Ja, ich weiß. Nur warum ich am Anfang 4 Krausreihen stricken sollen, ist mir nicht klar (abgesehen davon, dass es in der Anleitung steht). Wo man später offenbar sowieso nur 2 Krausreihen sieht. Das mit dem Dämpfen geht mir nicht ein. Ich will da doch nichts umklappen, würde doch sowieso nicht halten. Und einrollen (wie bei glatt rechts) tut es sich ja auch nicht.
Was passiert also mit den ominösen 2 (von 4) Krausreihen beim Dämpfen??
Ganz lieben Dank für Deine vielen Erklärungen. Ich muss jetzt erst einmal alles in Ruhe studieren 
Hab eben ein paar Reihen aufgetrennt, was bei knapp 300 Maschen mühseelig ist (nicht das Auftrennen, aber das Maschen wieder aufnehmen...).
Noch zwei grundsätzliche Fragen zwischendurch:
a) Mir ist nicht klar, was bei dem Umschlag (M. aufnehmen) passiert. Das wird im Strickbuch als ZUnahme beschrieben. Aber irgendwie SEHE ich nicht, wie eine Masche mehr entsteht :-/ Ich hebe doch einfach nur eine M. ab auf eine andere Nadel?
b) Bei den verkürzten Reihen soll man nach dem Wenden die erste M. ja so eigenartig abheben mit zurückziehen des Fadens. Da entsteht nun so eine Art doppelte M. Soll das eine Zunahme sein bzw. ist das hier gewünscht? Oder was mache ich in der darauffolgenden Reihe mit der doppelten M.? Müsste ich doch dann wie 2 M. behandeln (= Zunahme)?
Zitatin jeder 4. Reihe die Auf/Zunahmen wie beschrieben machst und das insgesamt 10 mal... also geht das über 40 Reihen
Achso ist das gemeint, na dann
ZitatAuf dem Foto sieht es aber nach nur 2 Krausrippen aus, meine ich.
das kommt, weil: siehe Anleitung Zusammennähen: Von der Anschlagskante ca. 1 cm gegen die Rüschenkante dämpfen (die Abkettkante nicht dämpfen).
Aha? Was passiert denn da mit der Abkettkante (das ist doch später am Tuch die lange, nicht gekringelte Kante)? Klappt die sich dann zur Hälfte um? Denn 2 Krausrippen sehe ich ja noch auf dem Bild.
Ehrlich gesagt, dämpfe ich nie meine Stricksachen *hüstel*. Kann ich das auch sein lassen, und eben nur 2 Krausrippen stricken? Die rollen sich doch eigentlich nicht ein.
Hach, irgendwie habe ich trotzdem noch so meine Schwierigkeiten mit der Anleitung :-/
1. Das Grundmuster ist doch, abgesehen von den ersten 4 Reihen zu Beginn, glatt rechts, oder? Das steht da nirgends so direkt. Es heißt immer nur "glatt stricken".
2. Nach dem M. Anschlagen soll man 4 Krausrippen stricken (1 Krausrippe = 2 R rechts, also 1x hin rechts, 1x zurück rechts). Auf dem Foto sieht es aber nach nur 2 Krausrippen aus, meine ich.
Nadelstärke wechseln, ok.
Jetzt kommt es zu dem Abschnitt mit den verkürzten Reihen und den sog. Aufnahmen (die meinen wohl ZUnahmen):
*
3. Ich stricke die erste Hinreihe glatt rechts, bis 1 M vor der markierten M.
- 1 Umschlag = 1 M. abheben auf die rechte Nadel
- dann die markierte M. links stricken (trotz rechter Hinreihe)
- 1 Umschlag = 1 M. abheben auf die rechte Nadel
- die Hinreihe weiter stricken bis zur nächsten Markierung
- um die Markierung so stricken wie oben
- die Hinreihe bis zum Ende stricken, jedoch
- 5 M. vor dem Ende aufhören, diese 5 M. stilllegen
- Arbeit wenden
- Rückreihe komplett links stricken, jedoch
- wieder 5 M. vor dem Ende aufhören, diese 5 M. stilllegen
- Arbeit wenden, weiter ab *
Habe ich das so weit richtig verstanden?
Was meinen die dann mit "Die Aufnahmen alle 4 R. total 10 Mal"?
Das mit den Aufnahmen bzw. Zunahmen an den Markierungen soll man 4x machen oder 10x? Von welchen "alle 4 R." reden die hier? Das Wort "alle" irritiert mich, und die "10".
Wenn ich Aufnahmen in 4 Reihen mache (jeweils 4 M.), erhalte ich doch 8 Reihen (Hin- und Rückreihen) mit insgesamt 16 M. zusätzlich.
???
Jo. Mittlerweile schwante mir das auch so Aber danke trotzdem.
