Irgendwie mag ich meiner Tochter noch nicht gleich eine große Maschine geben. Zu ihren 1,05m Größe passt eine kleine Maschine irgendwie besser. Wir haben jetzt die Janome beim online-Händler meines Vertrauens bestellt. Ich werde mir die Maschine anschauen und ausprobieren. Wenn Sie nix ist, wird sie zurück geschickt, und dann können wir ihr immer noch die Privileg zu Weihnachten schenken. Wenn die Maschine vernünftig näht, auch mal 2 bis 4 Lagen Fleece z.B., und sich auch sonst angemessen bewährt, wird sie wohl bleiben. Ich bin gespannt.
Beiträge von Kugelknopf
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Ich bin irgendwie immer noch unschlüssig. Was haltet Ihr denn von der AEG-Kinder-Nähmaschine? Sie ist zumindest deutlich günstiger.
https://amzn.to/2R3Q7ns [Anzeige]Ansonsten überlege ich jetzt, eine (normale) einfache Brother-Maschine zu kaufen (und meine Privileg zu verkaufen).
https://amzn.to/2GrULaM [Anzeige]Brother deswegen, weil meine Maschine ja auch eine Brother ist, und alle Teile wohl dann auch an der einfachen Maschine passen würden (gleiche Nähfüße, Spulen, etc.).
Und im Gegensatz zu meiner Privileg liegt die Spule hier schon wie in den modernen Maschinen (flach, sichtbar, einfacher einzulegen). -
Kann mir jemand sagen, welche Spulen (Größe) in die Janome passen?
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Ist die wirklich laut? Das würde mich eher abschrecken.
Und welche Maschine hat denn einen Geschwindigkeitsregler - in der Preisklasse unter 100 Euro? Ich wüsste keine. Meine alte Privileg hat jedenfalls keinen, (vermutlich) baugleich ist es diese hier: https://amzn.to/2R74iZe [Anzeige]
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Meine Brother hat einen Schieberegler, mit dem man - trotz Fußpedal - die Geschwindigkeit auf eine Maximalgeschwindigkeit runter regeln kann. Das Problem ist, dass bei den einfachen Maschinen solch ein Regler eigentlich nie vorhanden ist. Da muss man die Geschwindigkeit allein über das Fußpedal regeln. Ich vermute mal, dass das für ein Kind in dem Alter noch zu schwierig ist. Es besteht dann auch die Gefahr, dass sie zu stark trauftritt und die Maschine/Nadel dann schlagartig "abhaut". Das wäre aus Sicherheitsgründen gar nicht gut.
Ich möchte auch gern, dass unsere Tochter nach einer Einweisung allein und selbständig mit der Maschine nähen kann und ich nicht immer daneben sitzen muss.
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Hallo!
Unsere Tochter ist 7, näht schon sehr gut mit der Hand und soll nun zu Weihnachten eine Nähmaschine bekommen. Als Kindernähmaschine käme da für mich nur die von Janome (Sew Mini de Luxe) in Frage. Sie ist für Kinder ausgelegt, hat aber auch ein paar Nachteile. So hat sie kein Nählicht und die Geschwindigkeit ist zwar gedrosselt, dann aber nicht regulierbar.
Nun stellt sich daher die Frage, ob man nicht besser eine einfache, normale Nähmaschine schenkt? Ich hätte sogar noch eine im Hause. Eine Privileg, die recht gut ist, für ihr Geld.
Ich selbst habe seit Jahren die Brother NX 600.
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Hallo!
Ich möchte mir aus einem Wollstoff im Schottenkaro einen Rock nähen. Einfacher, selbst erstellter Schnitt, knielang, leicht ausgestellt. Nun habe ich mir überlegt, ob ich den Rock im schrägen Fadenlauf zuschneide (also genau diagonal zum Fadenlauf). Ich stelle mir das bei dem Muster hübscher vor, außerdem habe ich dann etwas Dehneffekt, was bei mir angezogen besser wirkt.
Geht das? Würde der Rock dann einfach nur etwas glockiger fallen?
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Hallo!
Ich grübele gerade an einer Anleitung aus einem LANG-Yarns-Heft: Das FAM Home Nr. 202 (aktuelles Heft).
Es geht um das Wickeltop Nr. 5
Ich habe das Rückenteil fertig, und wollte (wg. meiner Farbgestaltung) die Vorderteile von oben beginnen. Macht bei meinem Problem aber keinen Unterschied.
Meiner Meinung nach stimmt irgend etwas mit dem Hals(?)ausschnitt nicht, also auf der Zeichnung die kleinere Rundung über dem Armausschnitt. Was ist das für eine Ausbuchtung, wo soll die hin gehören? Wenn es der Halsausschnitt wäre, müsste er auf der gegenüberliegenden Seite sein. So oder so passt Vorder- und Rückenteil oben in der Länge gar nicht aufeinander, sofern man die Armausschnitte aufeinander legt, so wie sich das eigentlich gehört.
