Beiträge von Doro-macht-mit
-
-
ich bin um kurz nach eins ins Bett. Wecker ging um sieben. Bis jetzt waren wir weg. Frühstück, Besichtigung, Mittagessen, Schlossführung, Kaffee, Abendessen. Und ich ohne diese Jacke.
Das akkurate Absteppen (plus Vorarbeiten) dauert. Die Jacke ist noch nicht fertig. Es ist einfach noch zu viel zu tun. Es tauchen ganz andere Teilschritte auf, wenn man es nicht so wie Burda machen will. Jetzt mache ich langsam weiter. Aber nicht mehr heute.
Bis dann
-
Gesehen habe ich es bei
- Flach in Aschaffenburg 63741 PLZ
- Werksverkauf Prym in Stolberg 52222 PLZ
- Zwing, Schwäbisch Hall, 74523 -
sah ich bei uns im Schaufenster und die gezeigte schwere alte schwarze Maschine hätte ich gerne mitgenommen;)
-
sodele ... Chanel-Kittel mal realistisch betrachtet. Burdaanleitung anderthalb Punkte und ratzfatz gemacht
Und was mach ich? .... das Futter zugeschnitten (vorher natürlich gebügelt) etwa tausend Stecknadeln gesteckt:
mit Geradestich und Abstand vom Rand mit etwa 6 cm aufgesteppt:
Ich bin erst beim ersten Ärmel und mir tut der Rücken weh.
Zum Brustabnäher: bleibt wohl doch jetzt so, da der sonst direkt auf eine auffällige Karokreuzung zeigt. Das muss dann auch nicht sein.
Schauen wir mal, wie lange ich noch durchhalte. Ich leg schon mal was anderes zum Anziehen raus.
-
ich habe schon schlichte Schlüsselringe für Kinder dran gemacht.
-
naja, dass ein Wollstoff nicht unbedingt waschmaschinentauglich ist, ist kein Pfusch oder Materialfehler. Da will ich keine Faservorbehandlung.
Ich selbst nutze keinen Weichspüler, da ich den schrecklich finde und er auch bei manchen guten Sportmaterialien hinderlich ist.
Waschen so, wie du das Kleidungsstück nachher waschen tust. Ausfransende Stoffe vorher an der Kante versäubern (Zickzack reicht). Manche schließen Jersey oder Sweatshirtstoff vor dem Waschen zu einem Schlauch. Es soll verzeihen verhindern. Und es gibt Materialien, die eingehen.
Zum Thema Vorwaschen müsste es noch ein paar Threads im Forum geben.
Ausbluten von farbintensiven Stoffen ist auch so eine Sache. Und zwecks Lagerung und Transport in Schiffen (was meinst du woher günstige Stoffe kommen) müssen die Stoffe auch vorbehandelt sein. Auf der Haut wollte ich das aber nicht haben.
-
-
Bist Du Dir sicher, daß alle Abnäher schon mal da sind, wo sie sein sollen? Oder ist der Schnitt vielleicht sogar schon getestet?
no risk, no fun. Aber Danke für den Hinweis. Ich schau mal, bei anderen Sachen war der Brustpunkt nämlich zu tief.
-
ich hätte es jetzt Schannäll Jäcksche ausgesprochen. Wobei vom Jobbelsche meine eine Tante bestimmt gesprochen hätte. Die war glaube ich was bessere.
Man hat mir gerade mein Zuschneidetisch zum Essen entwendet, also erzähle ich euch was.
Burda bügelt nur die Taschenkanten an der Seite und unten um und näht an .... und oben wird die Kante einfach ausgefranst (mit Zickzack einfach gesichert). Für so eine schlampige Arbeit zerschneide ich keinen Stoff.
also dann:
Kante mit Kantenband bebügelt und mit der Seide gedoppelt. Wendeöffnung unten offen lassen:Ecken anschneiden und etwas von der Saumzugabe:
Essstäbchen aus der Küche holen, wenden, bügeln:
das kann nun später so auf das Jackenvorderteil drauf. Öffnung wird dann unsichtbar mit Handstichen geschlossen.
