Interresantes Thema, die Abnäherformen. und in diesem Zusammenhang natürlich auch, welche Form wo am besten eingesetzt wird.
Das was Doro aufgeszählt hat, kenn ich auch. Zwiebelförmig würde mich aber sehr interessieren. Darunter kann ich mir so gar nichts vorstellen.
Komisch. Eigentlich hatte ich doch schon vor 2 oder 3 tagen das Innenleben der Tasche hier hoch geladen. Entweder geht's bei mir jetzt so langsam mit Alterssenilität los oder mein PC spinnt. Aber egal, hier sind die Bilder. Ein bischen was kann man erkennen.
An diesem Wochende bin ich schon verplant.
Also, ich habe gerade mir Gabi telefoniert.
So wie es aussieht, kann sie kommen, aber erst Mittags. Das wäre für mich auch ok, und ich lasse mich von ihr dann einsammeln. 
Aber da soll sie sich noch mal selber zu äußern.
Ich vermute mal, dass Sonntags das Parkplatzproblem etwas entschärft sein dürft, da die ganzen Shoppingwütingen nicht da sind. 
Jetzt geht es zum Endspurt. Futter- und d Aussentasche werden zusammengenäht.
Dafür werden die beiden Taschen ineinander gesteckt, so dass die rechten Stoffseiten aufeinander liegen. Nun werden die Taschenoberkanten und die Henkelaussenkanten in einem Rutsch zusammen genäht. Hier ist es wichtig drauf zu achten, dass alle Nähte genau aufeinander treffen. Wurde vorher alles sorgfältig genäht, sollte das kein Problem sein. Ich habe da aber durchaus schon böse Überraschungen erlebt. 
Diesmal aber nicht!
Überall dort wo es Rundungen gibt, wird die Nahtzugabe eingeknipst.
Die Tasche auf rechts wenden und das Futter in der Tasche platzieren. Die eben genähte Naht wird dann noch knappkantig abgesteppt.
Jetzt muss nur noch die Innenkante der Henkel samt Blende zusammen genäht werden. Die Kanten mit vielen Nadeln aufeinander stecken (ich glaube das nächste Mal würde ich auch grob zusammen heften) und dann knappkantig zusammen nähen.
Jetzt noch den passenden Knopf annähen und
Taddaa………
dem Weltenbummel steht nichts mehr im Wege. 
Ein weiteres Bild habe ich in der Galerie hochgeladen.
Alles in allem ist das ein sehr schöner Taschenschnitt. Und wenn man sich die die Anleitung gelesen hat auch für Anfänger gut zu bewältigen.
Ah ja könnte mir jemanden sagen wieviel Stoff nötig ist?
Von dem gemusterten Stoff habe ich einen Meter gebraucht. Wenn ich mich recht erinnere leigt der 1,40 breit. Futterstoff etwas mehr. Kommt drauf an aus welchem Stoff du die Innentaschen nähen willst. Für die Henkel und Blende habe ich einen Stoffrest genommen.
Hier sind die genauen Angabe aus dem Buch:
- Alle Stoffe sind 110 cm breit
- 126 cm für die äußeren Tachenteile
- 114 cm für die Blendenteile und Henkel
- 126 cm für den Futterstoff
Danke Karla. Es macht auch Spaß alles so genau zu zeigen.
Die Futtertasche wird letztendlich genauso genäht wie die Tasche aus Oberstoff. Der einzige Unterschied besteht darin, dass hier keine extra Blende zugeschnitten und genäht wird.
Jetzt kommt der Riegel an die Reihe. Da ließ mich die Anleitung schon etwas rätseln. Aber wie so oft ergeben sich die einzelnen Schritte ganz von selbst, wenn man erst mal angefangen hat.
Das ist mit ein Grund, warum ich Anleitungen häufig ignoriere.
Der Riegel wird aus einem rechteckigen Stück Stoff genäht.
Zuerst den Stoff, mit der linken Stoffseite nach innen, der Länge nach falten und bügeln. Dann wieder auseinander klappen und die beiden Längskanten zur Mitte falten und erneut bügeln.
Der Stoffstreifen sieht jetzt ähnlich aus wie ein vorgefalztes Schrägbande. Den Kreidestrich bitte ignorieren. Der hat nichts zu bedeuten.