Da ich tatsächlich viiiele Maschen stilllegen muss, werde ich dafür mal eine meiner anschraubbaren KnitPro-Stricknadelsehnen verwenden.
Hallo zusammen,
ich habe hier eine Strickanleitung, bei der mir einiges nicht ganz klar ist. Z.B. bei den verkürzten Reihen: Was meinen die denn mit "die M. auf einen Hilfsfaden nehmen"?
Hier die Anleitung in Gänze: http://www.garnstudio.com/lang/de/visoppskrift.php?d_nr=127&d_id=29&lang=de
Viele Grüße
Unser Kind (6) hat die kleine Janome-Nähmaschine jetzt zu Weihnachten bekommen, und ist damit glücklich. Von den Proportionen her passt sie gut zu der Größe meiner Tochter (1,05 groß). Sie bedient sie völlig allein, ich muss nicht daneben stehen, und sie arbeitet heute schon den ganzen Tag daran. Es wurde bereits ein Stoffarmband genäht und eine Serienproduktion von kleinen und großen Geschenkbeutelchen begonnen Darin werden direkt die Weihnachtsgeschenke für die Großeltern für morgen verpackt.
Sohnemann (8) näht nun auch, beide wechseln sich immer ab. Wenn einer Nadeln stecken oder mit der Hand nähen muss, näht der andere an der Maschine. Und auch auftrennen wird schon fleißig geübt. Ich bringe ihnen gleich meinen Anspruch an Perfektionismus bei (man darf nicht sehen, dass es selbst genäht ist). Gut, OK, bei den Kindern darf man es noch
Also ich habe diese Silhouette bei einem gekauften Rock, der einen ganz schlichten 0815, leicht ausgestellten Schnitt hat. Der Rock ist allerdings aus einem etwas dehnbaren Wollstrick, wodurch er sich um den Po herum etwas anlegt und dann ganz ähnlich fällt. Unten herum sicher nicht ganz so glockig, aber eben etwas enger oben herum und unten wieder weiter werdend. Und das ganze, ohne dass es wie ein enger Rock aussieht.
Ich finde diese Silhouette toll: http://siebenhundertsachen.fil….com/2011/11/imag0594.jpg
Das würde auch wunderbar zu meinem Stoff und Muster passen. Was bräuchte ich denn für einen Schnitt, um das bei einem (dehnbaren) Strickstoff zu erhalten? Ist das ein leicht ausgestellter Rock? Dafür könnte mein Stoff reichen, glaube ich (habe 0,96 m).
Hm, durch Bahnen wird das Muster des Stoffes zerstört 
Hallo!
Ich habe heute einen Strickstoff für einen Rock gekauft. Leider war nur noch ein Rest von weniger als 1m vorhanden. Ich würde gern einen leicht ausgestellten rock nähen, er soll ungefähr aussehen wie dieser hier (die kurze Version in grau): http://www.burdastyle.de/burda…-roecke_pid_220_8084.html
Wie viel Stoff benötigt man wohl dafür ungefähr?
Vorrätig hätte ich außerdem noch diesen Schnitt hier: http://www.burdastyle.de/burda…nroecke_pid_497_3394.html
Stoffbedarf 1,50 m mit schräger Passe und im schrägen Fadenlauf. Jetzt mal eine blöde Frage: Was passiert, wenn ich den Schnitt ganz normal im Fadenlauf zuschneide?
Noch mal zurück zu meiner Ausgangsfrage: "Ist Sticken out?"
Also mal ehrlich - die meisten, die hier schreiben, sind ja mehr oder weniger Stickerinnen (u.a.) und werden natürlich sagen, dass es nicht out ist. Aber wenn ich mir die Angebote in Buchläden und im Zeitschriftenhandel anschaue...
Ich habe in den letzten Tagen mehrere Buchläden und alle möglichen Zeitschriftenstände in zwei Städten durchforstet. Ich habe insgesamt 1 (in Worten "ein") Buch zum Thema Sticken gefunden. Zeitschriften 0. Für den Zählstoff musste ich mehrere Läden durchforsten. Lediglich das Stickgarn findet man noch ab und zu in Kaufhäusern bei den Kurzwaren. Also generell scheint mir Sticken z.Z. schon out. Als Lektüre ist dazu im Handel praktisch NICHTS zu finden. Stricken und Häkeln sind z.Z. sehr IN, Nähen auch. Bücher massenhaft vorhanden. Alles andere an Handarbeiten: Vollständig Fehlanzeige.
Mal davon abgesehen bin ich fest davon überzeugt, dass der Strick- und Näh-Hype auch irgendwann wieder nachlassen wird. Es ist nur die Frage, wann? Ganze Batterien von neu eröffneten Wollgeschäften werden dann wieder eingehen, und man wird sich dann irgendwann wieder nicht mehr "trauen" zu sagen, dass man Handarbeiten macht. Nun ja.
