Das wäre ja auch ein bißchen kompliziert, wenn craftsy die Schnittmuster am 01. November alle wieder einsammeln müßte
Beiträge von Ridibunda
-
-
Das, was dann hinterher vom Einfaßstreifen oben noch rausguckt, meine ich ja mit "Bündchen". Ist halt ein ganz schmales
Herrjeh, manchmal ist das aber auch echt schwierig.... ich kann auf jeden Fall besser nähen als erklären, ich merke es immer wieder
-
Nur wenn du mit Halsbündchen arbeitest ist diese Aussage richtig.
Das weiß ich auch
Nach Radieschens Beschreibung war ich halt der Meinung, daß es sich um ein solches handelt -
Der Streifen für den Ausschnitt muß auf jeden Fall kürzer sein als der Umfang des Ausschnitts - sonst steht es eben ab. Die Anleitung hatte da anscheinend doch recht
Beim Annähen muß der Streifen gedehnt werden, aber nicht der Halsausschnitt. Am besten den Streifen zum Ring schließen (Naht kommt in die hintere Mitte des Ausschnitts) und mit Stecknadeln in Viertel aufteilen. Den Halsausschnitt ebenso in Viertel aufteilen. Dann die beiden Teile an den Stecknadeln aufeinanderstecken, zwischen den Stecknadeln muß dann der Streifen beim Nähen auf die Länge des Ausschnitts gedehnt werden.
Du kannst natürlich auch achteln statt vierteln, ist für den Anfang vielleicht sogar leichter.
-
Doch, die Faltmethode geht auch bei spitzen Winkeln, dann wird aber erst die Spitze umgeklappt, dann die beiden Seiten. Hier ist es mit einer Zeichnung erklärt.
Zum Wenden nehme ich dann eine Aderklemme, da bleiben die gefalteten Nahtzugaben an Ort und Stelle, so wie hier gezeigt.
Von allen Methoden, die ich im Laufe der Zeit ausprobiert habe, ist das Falten mein Favorit. Die Ecken werden immer prima, bei dicken und dünnen Stoffen, bei Kleidung, Taschen, Kissenhüllen usw.
-
-
-
-
Bei funfabric.de gibt es einen Gumminoppen-Stoff, der scheint mir für deinen Zweck sehr gut geeignet, falls du keine Gummisohlen findest.
-
Daß die Spitze nicht auf gleicher Höhe ist, das ist mir als erstes aufgefallen. Wäre es mein Shirt, würde ich es korrigieren oder nicht tragen - mit solchen Abweichungen kann ich mich nicht arrangieren und schönreden kann ich sie mir auch nicht. Daß die Übergänge von Punkten zu schwarz nicht auf einer Höhe liegen, finde ich überhaupt nicht schlimm.
Das ist aber nur meine persönliche (pingelige *g*) Meinung
-
Wenn es nicht unbedingt was Textiles zur Beschäftigung sein muß, könnte man sich auch zeichnend mit Zentangle die Zeit vertreiben. Ich bin ganz fasziniert davon, seit ich vor einigen Tagen im Netz zufällig darüber gestolpert bin. Macht Riesenspaß, ist entspannend, man braucht keine umfangreiche Ausrüstung, Zettel und Stift genügen. Youtube ist voll mit Anleitungsvideos
-
-
Stöffler ist aber doch (leider) nur für Gewerbliche und nicht für Endverbraucher, oder?
-
Mein Wondertape löst sich nicht auf, da könnt ihr jetzt sagen, was ihr wollt
Vorhin habe ich Wondertape auf ein Stück Nessel geklebt und mit warmen Wasser gewaschen, das Band ist noch da, allerdings löst es sich vom Stoff und klebt nicht mehr.
Ergebnis meines Versuchs: Ablösen ja - auflösen nein
-
-
Ich habe den Link Gestern auch gefunden, aber die Verbreiterung mit Stoff führt dazu, dass man das Stoffband zur Verbreiterung dann von Außen sieht, zumindest in meiner verknoteten Vorstellung.
Ja, natürlich sieht man das - aber das muß ja kein Nachteil sein und kann je nach Stoff bzw. Farbe doch einen netten Akzent setzen. Zumindest in meiner verknoteten Vorstellung
-
Braucht man/frau allerdings einen zum Buch passend breiten RV.
Falls man keinen breiten RV hat, kann man das RV-Band doch auch mit Stoff verbreitern... soweit jedenfalls meine Theorie, da ich eine Buchhülle nach machwerk auch noch in der Pipeline habe. Zwar nicht für eine Bibel sondern für einen Jahreskalender, aber das macht ja beim Nähen keinen Unterschied.
Ein Tutorial dazu habe ich auch noch gefunden:
-
Das wirst du ausprobieren müssen - hängt ja davon ab, wie dick dein Stoff ist und wie fest du ihn aufrollst, um ihn in die Tasche zu stopfen.
Gutes Gelingen
-
Meiner Meinung nach kannst du das so machen, schöner finde ich es aber, wenn der obere Stoff zwischengefaßt wird.
Vor Jahren habe ich Vorhänge genäht, die unten einen breiten Saum aus doppeltem Stoff haben. Wenn ich mich recht erinnere, bin ich so vorgegangen:
Die Seiten des oberen einlagigen Stoffes habe ich gesäumt, dann den unteren Stoff in gleicher Breite zzgl. NZ rechts und links zugeschnitten, doppelt so hoch wie die fertige Höhe zzgl. 2 x NZ sein soll. Der Stoffbruch bildet dann also die untere Kante.
Dann habe ich den unteren Stoff der Länge nach rechts auf rechts gefaltet und die kurzen Seiten zugenäht (hier müßtest du auf jeder Seite unten eine kleine Öffnung für den Stab lassen). Der obere Stoff wurde dann in diese "Tasche" reingewurschtelt, dann habe ich die lange Seite zugenäht, aber eine Wendeöffnung gelassen. Diese wurde nach dem Wenden von Hand geschlossen.
Ich hoffe, ich habe mich halbwegs verständlich ausgedrückt
-
Irgendwo habe ich mal gelesen/gesehen, daß ein Post-it-Block in gewünschtem Abstand zur Nadel aufgeklebt wurde. Daran wurde dann der Stoff entlanggeführt. Quick & dirty
...und hinein ins Nähvergnügen! Garne in 460 Farben in allen gängigen Stärken. Glatte Nähe, fest sitzende Knöpfe, eine hohe Reißfestigkeit und Elastizität - Qualität für höchste Ansprüche. ...jetzt Deine Lieblingsgarne entdecken! [Reklame]