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Beiträge von StitchBuddy

    wenn die Näh-/Stick-Maschine in 30 Jahren hoffentlich noch gut ist

    Ich wage zu bezweifeln, dass eine elektronische Stickmaschine 30 Jahre überdauert - aber proprietäre Dateiformate und Übertragungswege machen es nicht besser.


    Selbst so "stabile" Standards wie USB-A dürften dabei an ihre Grenzen stossen. Schade, dass Gerätehersteller wenig Interesse an (offenen) Standards haben...

    Hast du nicht irgendwo Deine Paßwörter für Embird hinterlegt? Ich würde mich an Embird oder einen Händler, der Embird vertreibt wenden, dann kannst du vielleicht ein Upgrade kaufen..wenn Du Embird überhaupt noch willst.

    Das hiesse für Hatari dann aber - weil mittlerweile Mac-Benutzerin - eine zusätzliche Software, um ein Windows installieren zu können (z. B. UTM / qemu) und natürlich eine Windows-Lizenz. Plus den Aufwand, das Ganze aktuell zu halten und ... will man als Mac-Benutzerin dann doch in Windows arbeiten?


    Wenn es um eigenes Digitalisieren geht, mag unter macOS ein Mischung verschiedener Embrilliance-Module funktionieren (die übrigens für beide Betriebssysteme verfügbar sind). Man hört in englischen Foren auch gute Meinungen über Hatch ... und als freie Alternative natürlich InkStitch, da sind die Spezialisten ja hier im Forum :)


    Edit: Ups, Hatch ist ja auch Windows-only ... gestrichen.

    Wichtig für mich wären [...] wie die Dateien in die Maschine kommen.

    Bzgl. Maschinendetails und -erfahrung kennen sich hier wahrscheinlich alle besser aus als ich, aber diesen Punkt möchte ich betonen:


    Die Maschine sollte auf keinen Fall (!) spezielle Software für den Dateitransfer erfordern. Eine USB-Verbindung zu Rechner - wenn sie dort als Speichermedium erkannt wird - ist okay, ich würde die Verwendung von normalen USB-Sticks bevorzugen. WiFi ist teuer, schnell kompliziert und benötigt häufig spezielle Programme, alte Karten Lesegeräte und die häufig Treiber. In beiden Fällen hast Du Probleme, wenn das Betriebssystem Deines Computers aus irgendeinem Grund nicht mehr unterstützt wird.


    Mattes

    Ich habe das Format sowieso nicht verstanden, wozu die Rechnerei mit den zig Rahmengrößen bzw. den Entfernungen zur Rahmenmitte. Was hat ein Stickdesign mit der Rahmengröße zu schaffen? Endweder passt es oder nicht. IMHO hat Janome wesenlich größere Rahmen als die in den Berechnungen vorkommenden????

    Was hat es mit den 78 Farbnummern auf sich?

    Ich kann doch jede x-beliebige Farbe einspannen, frei nach Gust ound gemütslage?!?

    In JEF-Dateien findet der Rahmen nur an einer Stelle Beachtung: codiert im Header. Leider vergibt Janome für den gleichen Code (mit den gleichen Rahmenabmessungen) diverse Bezeichnungen, was die Verwirrung gerne steigert. Ansonsten sind alle Nadelbewegungen einfach relativ aufeinander aufbauend, beginnend vom Ursprung (0,0). Theoretisch könnte sich also die Nadel ausserhalb des Rahmens bewegen, was von den Stickmaschinen abgefangen werden sollte - trotzdem würde ich ein entsprechendes Muster als "defekt" ansehen.


    Die Farbpalette von 78 Farben ist nicht verwunderlich, viele Stickformate aus dem Hobby-Segment beinhalten Farbinformationen, teils auf Basis von Farbkarten, teils als RGB-Angaben. Für die Illustration auf der Maschine oder in Stickprogrammen ist das auch durchaus hilfreich, trotzdem kann man die Maschine natürlich beliebig bestücken. Die professionell üblichen Formate wie DST, EXP oder KSM verzichten ganz auf diese Information - was in Stickprogrammen zu merkwürdigen Darstellungen führen kann.


