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Beiträge von Doro-macht-mit

    gestern habe ich eine Anleitung entdeckt, die man aber so nicht ganz nachmachen sollte. Ich finde, da wird einfach die Hälfte des teuren Stickgarns weggeworfen: http://www.burdastyle.de/anlei…ten-basteln_aid_4464.html


    Für Quasten nehme ich gerne einen gefalteten Karton (Strumpfhosenkarton, Cornflakespackung o.ä.). Am offenen Ende schneide ich auf. Das ist dann so, wie bei zwei Kartonscheiben bei den Bommeln.


    Grüße Doro

    mir hat das jetzt immer noch nicht Lust gemacht so weit zum nächsten Stoffmarkt zu fahren. Aber zum Stofflagerverkauf am anderen Ende der Stadt könnte ich mal wieder fahren. Nicht dass ich Stoff bräuchte. Aber die Fülle betrachten. Anfassen. Sich inspirieren lassen. ......


    Grüße Doro

    ich würde keine Waschmaschinenfarbe nehmen, sondern eine für den Kübel. Dann steht auch alles auf der Packung drauf. Auch wie man es fixiert. Dies hängt ja auch vom Produkt ab.


    Auf der Burdaseite wurde mal ein Sommerrock mit dieser Methode gefärbt. Mal sehen, ob ich den Link finde.


    Grüße Doro

    Nein, ich hatte noch nie ein Dampfbügeleisen. Doch es soll die Arbeit z.B. bei Vlies aufbügeln, erleichtern, weil man kein zusätzliches feuchtes Bügeltuch braucht.


    also hier haben wir besprochen, dass gerade deins für das Nähen und Aufbügeln gut ist: Bügelsohle


    Man bügelt ja oft Einlagen nur mit festem Druck auf und fährt nicht über die Einlage. Die Dampflöcher drücken die Vlieseline nicht an.


    Nur für das alltägliche Bügeln soll das Dampfbügeleisen eine Erleichterung sein. Ich habe immer noch keins bzw. meins wieder verschenkt.


    Grüße Doro

    Ja, der Einkauf ist so eine Sache. Ich komme selten dran, kaufe dann aber größere Mengen. Nadeln sind ja Verbrauchsmaterial.


    Meine am liebsten genutzte Nadel ist die Super Stretch 75 in meiner Overlock und in der Nähmaschine. Jedenfalls wenn ich Jersey verarbeite. Und wenn ich eine in der Nähmaschine vergesse, kommt die trotzdem bei Kostümen mit schier allem klar. Einziger Nachteil, sie verbiegt eher, als dass sie kaputt geht. Da muss ich dann die Nadel von selbst für einen neuen empfindlichen Viskosejersey austauschen. Andere Marken fliegen mir eher mal um die Ohren.


    Ansonsten passe ich schon die Nadel dem Stoff an. Und für ganz dünnen Stoff habe ich die 60er Nadeln von Organ.


    Und zum Fanverhalten? Naja, der nette Herr damals in Stuttgart bei Janome on Tour hat mir ein paar Päckchen zum Testen in die Hand gedrückt. Blue Tip (eigentlich zum Sticken gedacht) z.B. für schöne Knopflöcher, war auch ein Tipp von ihm.


    Grüße Doro

    meine Erfahrung. Die Büste ist ein Näherungsmittel und damit ich die Sachen von hinten und von weitem mal angucken kann. Sie passt mal weniger mal mehr. Ich könnte meine Verstellen. Aber warum?


    Genommen habe ich die, die es vor zehn (?) Jahren gab und in etwa meine Maße hatte. Würde ich heute nochmal eine wollen, würde ich bei Bali-Büsten anrufen und mich beraten lassen. So weit ich gesehen habe, verspricht sie einem nicht das Blauen vom Himmel.


    Korsagen oder ähnliches gehen nur am eigenen Körper anpassen (da ich mir keine Maßschnitte zeichne, muss ich Kaufschnitte nachbessern). Der Sitz eines Blazers lässt sich auch nur am eigenen Körper begutachten. Ich kann aber hervorragend am Watteaufalten für Rokokokostüme stecken und auch gleich dort in Form nähen.


    Wer Schnitte durch Drapieren erstellen will, braucht dann eine Haute-Couture-Büste. Oder trifft sich mit Gleichgesinnten.


    Sorry, dass ich keinen besseren Tipp geben kann.


    Grüße Doro

    einerseits finde ich es toll, was ich hier sehe, andererseits würde ich jetzt gerne hier eine etwas irritierte Frage stellen:


    ist das jetzt nur ein Infothread, oder ein Schaufenster der Verkaufsexemplare?


    Grüße Doro

    das wären 6 mm unterm Nähmaschinenfuß. Hast du das an einem Rest bei deiner Nähmaschine getestet?


    so wie ich das verstehe, möchtest du offenkantig nähen. Die knappe Nahtzugabe nach außen.


    Gemacht hab ich es noch nicht.


    Ich würde erst an einem Reststreifen Nadel und Faden testen, bis es schön aussieht. Vermutlich 100er Nadel und 80er Garn.


    Dann die vier Seitenteile zusammen nähen. Das Unterteil dann einfügen, in dem immer nur von Kante zu Kante genäht wird. Da halt exakt bis knapp zur Ecke nähen.


    Und dann haben wir vermutlich ein Problem. In diesem Zustand, wenn die sechste Seite fehlt, passt der Schaumstoffblock rein. Nur danach das ganze unter eine Maschine legen, wird kaum klappen. Ich schätze mindestens zwei, wenn nicht sogar drei Seiten muss man beim Deckel dann per Hand nähen. Ob es dir danach noch gefällt?


    Mit was ist der Würfel jetzt bezogen?


    Welche Maschine hast du?


    Ich stelle es mir nicht ganz leicht vor. Hoffentlich hat jemand eine bessere Idee, wie ich.


    Grüße Doro

    das kommt auf die Qualität des Sweats an. Weniger auf das Elastan. Und Elastan kann auch mal den Dienst versagen.


    Schau dir mal gekaufte Sweatshirts nach ein paar Wäschen an. Noch nicht mal der Preis sagt dazu immer was aus. So ist es auch bei Meterware.


    Grüße Doro

    ich guck, wie das Nähergebnis wird. Bei dünnem Stoff sieht schon die Naht schöner aus, wenn auch dünner Faden genommen wird. Wobei eine Innennaht kaum jemand sieht. Bei empfindlichen Stoffen wie Batist, Organza usw. merkt man eher, dass man eher nicht zu dicken Faden nehmen sollte.


    Ich nehme allerdings bei den meisten Stoffen einen 100er oder 120er Garn. Jeans darf mit 80er bis 100er genäht werden. Bei dünnem Stoff 120er. 150er müsste ich erst einkaufen und es war noch nicht nötig. Und eine Absteppnaht außen ist wieder was anderes.


    Ansonsten merke ich oft nicht, was in meiner Janome drin ist. Nur bei Viskosejersey passe ich auf, dass die richtige Nadel drin steckt, da das sonst zu Löchern werden könnte.


    Grüße Doro

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