Muß ich ja jetzt ohnehin machen. Alles weitere wird mir die Firma sagen. Ich halte euch auf dem laufenden.
lg
Magenta
Beiträge von magenta99
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Erstmal vielen Dank für die Antworten. Ich habe gestern auch noch im Netz gestöbert zum Thema Unterfadenspannung einstellen.
Und es war immer nur erklärt mit CB- Greifen und eigentlich auch nur die Jojo- Überprüfung. Und genauso oft wurde gesagt: Nix drann machen. Da waren sie wieder, die Worte meiner Handarbeitslehrerin
Ich bin die letzten 25 Jahre auch ohne UF- Einstellung ausgekommen, aber ich habe auch noch nie gestickt oder mit besonderen Garnen genäht. Danke für die Erklärung.
Obwohl sich trauriger Weise an meiner Maschine nichts geändert hat (merkt man meine Loslassungsängste?:o), ist für mich dieses Thema sehr interessant geworden und ich habe wieder dazu gelernt.
lg
Magenta -
Ein derartiges Kapitel habe ich nicht in Erinnerung. Aber nochmals: Hut ab, wers kann. Bei mir hat sich's ausgeschraubt.
Dieses Schrauberl ist mir auch zu filigran als das ich da öfters ran gehen wollte. Würde mich aber wirklich interessieren wieviele an ihrer UF- Spannung schrauben und warum.
lg
Magenta -
Heute ist der Unterspulenträger gekommen. So schnell hätte ich gar nicht damit gerechnet.
Leider hat sich am Nähergebnis nichts geändert und ich werde die Maschine am Montag auf Reisen schicken.
lg
Magenta -
Ok, wie ich sehe ist alles möglich.
Ich mag meine Maschine sehr. Und sie ist vor allem so leise, daß ich auch nachts nähen kann ohne jemanden zu stören.
So und jetzt muß ich mit den Hunden und "meinen" Fuchs füttern gehen.
lg
Magenta -
Tut mir sehr Leid, ich kann es dir nicht mehr genau sagen: das passierte beim Sticken, Ober- und Unterfaden kamen sich irgendwie ins Gehege. Die Spule war manchmal mit mehreren Runden Oberfaden umwickelt, ehe sie "abhob", und das ganze war für mich bzw. die Maschine "bedrohlich" aufgrund der Geräusche.
Dass der Fehler nur bei mir auftrat, und nicht beim Händler/Doc war auch nicht hilfreich. Ich hab mich schließlich von der Maschine getrennt, und sie in Zahlung gegeben.
Ok, das klingt grauslich. Rumgewickelt war bei mir noch nichts.
Danke
Magenta -
Ganz ehrlich: Fadenspannung ist kein Hexenwerk, man muss nur einmal aufpassen wenn es bei der Einführung gezeigt wird.
Und in meinen Augen gehört das zu den Dingen die ein Händler einem zeigen muss.
Es gibt hier keine Händler weit und breit. Und lange Fahrzeiten gehen bei mir einfach nicht. Da dürftet ihr mehr Möglichkeiten haben als ich. Wenn ich hier von Stoffmärkten lese bin ich auch immer fasziniert.Häää?? Also dass Du das Stichplattenloch meintest habe ich zu dem Zeitpunkt wirklich geglaubt. Nur mal so nebenbei. Dass die Nadel da ne Delle reingeschlagen hat, hab ich ja erst später begriffen (und glaube ich auch gesagt)
Vielleicht liest Du auch Dinge, die da nicht stehen. Ich habe zumindest bis zu diesem meinem Posting gerade keinen Vorwurf für irgendwas finden können sondern lediglich hilfsbereite mitdenkende Kommentare.Kade, ich bin mir jetzt sicher du hast es nicht abwertend gemeint. Aber für mich war es schon befremdlich. Ein Stichloch mit einer Scharte zu verwechseln kann doch eigentlich niemanden passieren
lg
Magenta -
An Alle: Für mich hat es sich schon so angehört, weil es ja nicht sein kann das die Maschine, -und wenns hoffentlich nur eine defekte Spulenkapsel ist- das Problem sein könnte. Ich habe in keinster Weise die NM schlecht gemacht,und ich habe nirgends geschrieben daß ich von der Firma etwas fordere. Aber durch die ewige Fehlersuche bei mir habe ich mich in eine Ecke gedrängt gefühlt, in die ich nicht gehöre.
Den Satz: "Mit Scharte meint sie wahrscheinlich das Stichplattenloch" habe ich ohnehin übergangen.
Aber es ist egal. Im Grunde kennt hier keiner den anderen, ausser denen die sich außerhalb des Forums kennen, somit ist alles um einiges schwerer rüberzubringen. Und das geschriebene Wort ist halt nicht das gesprochene.
Ich sitz ja jetzt auch nicht da wie das Rumpelstilzchen und keppel vor mich hin, sondern versuche mich erklären.