    Mattes

    Alles was danach folgt, sind JUMPs/MOVEs, je nach Interpretation, gefolgt von einem Pieks auf der angejumpten Stelle, kann aber um 0,1mm differieren, die Rundungsmethode hat da ziemlichen Spielraum.

    Interessanterweise aber nur bis zum Überschreiten der Sprungweite von 25,4 mm.

    Ab dann folgt ein Einstich erst nach zwei aufeinander folgenden Sprüngen.

    Hier irrst Du: Aufgrund der relativen (nicht absoluten) Koordinaten im JEF-Format erfolgt der Einstich nicht auf der angesprungenen Stelle, sondern erst nach einer weiteren Nadelbewegung (ein regulärer Stich ist immer erst eine Bewegung, dann der Einstich). Die "senkrechten" Linien bestehen also zunächst aus einem Sprung zur Hälfte, dann einem regulären Stich über den zweiten Teil.


    Wenn die Koordinaten wieder 12,7 mm überschreiten, erfolgt ein "Dreisprung": Zwei JUMPs plus einem regulären Einstich. So könnten durch die Maschine lange Stiche (> 12,7 mm) realisiert werden, solange kein Fadenschneider eingreift.


    Die Stichanzahl ist übrigens durchaus plausibel, wenn man Stiche = reguläre + JUMPS versteht - letztlich Auslegungssache.


    Also korrigiere ich meine Aussage oben bzgl. der Behandlung zu langer Stiche: InkStitch teilt diese in <n> Stiche mit <n-1> JUMPs gefolgt von einem regulären Stich.


    Mattes

    Screenansicht auf einer Janome?

    That's it cutting out at the 3mm point, but then drawing two bits of the long stitches and the lockstitch. It looks like that even if I turn off autotrim BUT HERE'S WHERE IT GETS WEIRD: if I step it through the stitches, it bounces back and forth through the un-drawn area.

    Ich bin zwar nicht Hummelbrummel, habe die beiden JEFs aber mal in StitchBuddy geladen und dann erklärt sich zumindest der o. g. Effekt: Ab einer Stichlänge von 12,7 mm weisst das Muster nur noch Sprungstiche auf (die auch nicht länger sein können).


    embroidery_screenshot.jpg


    Ich vermute, dass das erzeugende Programm aufgrund der zu langen Stichlänge entsprechend "manipuliert". Letztlich gibt es ja auch nicht allzu viele Optionen:

    1. Muster als ungültig abweisen und nicht als JEF exportieren
    2. Stiche teilen und damit das Erscheinungsbild verändern (z. B. Füllung)
    3. Stiche ignorieren und damit den folgenden Musterteil komplett "zerstören"
    4. Stiche teilen und als Sprünge speichern, damit Lücken erzeugen, aber zumindest spätere Stiche sind korrekt positioniert

    Letztlich ist jede Entscheidung irgendwie "falsch", eigentlich hätte das Muster sauber digitalisiert werden müssen. Ich habe mich für die 2. Option entschieden, wenn Muster z. B. aus anderen Formaten (mit größeren Stichlängen) konvertiert werden.


    InkStitch scheint den 4. Weg zu gehen. Ich glaube nicht an eine "korrekte Ausgabe" (wie Du oben den Entwickler zitiert hast), da ich beim JEF-Import keinerlei Modifikation vornehme und trotzdem das gezeigte Bild mit Sprungstichen habe. Übrigens auch bei den langen Satinstichen des Logos:


    logo_screenshot.jpg


    Kannst Du in InkStitch Sprungstiche einblenden lassen? Dann solltest Du ähnliches sehen.


    Mattes


    Wenn man in Stitchbuddy Spannfäden/Sprungstiche, die selbstverständlich beliebige Längen haben können und die in meinem Screenshot oben als grüne gestrichelte Linien dargestellt sind, in reguläre Stiche umwandelt, also in solche, die die Maschine als Stiche erkennt und anzeigt, und die sie nicht am Ende selbstständig abschneidet, wenn die Scheidefunktion eingeschaltet ist, dann fügt Stitchbuddy weitere Einstiche in diese Linien ein, also so, dass keine Einzelstiche zustande kommen, die länger als ca. 12mm sind, im Screenshot oben in den roten, aus dem grünen Farbabschnitt entsprechend umgewandelten Linien, erkennbar.

