Ich mußte mir vor kurzem auch mal wieder ein Bügeleisen kaufen und war genauso erschlagen von der Auswahl wie du.
Da ich nicht ganz so viel ausgeben wollte, aber das Bügeleisen sich auf jeden Fall selber auschalten sollte, bin ich beim ersten Versuch beim Philips GC2046/27 EasySpeed Plus gelandet. Das ist dann wieder zurück gegangen, weil es überhaupt ncht richtig heiß wurde. Und es hatte leider auch kein besonders langes Kabel (das war ich von meinem vorherigen Eisen gewohnt).
Danach habe ich dann doch etwas tiefer in die Tasche gegriffen und ein Siemens IQ500 kekauft. Das habe ich noch keine Sekunde bereut.
Beiträge von Kristina
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Was mich aber auch bißl nervt sind Reste... meist zu klein oder zu wenig für was vernünftiges... aber zu groß zum wegtunGeht mir auch so. Die sammle ich inzwischen in einer Kiste. Und wenn die voll ist, bekommt die der Kindergarten. Die freuen sich dann immer wie Bolle.
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Ich glaube ich bin hier falsch. Obwohl ich meinen Stoffschrank ganz schön voll finde. Aber ich schätze mal, in 2-3 Jahren würde der ohne Nachkäufe ziemlich leer aussehen. Mehr möchte ich aber auch nicht haben. Das blockiert mich.
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Guten Morgen,
ich habe mir vor einigen Jahren eine Jacke aus Wellnessfleece genäht. Die vordere Kante habe ich mit BW-Schrägband eingefaßt. Inzwischen sieht das Schrägband ziemlich fadenscheinig aus und hat auch schon hier und da Löcher. Da ich diese Jacke sehr mag und das Material ansonsten noch top ist, überlege ich das Schrägband zu ersetzen. Die Sache wird etwas aufwändiger, da an der vorderen Kante auch noch ein Reißverschluß eingesetzt ist. Ich überlege jetzt, welches Material für das Schrägband sinnvoll ist. Schließlich möchte ich in ansehbarer Zeit nicht wieder vor dem gleichen Problem stehen.
Als Alternative fällt mir Satin-Schrägband ein. Das ist glatter und verschleißt vielleicht nicht so schnell wie BW.Was meint ihr?
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http://www.rs-design24.de/epag…ops/61735839/Categories/1 haben viele Schnittmuster im Lagenlook
Vielleicht kapiere ich ja die Shoplogik nicht. Aber scheinbar gibt es da nur Schnittmuster bis max. Gr. 40.
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Meine Schnitte bewahre ich, wie einige andere auch, in Klarsichthüllen, die ich in Ordner sammle auf. Auf der Hülle steht dann drauf, was es für ein Kleidungsstück ist (oder auch Tasch etc.), die Modellnummer, Heftnummer und Größe. Einen Ordner gibt es für Oberteile, einen für Hosen und Röcke........
Schnitte, die von Anfang an gar nicht funktionieren, werden sofort entsorgt. Alle anderen bewahre ich erst mal auf. Wenn die Ordner anfangen überzuquellen, fange ich an auszusortieren.
Ansonsten führe ich eine Art Nähtagebuch in Word. Auch da findet sich die genaue Kennzeichnung des Schnittes, samt Größe in der er genäht wurde. Außerdem kopiere ich ein Foto des fertigen Teiles zu der Beschreibung. Ich notiere alle mir wichtigen Infos zu dem Schnitt. Was habe ich geändert, was ist gut, wo gab es Probleme, was muss noch geändert werden, falls ich den Schnitt noch mal verwende. Die Einträge sind mit Datum versehen. Für jedes Jahr eine eigene Datei. Parallel dazu gibt es ein Excel in dem alle Tagebucheinträge gelistet sind (z.B. Bluse / Burda 03/2015 / Mod. 18 /Datum des Tagebucheintrags).