Danke Bianca für den Satz mit der Nadelstange. Das hat mir sehr geholfen, denn die Nadel sitzt in meinen Augen mittig. Auch näht sie die Zierstiche einwandfrei, ausser das eben der Unterfaden und der Oberfaden sich in der Herrschaft abwechseln. Vielleicht hat aber die Tatsache das sie linientreu sticht, auch gar nichts damit zu tun. So weit kenn ich mich eben nicht aus.
Die zweite Spule möchte ich haben, weil ich eben nicht herumschrauben möchte. Dieses -1mm verstellen-probenähen-1mm verstellen-probenähen- hat mich jetzt unendlich Nerven gekostet. Jedesmal Stichplatte ausbauen, Spulenträger raus, wieder rein, Stichplatte montieren - probenähen. Gruselig.
Ganz ehrlich Bianca: Meinen Respekt hast du.
@ Karla: Hat deine Spulenkapsel sofort geklappert beim starten mit dem Garn das sie nicht mochte? Oder geschah das (was genau ist passiert?) eher mitten drinn?
lg
Magenta -
Hallo Jutta. Wie oft ist dir das schon passiert? Nachdem du ja auch quiltest.
Ich weiß jetzt allerdings schön langsam nicht worauf das Ganze hinauslaufen soll. Warum um Gottes Willen soll ich jetzt behaupten ich hätte an irgend etwas Schuld? Hast du schon mal dicke Winterdecken durch eine normale Nähmaschine befördert? Da lernt man das man nicht ziehen darf!
Und glaubt mir, wenn ich Mist baue, dann stehe ich auch dazu.
Und wegen dem Autovergleich: Wenn ich ein Delle wo reinfahre, bin ich selbstverständlich Schuld. Wenn die Bremsen nach einem Service versagen und ich deshalb wo reinfahre nicht. (Das hatte ich übrigens dreimal bei einem Auto, bis endlich ein Mechaniker draufgekommen ist, das der Kolben nicht ordentlich abgeschliffen war und die Bremsflüssigkeit dadurch irgendwelche Luftblasen gebildet hat. Da haben sie mich auch für deppert hingestellt, weil in der Werkstatt nie etwas war. Bis es dem Mechaniker auf einer längeren Fahrt dann doch selbst passiert ist)
Also ich werde jetzt aufhören darüber zu disskutieren, denn ich muß mich nicht rechtfertigen für Dinge die ich nicht getan habe.
Wenn die Spulenkapsel da ist und alles läuft gut, dann werde ich es mitteilen.
lg
Magenta -
Mit den Probeversuchen waren die heutigen gemeint, beim rumprobieren mit der Unterfadenspannung.
Kade, deshalb ja der Tempomat. Da kann man sich schön auf die Nadel konzentrieren. Hatte schon fast was meditatives. Und ich hoffe es unterstellt mir jetzt niemand ich wäre dadurch beim nähen geistig weggetreten. -
Ich glaube das müsstest du selbst ausprobieren oder vielleicht hast du das eh schon. Es ist sehr schwer zu erklären. Die Nadel tackert im Rhythmus runter (habe mit Tempomat genäht) und ist schneller wieder draussen aus dem Stoff als du bewegst.
Und ziehen in dem Sinn tust du den Stoff nicht. Er wird leicht bewegt.
Nachdem es mir bei den Probeversuchen den Stoff unvermutet ein Stück eingezogen hat und das mitten drinn im Stoff und mit Transporteur, denke ich das da irgendwo ein Fehler drinn ist. Nachdem beide Male ein klackern aus dem Spulenraum direkt vor dem Stoffeinziehen war, hoffe ich sehr das es nur mit der Unterfadenkapsel zusammenhängt. Beim heutigen Stoffeinziehen ist zumindest nichts passiert. Die Nadel kam von selbst unbeschädigt wieder hoch. -
Hallo Lydane, ich bin immer froh wenn wer mit mir denkt.
Bei der W6 gibt es gar keine Rundlochstichplatte. Stickvlies und sonstiges erübrigt sich beim Quilten. Da hast du das Oberstoff und Unterstoff und in der Mitte das Vlies. Bei mir zum üben wars 2x Bomull und in der Mitte ein Stück Fleece. Beim Quilten wird nichts "ausgemalt" sondern nur Linien auf den Stoff gezeichnet/genäht.
Stickrahmen braucht man daher auch nicht.
WENN es die Unterfandenspule war, dann bestell ich mir sofort eine 2. nur fürs Quilten. Das wollte ich heute auch schon machen, aber sie meinten abwarten obs das war. Die Firma kann mir die US so einstellen wie ich es brauche und die wird dann gekennzeichnet. Die kaputte schicke ich zurück. Vielleicht können die irgend etwas da rauslesen warum es gekracht hat.
lg
Magenta -
Wunderschön geworden.
lg
Magenta -
Weil ichs doch nicht lassen kann, hab ichs jetzt nochmals probiert. Erste Naht, gar nicht schlecht. 2. Naht ohne irgend etwas zu verändern- jetzt kommt der Unterfaden hoch. 3. Naht, auch ohne Veränderung an der Maschine wie 2. Naht. Unterfadenspannung wieder festergemacht. Nix tut sich.