    Falls Euch die Details interessieren: Das JEF-Dateiformat sieht für die Nadelbewegungen in x/y-Richtung jeweils ein Byte vor. Da vorzeichenbehaftet, ergibt sich so ein Wertebereich von +/-127 (technisch gesehen eigentlich von -128 bis +127). Da bei JEF - wie auch bei vielen anderen Stickdateiformaten - die kleinste Bewegungseinheit 1/10 mm ist, ergibt sich eine maximale Stichlänge von 12,7 mm. Diese gilt übrigens für Sprung- und reguläre Stiche, allerdings merkt man es bei ersteren mangels Einstich nicht.


    Geek-Mode off, Mattes

    Zu der Mac-Kompatibilität fällt mir etwas Ähnliches wie WINE ein, da es sich offensichtlich nicht um eine komplette Virtualisierung handelt: Mit solchen Laufzeit-Umgebungen werden Windows-Schnittstellen durch deren macOS-Äquivalente nachgebildet, so dass (manche) Windows-Programme auf Macs laufen können.


    Vielleicht bin ich die Tage mal neugierig genug, den freien Download in einer virtuellen Test-Umgebung auszuprobieren ... dann melde ich mich noch einmal.

    So, das habe ich heute gemacht:

    1. Die Software und das "Mac-Tool" von der Herstellerseite geladen: solche "kostenloser Download"-Links sind mir zu suspekt.
    2. Eine Test-VM von macOS 13.3 (Beta 2) erstellt
    3. Die Software "EmbXPortSetup.pkg" ausgeführt. Dazu wurde - da ich einen M1-Mac habe und es eine Intel-App ist - erst automatisch Rosetta installiert. Tatsächlich verbirgt sich hinter dem Setup eine angepasste WINE-Version. Leider wird kein Deinstaller mitgeliefert, dies erfordert bei WINE ziemlichen manuellen Aufwand (diverse Ordner / Dateien im persönlichen Library-Ordner). Mir egal, ich lösche die komplette virtuelle Maschine - dafür war sie da.
    4. Dann "ETSSetup.exe" ausgeführt, WINE wird automatisch gestartet. Nach der App-Installation (die im benutzereigenen Applications-Ordner erfolgt) lässt sich ETS z. B. über das Launchpad starten. Einmalig ist eine Zwangsregistrierung notwendig.
    5. Da mir die Funktionen zunächst nicht der o. g. Liste zu entsprechen schienen, habe ich das Modul "Perfect Embroidery Pro" im Test freigeschaltet

    Viel getestet habe ich nicht - vielleicht magst Du, Hummelbrummel, hier selber weitermachen. Es ist eben ein Windows-Programm und scheint in der Grundversion konvertieren, Farben / Rahmen ändern und diverse Anzeigeoptionen zu bieten. Konkret zu den o. g. Funktionen:

    • Resize: Ja, es kalkuliert neue Stiche, die Anzahl wird bei Verkleinerung deutlich verringert. Ich habe nur einen Test gemacht und dabei wurden ziemliche Löcher in das Muster gerissen.
    • Speichern HUS-JEF: Wird bestimmt funktionieren, denn HUS-Dateien werden gelesen, aber Schreiben ist in der Testversion deaktiviert.
    • "Junk Stitch Filter": Wenn damit die Bereinigung von Sprungstichen gemeint ist, habe ich nur einige Optionen in den Export-Einstellungen gefunden - vielleicht übersehe ich auch noch etwas. Ich hänge mal ein paar Screenshots an.

