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Beiträge von Doro-macht-mit

    Das passiert nicht, der Ofen schaltet sich aus wenn er fertig ist .Ich programmiere nur die Dauer und die Endzeit, danach schaltet er sich ab.


    das ist mir schon klar, aber es gehen dann halt doch nur bestimmte Gerichte.


    Heute hatte ich Kartoffelspalten. Die sind nicht genormt. Entweder sie sind noch leicht roh oder schon zu dunkel, wenn ich sie nicht beaufsichtige. Schon bei einem Nudelauflauf bin ich pingelig, was die Kruste betrifft. Es gingen dann nur Römertopfgerichte. Dann lieber nur Brot essen, wenn ich abends heim komme. Kochen ist was für freie Tage.

    Coffeebean du unterschlägst bei deiner Theorie, dass du Probestickerin bist und nachher dies auch noch verkaufen willst. Du kannst dich doch jetzt nicht auf irgend ein Dokument berufen. Ich würde dich an Stelle der Verkäuferin in Zukunft nichts mehr sticken lassen, wenn du alles so drehst, wie du es willst. Zieh uns doch als Gewerbliche nicht in eine solche Diskussion mit rein, sondern frage deine Verkäuferin. Ist es nicht so, dass du schon mehrere Produkte von ihr in deinem Shop hast? Vom Design her erscheint es jedenfalls so.


    Ich kann mir nicht vorstellen, dass für dich nicht das gilt, was die Verkäuferin nun wünscht, wenn du es bei ihr als Stickmuster kaufen würdest und nachher gewerblich nutzt.

    Und genau die Programmierung ist es was ich an meinem Backofen liebe, vor allem die Zeitschaltuhr. Ich bereite das Essen vor und wenn ich abends nach Hause komme ist es fertig.


    ich denke, ich koche einfach anders. So eine Art Kochen ist für mich ohne Spaß. Genauso wenig wie das Nutzen von Dampfkochtöpfen. Da fehlt das Rumrühren. Überlegen, was noch nach und nach dazu kommt. Und ich traue der Sache nicht, obwohl mein Ofen eine Zeitschaltuhr hat. Man stelle sich nur vor, ich würde viel später heim kommen. Was will ich mit einem Essen, das ich nochmal aufwärmen soll?

    Ich finde ja, dass ein hervorlugender Rocksaum, auch wenn es ein breiter Streifen ist, der hervorschaut, immer nach dem kleinen Mädchen aussieht,


    es war ein Modefoto mit einem Kurztrench und die Figur des Modells auch eher mädchenhaft. Also so gewollt.


    Aber ich habe auch ein Abendkleid gesehen, wo der Mantel kürzer war. Sah nicht nach Mädchen aus.

    bei Handstickmustern habe ich das noch nie so gemacht, warum da der Unterschied zu Maschinenstickmustern?


    Bin ich da respektlos, wenn ich Weisstickerei in rot ausführe? oder ein Bettwäschemuster auf eine Bluse sticke? privat natürlich.


    Ich glaube mittlerweile Maschinensticker sind ein lustiges Volk. Solche komischen Sachen halten mich davon ab mir eine Stickmaschine zuzulegen.

    die Küche war hier ja schon drin. Wenn ich da neu kaufen müsste, sollte es schon was gutes und solides sein. Nicht unbedingt ein programmierbarer Backofen, aber groß und leicht zu pflegen. Energiesparend. Kochen und Backen soll mir Spaß machen.


    Und bei der Nähmaschine habe ich auch gespart. Sollte auch was für länger sein und solide.


    Das machen wir aber auch beim Auto, einer großen Küchenmaschine oder Fahrrad so. Also bei allem, was man länger und öfter nutzt.

    mit Feuer unterm Kessel erhitzt man langsam und recht gleichmäßig. Immer vorsichtig umrühren! bei einem Tauchsieder wäre ich mir nicht sicher. Abstand zum Stoff sichern? und immer mal wieder raus aus dem Pott und vorsichtig rühren?


    PS: ich habe hier auch noch eine Tweed, der gefärbt werden sollte.


    Das Problem bei der Waschmaschine ist, dass man ausschließen muss, dass kaltes Wasser reinläuft, wenn der erste Waschgang (der, der das Farbmittel drin hat und erhitzt ist) am Ende ist. Das kalte Wasser sollte auch nur am Anfang reinlaufen und nicht nochmal danach Zeitversetzt wie bei manchen Maschinen. Das Ausspülen muss nachher erst passieren, wenn die Farbflotte von alleine abgekühlt ist. Ich würde wohl gleich die Endtemperatur am der Maschine einstellen.

    in der Waschmaschine geht Wolle färben bestimmt nicht.


    Der Stoff muss nämlich langsam in der Farbflotte erhitzt werden und dann genauso langsam abkühlen. Wir wollen ja nicht dass er verfilzt.


    Bisher habe ich nur Erfahrung mit Färben in einem großen Waschkessel von früher. Mit Naturfarben. Aber das Prinzip ist ja mit chemischen Farben genauso.

    wenn ich was gesticktes verkaufe, verstehe ich das.


    Privat aber nicht. bzw. will diese Einschränkung vor dem Kauf wissen, um so was dann wohl eher nicht zu kaufen. Von Handstickmustern kenne ich nämlich diese Einschränkung nicht.

    Werbebeilage bewirkt das Verschweißen.


    Erscheinungsdatum im Laden auf Mittwoch ist schon eine ganze Weile her.


    Aboservice hat sich bei mir gemeldet. Ich habe noch nicht mal viel dazu getan, außer hier schreiben und im Forum dort. Aber ich bin ja bekannt. Alte Weiber mit bösem Maul sind das halt. Die Zustellüberwachung bei der Post wird auch anderen Abonnenten helfen das Heft rechtzeitig zu bekommen.


    Ich sag man Burda Danke. So lange ich die schon kaufe und Nähen Lernen habe ich mit ihr auch gelernt.

    ich denke, wenn ich das privat nutze, kann ich machen, was ich damit will.


    Ich kaufe ja auch Bücher mit Anleitungen und Abblättmuster. Die bügele und sticke ich auch woanders drauf. Das dürfte das gleiche in grün sein, wenn es elektronisch vorliegt.

    kriegt man den gehäkelt so hin?


    jedenfalls bei den maschinell hergestellten Decken lässt er sich ganz einfach aufziehen, wenn man den Faden an der richtigen Stelle erwischt.

    ich weiß nicht, welche Schnittmuster du benutzt.


    Ich habe mit den Anfängerschnitten von Burda begonnen. Diese Einzelschnitte sind auf dem beiliegenden Blatt sehr ausführlich beschrieben und haben erklärende Zeichnungen dabei. Und du lernst gleich das richtige Nähvokabular. Die deutschen Ausgaben der Schnitte von Simplicity oder Butterick (neue Ausgaben und mit beiliegender deutschen Erklärung, falls in D gekauft) gehen auch.


    So Schritt für Schritt abarbeiten und dann noch das grundlegende Buch von Burda neben dran legen und es geht. Ein Grundlagenbuch ist sowieso unerlässlich.


    Grüße Doro

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