Alles wieder zusammenklappen und nochmal kräftig bügeln. Die offene Längskante wird nun knappkantig zusammen genäht.
Als nächste werden die Kanten, an denen die Absteppnaht verläuft, ganz knapp übereinander gelegt. Von der unteren Kante aus wird eine 7 cm lange Naht gesetzt.
30_ Riegel_4.JPG
31_Riegel_5.JPG
Wenn man jetzt das obere Ende flach drückt, ergibt sich fast automatisch eine Spitze. Die wird flach gebügelt und die Unterkante des so entstandenen Dreiecks festgesteppt.
Der Riegel wird an eine Seite der Aussentasche geheftet.
Laut Anleitung wird übrigens das untere Ende des Riegels etwas eingekräuselt. Das hat keinen funktionalen Wert, außer sich vielleicht etwas besser der Rundung der Blende anzupassen. Ich habe das nicht gemacht, da mein Stoff dafür einfach zu steif ist.
Die Tasche ist einer meiner Lieblinge, ich hab sie auch erst neulich genäht aus Original-Stoff.
Sieht klasse aus deine Tasche. Ich hoffe, ich bekomme meine noch diee Woche fertig.
Weiter geht es mit dem Futter. Nachdem das Nähen der Aussentasche so gut geklappt hat, hoffe ich für das Futter das Gleiche.
Auf die beiden großen Futterteile (Taschenvorder- und Rückseite) werden Innentaschen genäht. Die Innentaschen bestehen aus jeweils 2 Stofflagen. Bei mir ist das einmal der Aussenstoff und einmal der Futterstoff.
Die beiden Stofflagen der Innentasche werden rechts auf rechts an der Oberkante zusammen genäht und dann so aufeinander gelegt, dass die linken Stoffseiten aufeinander treffen.
Als kleines Schmankerl habe ich an der Oberkante eine Paspel mitgefasst. Da ich keine farblich passende Paspel da habe, habe ich mir selber eine gemacht.
Hier also ein kleiner Kurs zur Paspelherstellung- und Verarbeitung.
Um eine Paspel herzustellen braucht man:
Der Stoff für die Paspel sollte etwas robuster sein, damit er nicht sofort abgestoßen aussieht.
Als Kordel kann man fast alles verwenden was nicht allzu steif oder dick ist. Z.b. auch Paketkordel.
Da ich vorgefalztes Schrägband nehme, habe ich das erstmal auseinander gebügelt. Den Stoffstreifen längs falten und die Kordel in den Stoffstreifen legen. Nun beides unter den Reißverschlußfuß so positionieren, dass die Kordel in der Rille für die Reißverschlußfüßchen liegt. Die Nadel sollte beim Nähen dicht neben der Kordel einstechen.
Während des Nähens darauf achten, dass der Stoff eng um die Kordel liegt. Und schon ist die Paspel fertig.
Falls der Stoffstreifen breiter ist, wird die Paspel auf die Nahtzugabenbreite zurecht geschnitten. Das war bei mir nicht nötig, und so habe ich sie sofort weiterverarbeitet. Die Paspel wird auf die rechte Stoffseite gesteckt. Die offene Stoffkante der Paspel schließt dabei mit der Stoffkante ab. Auf dem Bild ist das gut zu sehen.
Angenäht wird sie mit dem Reißverschlußfuß, und auch hier sollte die Nadel wieder dicht neben der Kordel (Papselerhebung) einstechen.
Danach wird das zweite Stoffstück der Innentasche mit der rechten Stoffseite nach unten drauf gelegt. Darauf achten, dass alle Stoffkanten genau aufeinander liegen.
Jetzt alles einmal wenden und alle Stofflagen auf dem Paspelband zusammen stecken.
Exakt in der ersten Naht eine zweite nähen, immer noch mit dem Reißverschlußfuß.
Wenn man dann die beiden Stofflagen auseinander klappt, ist die eingenähte Paspel gut zu sehen.
Nun werden die beiden Stofflagen mit der linken Seite aufeinander gelegt und knapp neben der Paspel eine Steppnaht gesetzt.