    Wenn Du über den von Dir geposteten Link tatsächlich eine freie Lizenz für ETS bekommen kannst, sicherlich ein gutes weiteres Tool im Werkzeugkasten - aber wer weiss, was Du Dir im Download einfängst. Ansonsten finde ich es für seinen Grundpreis keinen Schnapper, zumal "nur" eine Plattform für den modularen Ausbau nach Bedarf - keine Ahnung wie teuer das würde... YMMV


    Auf jeden Fall ein interessantes Kapitel zum Thema "Mac Stickprogramme" - auch wenn es gar keins ist ;)


    Install.png Intro.png Perfect Embroidery Pro.png Export Options.png


    Mattes


    P.S.: Eventuell finden sich in der passenden YouTube-Playlist noch interessante Infos...

    - Konvertieren von hus nach jef

    - Junk stitch filter - falls das bedeutet, dass lange Spannstiche selbstständig in Sprungstiche umgewandelt werden und/oder dass das Programm von selbst Einstiche und/oder Vernähstiche in der Mitte von Sprungstichen findet.

    Ach ja, HUS ... irgendwann knacke ich das auch noch. Die "Stich-Hygenie" steht auf meiner Todo-Liste ... wenn diese doch nicht immer länger würde oder ich mehr Zeit hätte ;)


    Grüße, Mattes

    Ich bin natürlich direkt neugierig geworden - insbesondere die Mac-Option wollte ich verstehen.


    Persönliche Erfahrung habe ich mit "Tool Shed" nicht, aber die Software-Entwicklung scheint durch Active Graphics Software Ltd. zu erfolgen, eine griechische Firma, die auch z. B. für Pulse entwickelt. Originär habe ich von ihnen nur Stitch Viewer Pro für iOS im App Store gefunden (das ist allerdings ohne EUR 6 In-App-Purchase quasi unbenutzbar und kaum gepflegt). Insofern klingt das schon nach einem soliden Hintergrund.


    Zu den von Dir angesprochenen Funktionen würden mich auch Details interessieren, besonders zum Resizing - falls es die Stichanzahl automatisch anpasst: Mir ist immer noch schleierhaft, wie dies ein Programm ohne Kenntnis von Objekten - nur anhand von Stichen - können soll: Eigentlich müsste man doch Objekte neu mit anderen Parametern punchen, um bzgl. Dichte und Stichlänge vernünftige Ergebnisse zu bekommen. BriTon Leap hat mit "Density Repair" hat hier wohl diverse Patente am Start.


    Zu der Mac-Kompatibilität fällt mir etwas Ähnliches wie WINE ein, da es sich offensichtlich nicht um eine komplette Virtualisierung handelt: Mit solchen Laufzeit-Umgebungen werden Windows-Schnittstellen durch deren macOS-Äquivalente nachgebildet, so dass (manche) Windows-Programme auf Macs laufen können.


    Vielleicht bin ich die Tage mal neugierig genug, den freien Download in einer virtuellen Test-Umgebung auszuprobieren ... dann melde ich mich noch einmal.


    Grüße, Mattes

    Da bin ich auch erstmal ratlos: In den JEF-Dateien steht nur an einer Stelle die Info des Stickrahmens. Mir ist schleierhaft, wie Deine Maschine dazu kommt, einen anderen Rahmen vorzuschlagen.


    Gibt es vielleicht eine Einstellung an der Maschine, in der man "verfügbare" Rahmen o. ä. vorgibt? Kennt noch jemand diesen Effekt ... und ist er neu (ich habe am Speichern von JEFs ewig nix geändert)?


    Mattes

    Seit dem Umstieg auf den neuen Mac habe ich keine Miniaturansicht in der Galerie bei bei Stickdateien.

    Hi Antonia,


    Die Miniatur-Ansichten werden von macOS temporär gespeichert und müssen auf einem neuen Mac erneut erzeugt werden, das kann eine Weile dauern - insbesondere da macOS parallel eine Menge anderer Dinge initialisiert (Fotos indizieren, iCloud synchen etc.).


    Du kannst den Vorgang durch Eingabe des Kommandos qlmanage -r in der Terminal-App forcieren, aber es dauert trotzdem noch...