Der Unterfaden leistet allerdings auch keinen Widerstand. Sollte er doch aber haben, wie ich es von den mechanischen NM kenne.
Nochmals telefoniert, heute mit jemanden anderen, aber auch sehr nett. Da sollte ich den Unterspulenträger auf Fadenreste mit Hilfe einer Stecknadel überprüfen, aber das wars auch nicht. (Im Zuge dieser Aktion lerne ich wirklich viel Neues dazu)
Mein Vorschlag war, ich bestell mir einen neuen Unterspulenträger und wenn das nichts bringt, dann schicke ich sie hin. Vorschlag angenommen und den Unterspulenträger schicken sie mir jetzt mal.
Hoffe das wars dann wirklich.
lg
Magenta -
Jetzt bin ich aber beruhigt. Ich dachte ich bekomme eine aufs Haupt wegen der Nagelfeilengeschichte
Mit der Unterfadenspannung habe ich mich jetzt sehr lange beschäftigt.
Es ist um vieles besser, aber:
Ich habe jetzt den Eindruck der Unterfaden ist zu locker und der Oberfaden ist immer noch sichtbar. Besser kann ichs nicht erklären. Wenn ich die Oberfadenspannung erhöhe ändert das auch nix.
Es gab erneut ein Klackern im Spulenraum und der Stoff wurde kurzfristig eingezogen. Es ist aber sonst nichts passiert. Und jetzt lass ich die Finger davon, sonst kann ich wo möglich nochmals Stichplatte befeilen. Und ausserdem gibt es kein hässlicheres Geräusch als dieses Tackern, brummen und piepsen. Das muß ich nicht nochmals haben.
lg
Magenta -
Der ist wunderschön geworden und ich finde diesen Methodenmix genial. Was ist 505? Heißt der Kleber so?
lg
Magenta -
Da ich es morgen auch nicht ins Bauhaus schaffen werde, wie ich soeben erfahren habe, mußte eine andere Art Sandpapier her das fein genug war die Scharte auszumerzen. Ihr kennt doch diese Papiernagelfeilen. Die Stufe vor der Politur eignet sich sehr gut. Die Feile läßt sich der Länge nach durchschneiden und paßt dann perfekt in den Schlitz. Nachpoliert habe ich mit der Politurfeile. Meine Stichplatte ist wieder glatt wie ein Babypopo.
lg
Magenta -
Schau mal. Gesetzt den Fall ich hätte mit Transporteur gearbeitet, hätte am Stoff gezerrt, so das ich die Nadel verbogen hätte, wäre für mich alles klar gewesen.
Da ich aber freihandgequiltet habe, ohne Transporteur also, der Stopffuß auch wenn er abgesenkt ist, über dem Stoff schwebt, ist mir ein verzerren der Nadel gar nicht möglich.
Aber ich lerne gerne dazu. Wenn du mir noch Möglichkeiten aufzählst, werde ich wenigstens wissen worauf ich in Zukunft achten kann.
Dazu muß ich auch sagen, das ich in den letzten 25 Jahren Pferdedecken reparieren die Nadelbrüche an zwei Händen abzählen kann. Und das ohne darauf zu achten, was da grad drinnen steckt:o und welche Marke das ist. Ok, Winterdecken bekamen eine Jeansnadel.
Das hat sich mit Einzug der W6 grundlegend geändert. Ich muß alles per Inet bestellen, denn rund um mich gibt es nichts. Und nach ewig langem durchforsten der Foren (wo ich auch alles über Nadeln und Garne und pipapo gelesen habe) wurde es die W6 plus allem was sie und ich so brauchen könnten.
Ich bin pingeliger bei der NM geworden als bei meinem Auto.
Sie hat mit der W6 1235 sogar einen Hackler für Unangenehmes bekommen, damit sie im Feinstofflichen schwelgen kann. Und sie gehört auch definitiv nicht geölt. Da habe ich extra noch mals nachgefragt.
Wie hieß doch die (Ariel?) Werbung früher: "Mehr kann ich für ihre Wäsche nicht tun."
wirklich lg
Magenta -
Ja Österreich.
Und jetzt ist mir auch eingefallen, das ich vergessen habe zu fragen warum man zum quilten P2 verwenden soll. Da passiert ja nichts anderes als das die Nadel nach links rückt. Mach ich dann per Email.
lg
Magenta -
@ Steffi: Ich bin mir keiner Schuld bewußt. Ich wüsste nicht was ich falsch gemacht habe.
goerkel: Wenn es so nicht geht, wird sie eingeschickt. Und sollte so ein Crash aus heiterem Himmel nochmals sein, probier ich auch nichts mehr herum und sie fährt nach D.
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