Welches Garn ist das?
Beiträge von Sporcherin
-
-
Lila, rosa und blau wirken auf mich als kalte Farben. Das helle grün wirkt warm. Vielleicht ist es das, was unbewußt etwas stört.
-
Wenn Deine Bekannte noch eine Hose hat, bei der das Problem nicht auftritt, wäre es ggfs. eine Möglichkeit von dieser den Schnitt abzunehmen und auf die Problemhose aufzulegen. Dann könnt Ihr sehen, was da nicht paßt.
Meine Vermutung ist, daß das hintere Teil des Hosenbeins enger ist und/oder der Übergang von hinteren Hosenbeinteil zum Bobbersteil zu eng bzw. zu kurz.
-
Ich finde es wichtig, daß eine Nähmaschine einen verstellbaren Füßchendruck hat, wenn ich regelmäßig Jersey- oder Sweatstoffe vernähen will ohne großen Wellenschlag vor dem Nähfüßchen zu haben. Schau' Dich bei den Nähmaschinen von Elna oder Janome um.
-
(...) Geschichte war das Schlaf-Fach schlechthin (...)
Das empfand ich auch so, extrem langweilig.
-
Meine Werkeleien von gestern und heute - nein, immer noch nicht fertig und nur als Motivation gedacht, damit das Ufo nicht wieder in der Versenkung verschwindet.
Meine bunten Socken hab' ich "um die Ecke"
gebracht.
-
Im Veritas Store gibt es eine Bedienungsanleitung auf CD, 56 Seiten mit s-w-Fotos.
-
Soderle, am 25. Januar 2020 hab' ich damit angefangen und knapp ein Jahr später sieht's nun so aus - ganz klar, das sind Ufos, die langsam ihrer Vollendung entgegen gehen, sehr langsam, denn gut Ding' will Weile haben
(Ja, es ist die selbe Socke, wie letztes Jahr, diesmal mit ordentlicher Beleuchtung!)
-
Schau Dir mal dieses Thema an - Beitrag #2 OFS, vielleicht hilft es Dir weiter.
-
sry...mein Fehler....hab verstanden, du bist 55...ich brauch Kaffee
Nee, Jahrgang 1955 und daher 65/66 Jahre - trink' mal fluchs
Deinen Kaffee.
-
Früher® fand ich Mützen doof und überflüssig - gab immer Diskussionen mit Mama ...
Aber jetzt geht's nicht mehr ohne - auch so ab 10° ...Für mich sind Mützen überflüssig. Ja, auch ich hab' mich als Kind gegen diese doofen Dinger, vor allem die in den 60ern üblichen Schalmützen mit angestrickten Kragen, bei denen nur das Gesicht rausguckte, heftig gewehrt, geheult, getobt und geschrien.
Ich hab' die lästigen Kopfbedeckungen unterwegs weggeschmissen, absichtlich liegen lassen, verloren oder demomliert. Das war so unangenehm. Mein Kopf war stets naß geschwitzt unter diesen Teilen und das Material juckte wie Feuer. Es gab sehr viel Ärger wegen Mützen.
Irgendwann als ich so 9 oder 10 Jahre alt war, konnte ich meinen Dickkopf durchsetzen. Ich fand bereits als Kind große Tücher viel angenehmer und Hüte hübscher. Meine Oma strickte mir einen weiten Rundschal (Schlauchtuch) aus feiner, weicher Wolle, den ich locker zwei Mal um Kopf und Hals legen konnte. Das Teilchen habe ich geliebt und getragen bis Mitte 40, dann war es leider verschlissen.
Hüte hab' ich, unabhängig vom Wetter, gerne auf. Die warmen Tücher kommen erst bei ab Termperaturen um die - 10°C zum Einsatz. Ich hab's gern luftig um den Kopf.
-
Vielleicht wäre so etwas auch eine denkbare Lösung für Dich.
-
Diese dreiteiligen Allzweck-Tische sind recht stabil. Wir haben in der Arbeit mehrere, die bei Außeneinsätzen genutzt werden. Die großen Festivalkisten mit einem Gewicht zwischen 15 bis ca. 25 kg halten sie aus, wenn die Kisten darauf abgestellt werden. Knallt man sie im freien Fall mit Schwung drauf, geben die Beine nach und verbiegen sich.
-
(...) Hach, das knispen mit dem neuen Hintergrund und den Lampen macht richtig Spaß
Damit werd ich euch dann wohl mal noch ne Weile quälen
Damit
mach' mal gerne weiter.
-
Wir hatten früher eine Eisenbahnanlage, die auf einer Platte war. Rundrum waren Leisten angebracht, die Rückseite der Platte war mit einem schönen Landschaftposter tapeziert. Die Leisten fungierten als Umrandung für die Anlage und als Abstandhalter an der Wand, damit die Kabel dazwischen paßten. Bei Nichtnutzung hing das Bild im Wohnzimmer an der Wand, wenn gespielt wurde, wurde die Platte mit der Bildseite auf eine Decke auf den Tisch oder auf den Boden gelegt.
Umgemünzt auf Deine Situation: eine Platte, so groß wie Dein Küchentisch mit drei Leisten der Länge nach darunter, die Du auf den Tisch legen kannst. Die Leisten so dick, wie Du die Erhöhung brauchst und der Länge nach unter das Holz geschraubt oder geklebt. Kleine Gummipuffer bzw -füßchen auf den Leisten verhindert das Wegrutschen. Leider ist das aus Holz ggfs. relativ schwer.
Wenn Du etwas Leichtes möchtest, dann käme ggfs. eine große Platte oder mehrere kleine Platten (zusammenkleben oder mit geköpften Stecknadeln verbinden) aus Styrorpor in Frage. Da kann man prima mit Nadeln reinpieksen und der Stoff bleibt gut liegen. Als Leisten kannst Du Styrorporreste in gewünschte Höhe drunter kleben. Nur drauf aufstützen ist da nicht empfehlenwert.
Die Platte, egal ob Holz oder Styrorpor kannst Du mit hübschen Stoff (der die Zuschneidearbeit auf Styrorpor erleichtert) oder mit einem Poster beziehen und als Wandbild nutzen.
-
Ich schick' Euch mal meine übrige Zeit und hoffe, daß sie auf der Reise zu Euch nicht von jemand anderem
gemopst wird.
-
Ich verzweifle regelmäßig am Entrelac-Stricken, es dauert lange und wird's ungleichmäßig oder es schleichen sich Fehler ein.
-
Ich finde das Video toll, da man sehen, kann, was so alles in einer Nähmaschine drin ist.
-
Mußtest Du das jetzt unbedingt vorstellen und verlinken ... grrrr ...
Da schreit mein Gedankenteufelchen ganz laut ein "Will ich haben, und zwar sofort!"
Tja, dann hab' ich eben .....
-
Fragen, die Du beantworten solltest, damit wir Dir besser helfen können:
- mechanisch oder computergesteuert
- wieviel Platz im Stoffdurchlauf
- wieviel Stich (Nutz- & Zierstiche) möchtest Du haben
- stehender oder liegender Greifer
- einstellbarer Nähdruckfuß
- Fadenabschneider
- Kniehebel
- Größe und Gewicht der Nähmaschine, falls Du sie transportieren willst
...und hinein ins Nähvergnügen! Garne in 460 Farben in allen gängigen Stärken. Glatte Nähe, fest sitzende Knöpfe, eine hohe Reißfestigkeit und Elastizität - Qualität für höchste Ansprüche. ...jetzt Deine Lieblingsgarne entdecken! [Reklame]