    Vorausgesetzt natürlich, Du hast im Finder in den Darstellungsoptionen die Option "Symbolvorschau einblenden" aktiviert.


    Grüße, Matthias

    Hey Hummelbrummel


    Vielen Dank, da kann der Winter ja kommen ;) Ich habe auch Lukas auf GitHub angeschrieben, vielleicht führen ja gemeinsame Bemühungen zum Erfolg … aber ich rate da zu Realismus: Insbesondere das Schreiben von Dateiformaten erfordert eben 100% Kenntnis aller Bits und Bytes: Da kein (!) Hersteller kollaboriert, immer ein Brett…

    (Z.B. fände ich es manchmal nice, wenn man bei Stitchbuddy die Hintergrundfarbe ändern könnte, um ein bisschen eine Idee zu haben, wie ein Motiv auf Schwarz oder Pink wirken könnte .... )

    Schau mal in die App-Einstellungen unter dem “StitchBuddy”-Menü, da kannst Du Dir eine Hintergrundfarbe aussuchen :)


    Nochmals DANKE, Matthias

    Hätte jemand von Euch Lust (und die Möglichkeit), mir 2-3 .spx-Dateien zukommen zu lassen? Idealerweise mit Informationen wie Stichanzahl und Abmessungen, auf jeden Fall aber einer möglichst detaillierten Abbildung? Natürlich nur ohne Copyright-Verstoss (vielleicht gibt es was freies) und gerne an info-at-stitchbuddy-punkt-de.


    Ich verspreche nichts, aber ein Reverse-Engineering dieses Formates klingt nach einer Beschäftigung für grauen Wintertage ... und ein zusätzliches (und zudem wenig unterstütztes) Dateiformat würde StitchBuddy gut stehen :)


    Grüße, Matthias

    Ich hoffe, ich habe Dich jetzt nicht zu sehr zugetextet. Ich finde Wortsuchen und Wortfindungen immer sehr spannend ...

    Absolut nicht, im Gegenteil: Danke für die Ausführung, die mir einige Ansätze zur weiteren Recherche bietet.

    Im Zweifelsfall werde ich dem Wirrwarr weitere Wortfindungen hinzufügen ... aber nur, wenn ich nichts sprechendes finde :)


    Gruss, Matthias

    Hallo Liane,


    Danke für Deine Antwort ... mir ging es allerdings weniger um die Titel für (vorgefertigte) Füllstiche / -muster, sondern um die Bezeichnungen von Eigenschaften einer Tatami-Füllung. Hier werden die Flächen ja mit parallelen Linien gefüllt und man kann durch Eingaben verschiedene Effekte erreichen:

    • Winkel der Fülllinien
    • Abstand der Fülllinien
    • (maximale) Stichlänge
    • Beginnt eine neue Linie nur mit einem Bruchteil eines Stiches (Versatz der Stickpunkte)? Dies gibt man bei Wilcom über eine Folge von 1/8-Versätzen an, die Option heisst "Offsets Sequence"
    • Liegt der letzte Stickpunkt immer exakt auf der Konturlinie? Das wäre bei Wilcom "borderline backstitch"
    • (... und noch viele mehr)

    Während mir deutsche Begriffe für die ersten geläufig sind, kenne ich für die beiden letzten nur die o. g. englische Bezeichnungen und bin auf der Suche nach deutschen.


    Grüße, Matthias

    Hallo zusammen!


    Beim Digitalisieren gibt es - z. B. bei Tatami-Füllungen - Einstellungen, für die ich deutsche Bezeichnungen suche. Bei Wilcom heissen diese z. B.

    • "Borderline Backstitch" (für den Wechsel zwischen Vor- / Rückstich auf der Kontur, siehe hier)
    • "Offsets Sequence" (für eine Versatzfolge paralleler Füllstiche, siehe hier)

    Gibt es hierfür allgemein übliche deutsche Begriffe? Kennt Ihr vielleicht eine deutsche Webseite, auf der diese (und andere) Einstellungen benannt werden? Falls nicht, wie würdet Ihr diese Optionen nennen?


    Grüße, Matthias

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