Das hört sich zwar nach ziemlich viel Aufwand an, aber ich kann jederzeit nachvollziehen, welche Probleme bei bereits genähten Modellen aufgetreten sind. Da ich immer viel ändern muss, ist das sehr hilfreich. Ich verwende Schnitt auch häufig mehrmals. Außerdem ist es mir in der Vergangenheit durchaus passiert, dass ich auf einen Schnitt zweimal reingefallen war. Heißt, ich habe z.B. einen Schnitt aus der Burda genäht der ein Flop war und 2 Jahre später habe ich total vergessen, dass ich den schon mal genäht habe und dann einen zweites Flop produziert. Das passierrt mir jetzt nicht mehr. -
Das ist die Schnittnummer 7988. Ich wage aber zu bezweifeln,dass es den noch gibt,,weil er wirklich sehr alt ist. Und es ist ein Plus-Schnitt, geht also erst bei 42 los.
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Ich habe auch mal wieder was vorzeigbares produziert. Das schlechte Wetter dieses Wochenende hat einen ja geradezu vor die Maschine gezogen.
Nachdem ich in den letzten Wochen erfolglos versucht habe eine wirklich enge Jeans (also richtig auf Figur) zu schneidern, habe ich mich auf einen Burda Uraltschnitt besonnen.Eng ist die Hose nicht. Die hat vor Jahren aber schon gut gesessen und tut es immer noch. Jetzt allerdings eine Größe kleiner. Ich brauchte mal eine Erfolgserlebnis. Und die Farbe ist eh geil.
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Ich zerschneide Schnittmuster nie. Egal ob Eingrößen- oder Mehrgrößenschnitt. Und zwar einfach aus folgendem Grund: Nicht immer gefallen mir die genähten Kleidungsstücke. Und wenn ich mir sicher bin, dass ich den Schnitt nicht noch einmal verwenden werde, verkaufe oder verschenke ich den Schnitt.
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Das ist aber ein schöner Stoff. Der gefällt mir echt gut. Und das Kleid natürlich auch!
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Danke! Wahrscheinlich habe ich an der Schlitzspitze zuviel Nahtzugabe. Werde das gleich mal anders probieren.
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Guten Morgen,
aktuell nähe ich eine Bluse, deren Ärmelschlitze mit einem schmalen Schrägstreifen eingefaßt werden. Immer wieder habe ich das Problem, dass ich beim Annähen des Streifens an der Schlitzspitze Falten einnähe. Grundsätzlich weiß ich wie es funktioniert. Aber ob ich dann Falten reinnähe oder nicht ist ein absolutes Glücksspiel. Da an der Schlitzspitze der Stoff grade auseinander gezogen wird, liegt unter dem Schrägstreifen der Stoff ja nicht glatt. Wenn ich den Streifen annähe, kann ich an der Stelle kaum kontrollieren wie der Stoff dort liegt.
Beim ersten Ärmel hat es beim zweiten Versuch geklappt. Beim zweiten Ärmel habe ich schon 3 Versuch aufgetrennt. Langsam macht auch der Stoff schlapp.Gibt es einen Trick, wie das einfach und zuverlässig geht? Bin für jeden Tipp dankbar.
Entnervte Grüße von
Kristina -
Warum lohnt sich wegen eines Schnittes der Kauf nichtr? Einzelschnittmuster sind teurer als das ganze Heft.
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Ja, ich glaube auch, dass es den nicht mehr gibt.
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Nee, die beiden Maschinen kenne ich nicht. Ich hab mir nur gestern kurz die Beschreibungen im Netz angeschaut. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass Jonome für unterschiedliche Modelle auch immer andere Greifer verwendet.
Du hast doch die beiden Maschinen schon selber verglichen und keinen Unterschied (außer Farbe) finden können.Ansonsten finde ich die Aussage des Händlers über die 5120 etwas dubios. Wenn es solche Verbesserungen gegenüber dem Vorgängermodell tatsächlich gibt, würde ich erwarten, dass das in der Beschreibung der Maschine hervorgehoben wird.
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Also ich habe die Janome 6600. Natürlich sind die Maschinen unterschiedlich. In der Produktbeschreibung wir aber immer nur der "Klemmfreie Janome Greifer" erwähnt. Bei allen drei Maschinen ist es immer ein Horizontalgreifer. ich kann da keine Unterschiede erkennen. Meine Maschine ist schon einige Jahre alt. Mit dem Greifer habe ich noch nie Probleme gehabt.
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