Auch die Maße an der Schulternaht passen nicht so recht zum oberen Rand des Rückenteils. Allerdings fallen die Vorderteile am Hals ein bischen wie bei einem Schalkragen, da muss ja die Mehrweite irgendwo herkommen - was mit den 1,5 cm Differenz (zum Rückenteil) aber nun wieder ein bischen arg knapp geraten ist, meiner Meinung nach.???????
Hat vielleicht jemand das Heft und kann mal mit rein schauen?
Ich würde nämlich eigentlich beim Vorderteil die oberste rechte Ecke (der Zeichnung) genau 8 cm nach unten verlegen, und dann fließend weiter bis zum bzw. in den Armausschnitt arbeiten.
Aber vielleicht sehe ich ja auch irgendetwas nicht?
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Nunja, auch wenn wir hier im Nähforum sind - es gibt Dinge, die möchte ich aus verschiedenen Gründen ganz klar nicht selbst nähen. Jeans gehören dazu. Und Schuhe mal sowieso...
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Hallo zusammen!
Ich würde gern eine Diskussion ins Leben rufen über Mode, ihre Änderungen und Modezwänge, die uns die Industrie auferlegt.
Mein aktuelles Beispiel sind schmale Hosen. In Jeans und anderen Materialien. Derzeit machen schmal geschnittene Hosen ja immer mehr die Runde. Solche mit schmalen Waden bis hin zu diesen ganz engen Teilen, die eher an Leggins erinnern. Ich bin seit vielen Jahren ein großer Fan von Bootcut-Jeans. Seitdem ich solch ein Exemplar vor ca. 20 Jahren zum ersten Mal auf der Straße gesehen habe (damals waren die hier noch gar nicht IN und glaube auch gar nicht zu bekommen), finde ich die toll. Die entsprechen einfach meiner natürlichen Vorliebe für bestimmte Formverteilungen an Hosen.
Nun musste ich leider bei meinen zunehmend mit Resignation behafteten letzten Einkaufstouren feststellen, dass schmale Hosen derzeit nicht nur IN sind, sondern dass es wieder einmal so ist: sobald es IN ist, bekommt man dann auch nichts anderes mehr! Es gibt in den (Marken-) Läden tatsächlich kaum oder gar keine Bootcut-Jeans mehr, auch keine gerade (weiter) geschnittenen Jeans. Man kann sich auf den Kopf stellen.
Nun sehen diese schmalen Hosen je nach Figur und weiterem Outfit ja wirklich gut aus, ich finde die gar nicht hässlich. Aber was, bitte, sollen denn diejenigen unter uns machen, die keine ganz schmalen Beine haben??? Müssen die jetzt die nächsten Jahre zwangsläufig alle herumlaufen wie... naja, ihr wisst schon!
Ich meine, sobald man sich erst einmal ein bischen an eine neue Mode gewöhnt hat, nimmt man anfangs unschöne Anblicke mit der Zeit sicher auch nicht mehr als so schlimm war - irgendwann wird die schmale Optik eben normal, egal, ob dünne oder dicke Beine.Aber muss das in der Modeindustrie immer gleich so rigoros sein? Ist etwas nicht IN, bekommt man es nicht. Nirgends.
Bei Schuhen ist es dasselbe. Ich finde z.B. Ballerinas sehr schön, oder auch Keilabsätze. Zur Zeit gibt es die ja auch zu kaufen, seit ein paar Jahren inzwischen. Aber es ist nur wenige Jahre länger her, da hat man auf Biegen und Brechen keine Schuhe mit Keilabsatz kaufen können. Und noch etwas vorher gab es auch keine Ballerinas. Obwohl das ja alles keine neuen Erfindungen sind, das gabs ja alles schon. Und es ist schon jetzt abzusehen, dass es irgendwann plötzlich diese dann auch wieder nicht mehr gibt.
Es gibt dutzende von solchen Beispielen.
Also mich ärgert das zunehmend.
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Wenn die fordere Mitte vom Rockteil im Fadenlauf liegt und auch nicht irgendwie gerundet ist, halte ich den Zuschnitt im Stoffbruch auch für schöner. Vor allem bei gemustertem Stoff.
Ggf. ein Reisverschluss hinten sollte doch nicht schwer sein. Der kann ja einfach eingenäht werden (5 mm mehr Weite durch den Reisverschluss wären wahrscheinlich unkritisch). Man muss nur daran denken, den Kragen bereits im Schnittmuster zu teilen, um hier die nötige Nahtzugabe zuschneiden zu können. -
...und aus dem Schnittmuster vom Rockteil gleich einen Unterrock mit einnähen, der unten am Saum vielleicht etwas hervorblitzt...