-
Blue-Tip ergibt schöne Knopflöcher. Es ist so was wie eine Sticknadel
-
Danke für das Zugucken, denn das Jubiläums-Frühstück morgen ist schon um 8 Uhr 15.
Sagt mal, hatte ich nicht immer wieder verkündet, getüddeltes gibt es nicht bei mir?
Was ist so eine Borte anderes, als tüddeln?
5 cm breit (knapp mehr wegen der Fäden), eine Seite 1,5 absteppen, die andere 2,5 mit engem Zickzack.
Tasche mit Fütterstoff verstürzen, wenden (ich mach mal zum Bügeln ein altes Geschirrtuch nass) und dann die Borte per Hand dran. Alles andere dürfte Murks geben. Und noch was ... die Klebemarkierungen für die Rückseite nicht mit annähen, wäre jetzt gut gewesen.
-
Ich freue mich, wenn es irgendwann weitergehen sollte.
Zeit war nicht so wie ich wollte und jetzt brauche ich die Jacke. ich habe euch nicht vergessen. Notfalls zeige ich die Ferse am anders farbigem Socken.
-
wichtig: Reihgarn/Heftgarn ist raus geholt und wird bei sämtlichen Markierungen gebraucht.
Bei doppeltem Zuschnitt immer genau die Karos aufeinander treffen lassen. Viele Stecknadeln fixieren den Stoff. Und ein weißer Edding auf der Folie erleichtert das Sehen. Hier habe ich die Karoschnittstellen markiert, die so auf dem Vorderteil genau zu treffen wären:
An Vorder- und Rückenteil habe ich versucht den einen Streifen an der Taillenlinie durchgehend an der Seitennaht hin zu bekommen.
Und hier der angedachte Fransenstreifen:
keine Ahnung, ob ich den lieber gleich per Handnaht annähen soll. Ich teste das mal an der Tasche.
Wenn alles schief geht, ziehe ich morgen lieber was altes an.
-
...und WIE bitte muss man sich die hessische Aussprache vorstellen ;)?
wahlweise ein anderer Dialekt. Hauptsache kein Hochdeutsch.
Ich frage mich gerade, seit wann die Ausgabe wohl im Handel ist
H/W 2012 (ich könnte ja editieren, aber will ich das?)
-
wenn meine Jacke fertig ist, suche ich mal meine Favoriten aus. Doch, mir würden da einige gefallen. Nur der Mann dazu fehlt mir. Meiner trägt nur einfarbig, Karo, Streifen.
-
(bitte hessisch aussprechen, denn so wird die ganze Dramatik bekannt. Ich und Chanel ).
Heute Nacht zugeschnitten.
Grundlage ist der Burdaschnitt aus der Plusausgabe H/W 3012.
jetzt bin ich gerade an den Taschen, die sollten ja das Muster genau treffen. Das Futter ist ein Seidenstoff von Ikea (irgendwann mal gekauft). Der Oberstoff dröselt sich auf. Der muss irgendwas mit Viskose sein. Wolle würde wenigstens verfilzen.
Wenn ich nicht aufpasse, verschütte ich jetzt den Kaffee.
Bis später
-
ziehe es den Personen an, dann hast du die Position.
-
bei mir war ein gemischtes Päckchen dabei. Damals konnte ich die Beschriftung auf den einzelnen Nadeln noch entziffern. Sie sind von Organ. sogar eine Zwillingsnadel und eine Blue-Tip war dabei.
-
der Stoff wird so vorgewaschen, wie du ihn nachher waschen willst. Danach ab in den Trockner (sofern du den nachher nutzt) und bügeln. Wobei es natürlich nicht gut ist einen Stoff, der nur für 40° hergestellt ist bei 90° vorzuwaschen. Da können Fasern zerstört werden, der Stoff ungewöhnlich knittern oder sonstwas.
Wie ein Stoff zu waschen ist erfährt man normalerweise beim Einkauf.
...und hinein ins Nähvergnügen! Garne in 460 Farben in allen gängigen Stärken. Glatte Nähe, fest sitzende Knöpfe, eine hohe Reißfestigkeit und Elastizität - Qualität für höchste Ansprüche. ...jetzt Deine Lieblingsgarne entdecken! [Reklame]