Ich finde jedenfalls, dass Sticken gegenwärtig leider ein "Problem" ist.
Ähem, dieser Rechner ergibt meiner Meinung nach keinen Sinn. Wenn ich zum BSP bei gleicher Stichmenge (und allen anderen gleichbleibenden Angaben) bei "Anzahl Fäden" "3" eingebe, erhalte ich eine Stickgröße von insges. gut 60 cm. Gebe ich aber "1" Faden ein, komme ich auf eine Größe von 20 cm. Das ist zwar rechnerisch richtig, logisch aber Unsinn. Denn auch, wenn ich dünneres Garn nehme, bleibt der Stoff ansich bzw. die Kreuze selbst doch immer gleichgroß - die Stickfläche verändert sich nicht, schon gar nicht um 2/3.
Und das als Kaufhilfe in einem Shop. Auweia.
So ein Rechner ist ja eine gute Idee, dann sollte das aber auch durchdacht sein.
(Nebenbei bemerkt, sind in diesem Shop mehrere Produktkategorien leer, und fotorealistische Stickvorlagen werden in "einfarbig und wenige Farben" einsortiert. AUTSCH. Da führt wohl jemand einen Shop, der von Tuten und Blasen keine Ahnung hat...)
Oh, naja, das ist nicht so mein Geschmack
Ich habe aber bei meinem Lieblingsversandhändler (der böse, wo grad wieder vor Weihnachten gestreikt wird) französische und englische Bücher gefunden, die alte Kreuzstichmuster haben. Da habe ich mir jetzt einige bestellt. Das mit großem Abstand teuerste Buch kostete 15 Euro (englisch). Ein anderes für unter 7 Euro hat angeblich über 400 Vorlagen (französisch). Ich kann zwar kein französisch, aber für die Bildvorlagen wird´s wohl reichen... Für deutsch geschriebene Anleitungen muss ich im Netz i.d.R. wenigstens 10 Euro bezahlen, für eine einzige Vorlage. Das ist mir einfach viel zu teuer.
Mal sehen, wie sich diese Bücher machen. Was mir nicht gefällt, geht halt zurück.
Bei rico-Design finde ich jetzt keine Download-Anleitungen. Nur halt die Bücher/Hefte, die in den Handel kommen. Und auch diese kann man nicht vollständig durchblättern bzw. anschauen, sondern nur jeweils eine Auswahl.
Julimond,
vielen Dank für die Links. Ich habe mir alle Anleitungsteile abgespeichert 
Besonders das Weihnachtstuch finde ich sehr schön. Ich könnte mir auch gut vorstellen, davon nur einen Teil zu sticken, und z.B. die rechte untere Ecke mit viel weniger Stichen "auslaufen" zu lassen.
Hast Du zufällig einmal durchgezählt, wie viele (Kreuz-)Stiche das in Breite und Länge wäre (einschließlich der nicht bestickten Bereiche)? Ich weiß nämlich nicht, was für eine Art Aida-Stoff ich habe. Ich könnte wohl auf 1cm Länge 9 Kreuzchen sticken (bzw. 9 senkrechte Fäden). Ist das dann 9-fädig?
Laut der Anleitung braucht das Motiv bei 12-fädigem Stoff 32 cm. Ich käme dann mit dem feineren Stoff auf ca. 23 cm.
Ich habe mir gerade ein paar hübsche Bilderrahmen gekauft und wollte gern einige Motive dafür sticken. Das ganze sollte dann im Flur in unserem neuen Haus hängen. Alles so ein bischen im Landhausstil.
Ich bin heute quer durch die Stadt gelaufen auf der Suche nach Stickvorlagen. Vollkommen erfolglos. Keine Zeitschriften, 1 Buch, nach langer Suche ein paar wenige Vorlagen. Alles weit entfernt von dem, was ich suche.
Mit Zeitschriften und Büchern über Stricken und Häkeln wird man erschlagen. Sticken scheint out
Nun habe ich im Internet gesucht. Es gibt zwar Händler für Stickvorlagen. Aber die sind eigentlich immer irre teuer, finde ich. Und dann werden sie oft schlecht dargestellt. Unscharfe Abbildungen, keine Angaben zu den Größen, bei Büchern zum Teil nicht einmal ein Seitenumfang. Von "reinschauen" ganz zu schweigen.
Ich suche Kreuzstichvorlagen, und zwar solch kleine "Mini-Patches" und/oder Motive in "Monochrom" (z.B. http://www.creativhorst.de/Sti…oile/Au-Fil-de-l-Ete.html.
Warum ist es so schwer, was schönes, bezahlbares zu finden?