Paspeldetail:
24_Passpel Detail.JPG
Die Innentasche wir nun kantengenau auf das Futterteil gesteckt und rund herum mit einer knappkantigen Naht fixiert. Durch eine senkrechte Naht wird die Innentasche in 2 Fächer geteilt.
Die zweite Tasche auf der gegenüberliegenden Seite wird genauso gearbeitet. Allerdings habe ich hier 3 Unterteilungen gemacht.
So, jetzt muß ich mich mal wieder um das Mittagessen kümmern. Ech lästig das.
Ich hoffe, dass ich heute noch weitermachen kann.
Danke! Morgen geht es weiter!
Hallo Kristina,
was ist das für ein Faden am Rand des Henkel? Hast Du da die Stofflagen aneinandergereiht (also mit Reihfaden)?
Ja, das sind Reihfäden. Ich habe mir die Stütznaht damit markiert, da ich schwarzes Garn auf diesem Stoff nicht gut erkennen kann, und mein umbügeln der Nahtzugabe exakt sein wollte.
So, nun kommt der Boden der Tasche an die Reihe.
Wie ich schon anfangs schrieb, heb ich den Boden nicht mit Volumenvlies verstärkt, sondern mit diesen festens Wischtüchern. Mit ein paar Streifen Stylefix war die Verstärkung schnell auf den Stoff geklebt. Die Einlage ist übrigens genau um die Breite der Nahtzugabe kleiner als der Aussenstoff.
Laut Anleitung wird darauf noch eine Lage Gewebeeinlage aufgebügelt. Eine mir neue Variante. Aber damit wird sichergestellt, dass nichts mehr verutschen kann. Ich habe das also auch so gemacht.
Bei mir sieht das so aus:
13_Boden.JPG
Erinnert mich irgendwie an eine überdimensionale Slipeinlage.
An allen vier Ecken habe ich die 1,3 cm Nahtzugabe eingezeichnet.
14_ Taschenboden Markierung.JPG
Dort genau müssen sich die Nähte treffen. Die Seitenteile der Tasche werden nacheinander und separat angenäht. Das hat seht gut geklappt.
Es ist übrigend das erste mal, dass ich einen Taschenboden nach dieser Methode genäht habe. Und auch das erste mal, dass die ganze Sache ohne Gefluche und Nahttrenner über die Bühne gegangen ist.
Aussagekräftige Bilder habe ich nicht hin bekommen. In der Anleitung ist aber eine Zeichnung, die das alles sehr gut darstellt.
Zum Schluß werden die Nahtzugaben der Ecken zurückgeschnitten und die Tasche gewendet.
Die Aussentasche ist fertig.
15_Aussentasche fertig.JPG
Und weiter geht es mit den Taschenhenkeln.
Die werden an den kurzen Enden rechts auf recht gesteckt und zusammen genäht. Die Nahtzugabe auseinander bügeln.
Nun wird an der inneren Rundung der Taschenhenkel und Blende, einen Zentimeter von der Stoffkante entfernt, eine Stütznaht genäht.
Stütznähte dienen dazu geschwungenen Stoffkanten Stabilität zu verleihen und somit eine Ausleiern zu verhindern.
Die Nahtzugabe wird in regelmäßigen Abständen (2-3 cm) bis kurz vor die Stütznaht eingeschnitten. Dann wird die Nahtzugabe nach links gelegt und gebügelt.
So sieht das fertig aus:
10_Henkelverarbeitung.JPG
Nun werden die Aussentaschen auf die Seitenteile genäht.
Dafür den Taschenaussen- und Futterstoff rechts auf rechts an der oberen Kante zusammen nähen. Auch hier wieder mit 1,3 cm Nahtzugabe. Die Nahtzugabe wird dann in das Futterteil gebügelt. Nun werden die beiden Teile so zusammen gelegt, dass die linken Stoffseiten aufeinander zu liegen kommen. Zusätzlich treffen die unteren Stoffkanten genau aufeinander. Dadurch steht das Futter an der oberen Kante etwas über, da das Futterteil länger zugeschnitten wurde als der Aussenstoff.
Die beiden Stofflagen an den Seitenkanten und er Unterkante knappkantig zusammen nähen.
Die Tasche wird nun kantenbündig auf das Seitenteil gelegt und auch hier mittels einer knappkantigen Naht fixiert.
