Freihand (Augenmaß) und barfuß. Naja, mit Schuhen wird es dann kürzer. Mit hohen sogar ungleichmäßig. Leider. Und mit einem Hilfsmittel wie wenigstens ein Stab exakter. Niemand ist ja total symmetrisch.
Grüße Doro
Freihand (Augenmaß) und barfuß. Naja, mit Schuhen wird es dann kürzer. Mit hohen sogar ungleichmäßig. Leider. Und mit einem Hilfsmittel wie wenigstens ein Stab exakter. Niemand ist ja total symmetrisch.
Grüße Doro
Vorlage für Kekse. Mal sehen ...
Danke und Grüße
zum Abstecken: trug sie die gleichen Schuhe, die sie normalerweise an hat, oder war sie barfuß? wurde es rundherum mit Hilfsmittel wie Stab oder Leiste oder Rockabrunder abgesteckt?
Hast du die Saumzugabe beachtet?
Grüße Doro
sieht gut aus.
Danke für's Zeigen
Grüße Doro
Das echte Wissen steht nicht in Büchern.... die Schneiderei ist ein Handwerk, man möchte einfach nicht alles preisgeben, da hilft nur mit offenen Augen nach Verarbeitungshinweisen zu suchen.
darf ich ehrlich sein?
Das beruhigt mich, denn sonst wüsste ich nicht, warum es eine Schneiderlehre gibt oder sogar den Meisterbrief.
ja die Modistennadeln passen sich gut an. Die gibt es von Prym und ich komme maximal einmal im Jahr an einen Verkauf ran. Früher nutzte ich dazu die Perlennadeln (wobei ich da die Hälfte der Packung ungeschickt fand; also sinnloser Kauf)
das gibt es hier und da z.B. auch für drei Kleidungsstücke im neuen von Threads: Sewing Guide.
ABER
es gibt verschiedene Herangehensweisen und Abläufe und die haben alle ihren Sinn.
Beispiel Hose:
Blazer: sollst einer mit maschineneingenähtem Futter sein?
Vermutlich muss man sich entscheiden zwischen verschiedenen Vorgehensweisen der Industrie oder der Maßschneider. Und auch da gibt es bestimmt mehrere Schulen und deren Anhänger. Jede Schneiderin hat ihre eigene Vorgehensweise.
Grüße Doro
ich weiß nicht warum, aber nehme meistens lange schlanke Nadeln. Modistennadeln mag ich, bekomme sie aber nur selten.
Grüße Doro
aber sie ist soooo schon geworden
Danke für den Link
Grüße Doro
Lass für dieses Buch lieber ein paar andere in der Buchhandlung.
Ich krieg immer noch Schnappatmung bei den Verarbeitungstechniken. Der Hammer was es jenseits von Rüschen, Overlock und bunten Bändern gibt.
Ob ich das jemals so hin bekomme. Aber wenn mit diesem Buch nicht, dann liegt es echt nur an mir.
Gürtel für Kleider hat man in meiner Kindheit immer aus Stoffen gemacht. Man braucht dazu eine Einlage und eine Schließe, die mitten einen Steg hat und keinen Dorn.
https://sew4home.com/projects/…inch-must-have-plaid-belt
http://creativelittledaisy.typ…006/08/belt_tutorial.html
Grüße Doro
also meine im Wollwaschgang sind 10 Jahre alt geworden. Und fühlen sich weitaus besser an, als die, die andere in der normalen Wäsche mit waschen. Aber auch da halten sie lange. Länger als Kaufsocken. Die Socken aus Sockenwolle werden ja auch in Frühchenabteilungen verwendet, weil sie so unsanft gewaschen werden dürfen.
Und ich meine Sockenwolle 70/30 von den gängigen Marken wie Regia oder Rödel Wolle.
Eine andere Frage ist, wie sind die Socken gestrickt? eher reichlich und scheuern dann durch, oder passgenau. Und wie ist das Strickbild?