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Vielleicht auch den Kragen in einem anderen Stoff, evtl. sogar Taft - der Kragen ist ja recht interessant geschnitten. Das würde das Kleid etwas besonders machen, finde ich. Vielleicht lässt man die Schnürung dann auch weg (und näht den Ausschnitt etwas weiter zu).
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Was stellt man eigentlich mit diesem Ausschnitt an? Mein Mann ist ja recht begeistert davon, dass frau dazu offenbar kein BH drunter trägt, ich würde es aber wohl etwas gediegener tragen wollen
Näht man den Ausschnitt unten ein wenig weiter zu, verliert die Schnürung bestimmt ihre Wirkung. Oder was mit Spitze (und BH) drunter? Vielleicht sowas? http://www.zero.de/Collection/…ps/TESSA-Viskose-Top.htmlEin Wollstoff für das Kleid wäre bestimmt schön.
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Ich hätte noch so einen gewebten Bouclé mit Lurex irgendwo. Wäre das nicht eine Idee? So als Winterkleid? Dazu Pumps mit passenden cremefarbenen Stulpen?
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Ist Wildseide nicht ein bischen steif? Ich habe das so in Erinnerung.
Leinen fällt mir noch ein, wirkt aber auch kein bischen festlich.
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Bei Jersey würde das Kleid ziemlich die Form verlieren, denke ich. Es ist ja nicht für einen dehnbaren Stoff ausgelegt. Außerdem sieht man bei enganliegendem Jersey jedes kleine Pölsterchen...
Jersey ist auch so gar nicht schick. Es muss ja kein Taft-Abendkleid werden, aber Jersey als irgendwie festliches Kleid kann ich mir nicht vorstellen. Ich bin auch kein Jersey-Freund (merkt man das?). Was u.A. auch wieder daran liegt, dass es bei uns nur Jersey mit undefinierten bunten "Hausfrauen-Schick-Mustern" zu kaufen gibt.Nicki wäre vielleicht eine Möglichkeit. Richtig guter (und schicker) Nicki ist aber sehr teuer, und hier in unseren Läden meist gar nicht zu bekommen. Ich dachte eher an irgendeinen glatten Stoff.
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Welchen Kleiderstoff würdet Ihr für dieses Kleid empfehlen? Samt finde ich zwar sehr schön, aber ich bin mir nicht sicher, ob mir das steht, und ob ich ihn in unseren hiesigen Läden überhaupt bekomme.
Pannesamt möchte ich nicht mehr (nie wieder) vernähen, das ist mir bei einem früheren Versuch alles eingerollt...Ich befürchte auch, dass Samt aufträgt, oder?
Ich möchte das Kleid als Hochzeitsgast im November tragen, aber nicht nur zu diesem Anlass. Es soll also nicht so extrem festlich sein.
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Hallo Anne,
ja, das ist genau das, was ich meine. Nur dass ich den Streifen nicht so breit bräuchte (und wollte), und bis in die Ärmel fortführen würde. Ich hatte mich vor allem gefragt, ob das passformtechnisch gescheit ist. Aber von der Form her vorn und hinten passt ja alles bei dem Kleid.
Ein Foto habe ich leider nicht.
Zur Farbe: Das Kleid ist dunkelgrau mit schwarz in einem schottenähnlichen Muster. Außer einem Streifen in schwarz könnte ich mir z.B. auch dunkelrot gut vorstellen.
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Hallo!
Ich habe heute im Secondhand ein Kleid gesehen, dass ich total süß finde. Es hat einen Empire-ähnlichen Schnitt, mit angeschnittenen (?) Ärmelchen und ist eines dieser "alternativ" Mode. Es ist von "MASAI". Material Baumwolle, glaube ich.
Das Kleid steht mir total gut, die Länge ist perfekt (oben herum und auch unten der Rockteil). Nur im oberen Teil und an den Ärmeln ist es etwas zu eng. Also ich komme noch ganz gut rein, aber es liegt halt oben und an den Ärmeln rundherum an und die Knöpfe vorn ziehen sich etwas auseinander. Ich glaube, am Rücken war es gesmokt.
Ich habe jetzt überlegt, an den beiden Seitennähten von unten bis oben, einschließlich an den Ärmeln, jeweils einen Streifen einzunähen. Farblich wäre das kein Problem, da dunkelgrau/schwarzes Schottenmuster, ein schwarzer Streifen würde sicher passen.
Bringt das was? Ist das schnitttechnisch sinnvoll?
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