So sehen die fertigen Seitenteile aus:
11_Aussentaschen.JPG
Jetzt könne alle 4 Taschenteile an den Längskanten zusammen genäht werden. Hierbei müssen alle Nähte 1,3 cm vor der unteren Stoffkante enden. Akkurates nähen ist hier sehr wichtig, damit das Einsetzen des Taschenbodens leicht von der Hand geht.
Aber das kommt später. Wenn alle 4 Taschenteile zusammen genäht sind, werden die Nahtzugaben gründlich auseinander gebügelt.
Die bodenlose Tasche:
12_Tasche ohne Boden.JPG
Lecker war'a. Danke!
Ich glaube, ich mache heute aber nicht mehr weiter. Gestern war ich eindeutig zu spät (oder früh) im Bett. Ich gähne mich hier noch halb tot.
Aber ich habe ja noch noch die ganze Woche frei. Da ist genug Zeit um weiter zu machen.
Und weiter gehts.
Ich war heute Vormittag schon fleissig.
An dem vorderen und rückwärtigem Außentaschenteil werden als erstes Falten gelegt. Die Markierungen dafür habe ich schon gestern vom Schnittmuster auf die linke Seite der beiden Schnittteile übertragen. Gesteckt sieht das so aus:
05_gesteckte Falten.JPG
Mittels einer knappen Naht werden die Falten fixiert. Dann wird die Blende angenäht. Damit das gleichmäßg erfolgen kann, habe ich sowohl die Mitte des Taschenteils als auch der Blende mit einer Stecknadel markiert.
06_Falten und Blende.JPG
Genäht wird mit einem Abstand zur Stoffkante von 1,3 cm. Ich habe übrigens die Blende beim Nähen unten liegen gehabt. So konnte ich gut die Lage der Falten kontrollieren. Da mir die Nahtzugabe etwas breit ist, habe ich sie nach dem nähen etwas zurückgeschnitten. Danach habe ich sie ein geschnitten damit sich die Rundung schön flach legt. Die Nahtzgabe wird in die Blende gebügelt.
07_Blende-NZ-Knipse.JPG
Danach noch knappkantig absteppen.
08_Fertige Blende.JPG
Als nächstes werden die Henkel angenäht. Die Verarbeitung ist die gleiche wie bei der Blende. Also 1,3 cm Nahtzgabe. Diese in die Henkelteile bügeln und absteppen.
Fertig sieht das dann so aus:
09_fertige Träger.JPG
Das ist übrigens schon das zweite Taschenteil. 
So und jetzt geht's ab in die Küche nach den Pellkartoffeln schauen. Mein freund hat nämlich Kräuterquark gemacht. und das gibt es gleich zum Essen.
Hallo in die Runde,
zu Weihnachten habe ich von meinem Herzallerliebsten das Buch Amy Buttlers Taschen-Tick geschenk bekommen. Vorgestellt wurde das Buch bereits hier: http://www.hobbyschneiderin.ne…n-Edition-Michael-Fischer
Da mein Kleiderschrank momentan gut gefüllt ist, ist mal wieder Zeit für Taschen.
Ich habe mich für die Weltenbummerltasche netschieden, das ich große und geräumige Taschen einfach liebe.
Da ich schon bei der Ubersicht was alles zugeschnitten werden den Überblick verloren habe, habe ich gedacht, ich mache in WIP draus. Diese Tasche gilt als anfängertauglich, und nähtechnisch mag das auch so sein, aber von der Beschreibung her könnten Anfänger leicht überfordert sein. Ich habe auf jeden Fall eine Weile grübeln müssen bis ich durchgeblickt habe. und ich bin bestimmt keine Anfängerin und habe schon einige Taschen genäht. Deswegen die Idee für den WIP.