Grüße Doro
es gibt auch ein Schnittmuster von Green peper dazu.
Oder du tüftelst es mit Klebeband selbst aus. So wie wenn man einen Oberkörper umwickelt und dann den Schnitt für eine Korsage abnehmen kann, genauso den Fuß umwickeln (alten Socken vorher anziehen). Nahtlinien festlegen und dort aufschneiden. Nähte sollte da liegen, wo es am wenigsten stört. Teile dann mit Nahtzugabe zuschneiden und Probesocken nähen.
Gutes Gelingen
Grüße Doro
Was ist denn hier los?
Fast nur leere Beiträge???
weiße Schrift auf weiß. Markiere mal mit der Maus. Ansonsten: die sind gerade albern.
Warum der Link nicht geht, wird Anne wissen. Es ist gemeldet.
da stehen Preise, oder bin ich blind?
Handeln/Stickmuster verkaufen ist halt so wie schwanger sein. Ein bisschen geht nicht.
Und im Prinzip ist da ja nichts verwerfliches. Auch nicht das verkaufen. Andere entwerfen Stickmuster und lassen die professionell testen.
Grüße Doro
Lynda Maynard: Professionell schneidern. Die Verarbeitungstechniken Schritt für Schritt
Haupt Verlag ISBN 978-3-258-60048-2 von 2012
Übersetzung von The Dressmaker's Handbook of Couture Sewing Techniques
Na endlich! ein neues aktuelles Buch das ich auch lesen kann. Die Kunder ist ja ganz schön, aber die Materialien von gestern. Habe ich nicht schon einige, aber die sind auf Englisch. Da mache ich mir immer einen Knoten ins Hirn.
Ich habe es gestern Abend ausgepackt und bin noch ganz wuschig, was es alles für Möglichkeiten gibt. Allein die vielen Halsausschnitte und Abschlüsse. Dann die Akzente mit Biesen, Kappnaht mit Ripsband, Ziersteppungen, Paspelierungen, Saumbesätze, Kragenstege, abknöpfbare Krägen und Details, Abnäher mit einem Faden, Manschetten (wow, ohne Vlieselinegeklebe), Flacher Taillenbund, Saumbelege mit Verstärkungen. herausziehbare Taillentasche u.a. , vorzeigbares Innenleben ohne Overlock oder überdeckendes Futter, Unterlagen, Zwischenfutter, Wissenswertes über Luxusstoffe .....
Abgerundet durch Grundausstattung und wichtige Nähtechniken.
Das Buch hat eine Spiralbindung und es lässt sich so gut aufgeschlagen damit arbeiten.
Jetzt gehe ich weiter lesen.
Grüße Doro
klar zeigt eine Firma auf ihrem Prospekt zur Erklärung nur Standard und Sachen, wo solche Rosetten nur ansehnlich rüber kommen. Ein Täschle mit Jojo ist unverfänglich. Das kriegt der Käufer auch gleich so hin.
Damit es an einem Brautkleid was aussieht muss man ja den Stoff und die Größe erwischen, an dem das nicht bastelmässig herüberkomme. Die Anordnung muss gekonnt sein und auch solche Ideen wie mit einer Perle. Die Farbgebung auf dem Korsageteil vom ersten Beitrag ist genial.
Ein Tipp: mal Patchworkzeitungen für Fortgeschrittene angucken oder Patchworkaustellungen. Manipulation an Stoffen (Chenille, Faltungen u.a) und Stoffspielereien (wie Yoyos) sieht man nicht nur bei Decken, sondern auch bei dekorativen Westen und Jacken.
Grüße Doro
super! ein echter Nikolaus.
Leider habe ich keine Stickmaschine
Grüße Doro
Hab gestern Abend noch meine Eintrittskarte ausgedruckt
danke für den Hinweis. Da kann man ja den vvs gleich mit buchen und man muss nicht mehr anstehen.
Wobei ich gerade überlege, ob das nicht sogar an Bahnticket mit dran kann.