und Sticherzeugung mittels Stichschablonen beschrieben.
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Irre, wie flott Du arbeitest.
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Ich hab' keinen Kniehebel an der Nähmaschine, insofern kann ich dazu praktisch gar nichts sagen. Meine Idee mit dem Anpassen kommt aus zwei ganz anderen Richtungen.
Einmal vom Motorradfahren, wo es für verschieden große Hände und Füße bei manchen Modellen Hebel in diversen Formen, teilweise von Haus auf einstellbar gibt. Ich hab' mit den Schalthebel eines Motorrads individuell vom Profi anpassen, sprich "verbiegen" lassen.
Zum zweiten aus dem Bereich Musik, denn eine Freundin aus Kindertagen hatte auf den Pedalen des Klaviers Holzklötze als Erhöhung, weil sie bei korrekter Sitzposition für die Arme und Hände, mit den Füße diese hätte nicht treten können.
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Es muß doch möglich sein, die Form und Länge des Kniehebels so zu verändern, daß er paßt. Entweder mittels Schaumstoff oder Styroopor den Abstand zum Bein/Knie verkürzen oder den Hebel in die gewünschte Form biegen zu lassen (Schlosserei).
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Danke und wie hast den Kurs gefunden. Ich hab' endlos gescrollt, aber nichts entdeckt.
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Die Moder der achtziger Jahre darf gerne wiederkehren, vor allem die Farben pink, türkis und glitzerschwarz.
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Das find' ich sehr interessant. Auf Webseite hab' ich den Schnupperkurs leider nicht gefunden. Wo versteckt er sich?
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Hej, Mange hilsner fra Danmark!
Takk for denne gang!
Der Quilt
wirkt auf dem Felsen umwerfend.
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(...) sehr ausführlichen Nähanleitungen bei jedem Modell (...)
Das war der Grund, warum sie auch in meinem Einkaufskörbchen gelandet ist. ob das immer so gut beschrieben ist, weiß ich leider nicht.
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Ich würd' mal sagen, mit Scheren ist das so, wie mit Nähmaschinen. Wenn Du die Möglichkeit hast, verschiedene Scheren in die Hand zu nehmen, kannst Du Dich leichter entscheiden und dem Schenker genau mitteilen, was Du haben möchtest.
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Der Kragen begeistert mich und die Rückenansicht, die ich in der Galerie sah, hat mich überrascht - sie verleiht dem Kleid einen besonderen Pfiff. Das gewählte Muster finde ich klasse, pink zu schwarz ist mein Favorit.
Danke für Verlinken des Lookbooks. Damit ich hab' ich einen tollen Eindruck bekommen, wie das Kleid an den unterschiedlichen Figuren der Frauen wirkt und welche Ideen der Farbkombinationen die einzelnen Damen hatten.
Neben Deiner gewählten Farbkombi, gefällen mir auch das einfarbige lilafarbene Kleid, das Kleid in grau-pink, von dem man nur die Rückseite sieht, das über's Knie gehende Schwarze mit dem geographischen Muster, das Türkisfarbene von der fröhlichen Dame, die im Feld posiert und das Blau-petrol-gemusterte von der Frau vor dem Baum.
Die Seite "der rote Faden" hab' ich mir gleich gemerkt und stöbere da nun ein bißchen.
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Bevor ich auf die Idee kam, dem Tisch Rollen zu verpassen, sah's so aus. Da hatte ich die Elna und die Singer noch nicht.
Der Tisch ohne Rollen ...
und er wurde als Staufläche für allerlei verwendet.
Im Regal waren damals noch die Flötenkoffer untergebracht.Hier mein Nähreich im Betrieb, da stand das Handarbeitsregal noch im Wohnzimmer.
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