Nicht, dass mich jemand falsch versteht. das ist ein wirklich schönes Buch mit tollen Schnitten, aber einige Sachen hätte man vielleicht doch besser mache können. Eine Übersicht aller Schnittteile wäre sicher sehr hilfreich. Oder auch eine Beschreibung wie die Tasche ausgestattet ist. Auf den Bildern sieht man das nicht unbedingt. Und es hat eine Weile gedauert bis ich kapiert habe, dass die Tasche neben Aussentaschen auch noch Innentaschen hat. Auch ist die Beschreibun hin und wieder etwas gewöhnungsbedürftig. Es wir z.B. öfters geschrieben, dass man den Stoff nach rechts wenden soll. Ich verstehe darunter, dass ich 2 Stofflagen rechts auf rechts zusammen genäht habe und nun die rechte Stoffseite nach außen wende. In der Anleitung ist damit aber schlicht und ergreifend gemeint den Stoff umzudrehen, damit die rechte Stoffseite zu einem zeigt.
Lange Rede kurzer Sinn, ich hoffe mit diesem WIP Lust auf das Buch und das Taschen nähen zu machen.
Ü*ber Fragen un Kommentare freue ich mich. Und auch gegen Kaffee und krümmelnde Kekse habe ich nichts einzuwenden.
So und jetzt fange ich einfach mal an.
Hier ist ein Bilder der Tasche die es mal werden soll:
Vorlage Tasche.JPG
In dem Buch ist die Tasche in verschiedenen Designs abgebildet. Allein sich das anzuschauen macht Spaß.
Aber meine Tasche werde ich aus folgenden Stoffen nähen:
Stoffe.JPG
Auf den Schnittmusterbögen, die dem Buch beiliegen, sind überwiegend die halben Schnittteile abgebildet. Also muß man entweder immer im Stoffbruch zuschneiden, oder die Schnittmuster doppeln. Ich habe mich für die zweite Variante entscheiden, das ich bei dem großgemusterten Stoff die Musterverteilung dann einfach besser steuern kann.
Die Schnittteile sehen so aus:
Schnittmuster.JPG
Zugeschnitten habe ich heute auch noch. Hier der Beweis:
Zugeschnitten.JPG
Alle Teile werden laut Anleitung mit Gewebeeinlage verstärkt. Das spare ich mir, da meine Stoffe so schon recht fest und steif sind. Einzig den Boden werde ich verstärken. In der Anleitung ist Volumenvlies vorgesehen. Ich nehme aber die schönen festen Wischtücher aus dem Lidl.
Insgesamt handelt es sich um 30 Stoffteile. Das ist für eine Tasche schon recht üppig. Wem das zu viel ist, der kann natürlich Außen- und Innentaschen weglassen. Bei so einer großen Tasche finde ich Unterteilungen aber ziemlich hilfreich, es sei denn man mag sich regelmäßig tot suchen.
Nachdem die Vorbereitungen fast den ganzen Nachmittag in Anspruch genommen haben, werde ich heute nichts mehr weiter machen. Morgen werde ich dann aber bestimmt mit dem Nähen anfangen und fleissig Bilder machen.
Ich finde solche Ratgeber und Tipps durchaus hilfreich. Man sollte sich aber keinenfalls sklavisch dran halten. Das gilt auch für Farbratgeber.
Ein schöner Ausschnitt und ein schönes Dekolete ist auf jeden Fall vorteilhaft. Deine Zeichnung sieht aber nicht so aus, als hättest du einen sehr große Oberweite. Von daher gesehen gehen auch andere Varianten als V-Ausschnitt.
Vorteilhaft finde ich leicht Jacken und Blusen, die offen getragen werden können. Das streckt auf jeden Fall.
Ich finde es sehr schwierig nur mit Bildern oder Zeichnungen raus zu bekommen was einem steht.
Hast du nicht eine gute, und vor allen Dingen auch "ehrliche" Freundin? Dann vereinbare mit ihr doch einmal eine Tour durch Boutiquen und Kaufhäuser. Da kannst du nach Herzenlust anprobieren und fest stellen was vorteilhaft ist und was gar nicht geht. Vielleicht nehmt ihr sogar eine Kamera mit und macht Bilder.
Ich wünsche dir viel Erfolg und Spaß beim Erstellen deiner perfekten Garderobe.
Ich kann Annette nur zustimmen.
Bei deiner Beschreibung habe ich auch sofort an Pannesamt gedacht. Wobei es da durchaus unterschiedliche Qualitäten gibt.
So ein Treffen würde mich auch interessieren. Hanau liegt ja im näheren Umkreis.