Also ich weiß nicht. Für jemanden, der wenig Geld hat, finde ich eine Overlock tatsächlich eher Luxus. Ich selbst habe auch eine. Ich nähe aber fast nie Shirts (wozu, die Teile kann man für viel weniger Geld neu kaufen...). Ich nutze meine Overlock eigentlich fast ausschließlich zum versäubern, besonders bei Kleidung. Allerdings nicht zum zusammennähen. Ich versäubere die Schnittteile an den entsprechenden Kanten, BEVOR ich beginne, sie zusammenzunähen.
Meine Hauptmaschine ist nach wie vor die normale Nähmaschine, die Overlock ist für mich ein (teures) Bei-Werkzeug für bestimmte Zwecke.
Bei Anfängern oder Gelegenheitsnähern würde ich immer sagen, eine normale Nähmaschine reicht.
Etwas verspätet, aber hier mein Kauftest:
Nähmaschine haben wir letzten Freitag ausprobiert, und, um es vorweg zu nehmen: Wir werden sie behalten.
Ich bin ganz zufrieden mit dem Teilchen. Groß ist sie ja nicht
Die Verarbeitung sieht und fühlt sich gut an, auch das Gewicht. Alles im Verhältnis wie bei einer großen Maschine. Die Bedienung ist einfach, wobei ich gestehen muss, dass ich nach jahrelanger Automatik an allen Ecken meiner Maschine tatsächlich doch noch mal einen Blick in die Anleitung tun musste Einzig die Garnrollenhalterung macht mir einen etwas wackeligen Eindruck. Sie wird nach hinten schräg rausgeklappt, das wirkt mir doch etwas lieblos konstruiert. Hält aber.
Das Fußpedal muss man vorn richtig durchtreten, nur mit ein bischen nachlässigem Antippen (aus Gewohnheit) kommt nix. Die Nähgeschwindigkeit finde ich weder zu schnell noch zu langsam. Nach meinem Empfinden genau richtig für ein Kind. Da stört es dann auch gar nicht, dass man die Geschwindigkeit nicht beeinflussen kann. So, wie sie ist, ist sie gut. Punkt.
Ich finde die Maschine auch nicht laut, das wurde hier ja von jemandem geschrieben. Sicher gibt es (sehr) teure große Maschinen, die leiser sind. Aber Leute, bleiben wir mal auf dem Teppich. Das ist eine 90 Euro Maschine für Kinder. Und mit Sicherheit gibt es große billige Maschinen, die lauter sind. Ich kann zur Lautstärke nur schwer einen Vergleich geben, aber z.B. meine Overlock ist deutlich lauter als die kleine Kindermaschine.
Bei den Stichprogrammen kann man verschiedene (nicht weiter veränderbare) Stichlängen und -breiten auswählen, jeweils mehrere für Steppstich und Zickzack (u.a.). Die Einzelheiten kann man auf Bildern schon erkennen, die Stiche sind vorn auf der Maschine aufgemalt. Ich würde sagen, für das, was ein Kind so näht, ist das allemal ausreichend und in Ordnung.
Die Nähte sind gerade und gleichmäßig. Sicher gibt es auch hier wieder große (teure) Maschinen, wo das Nahtbild noch besser und perfekter ist. Aber mal ehrlich: Ist das bei einer Kindernähmaschine notwendig? Ich kann mit Sicherheit aber sagen, dass man später am Nahtbild NICHT erkennt, dass mit einer Kindernähmaschine genäht wurde.
An Stoffen habe ich Baumwolle, Fleece und Futterstoff getestet. Die Maschine näht alles bestens und problemlos. An der Fadenspannung (Voreinstellung 4) habe ich nichts verändert. Bei zwei Lagen Fleece hört man dann aber so langsam die ersten Grenzen der Maschine. Sie näht die zwei Lagen Fleece problemlos, wird aber etwas lauter. Man hört nun ein gewisses "Stampfen" jedes mal, wenn die Nadel durch den Stoff sticht. Und, ja, sie schafft auch 3 und sogar 4 Lagen Fleece. Ich habs ausprobiert. Es geht. Allerdings hat die Maschine dann schon sehr zu tun, es gibt nun ein sehr deutliches Stampfen. Dieses 4-Lagen-dicken-Stoff nähen würde ich daher nicht ausreizen. Das merkt man aber auch beim nähen. Das Stampfen haut dann schon sehr rein. Quernähte aber bei sonst zweilagigen Stoffen sollten demnach also kein Problem sein. Notfalls statt mit dem Pedal einfach mal manuell und langsam die Nadel an diesen Stellen mit dem Handrad drehen. Dann bekommt man noch ganz andere Sachen durch (das gilt auch für die teuren großen Maschinen... )
So, mehr fällt mir erst einmal nicht ein.
Wie gesagt, ich bin ganz zufrieden mit dieser kleinen Kindernähmaschine. Ich finde sie recht knuffig.
PS an Anne: Lieben Dank für die Geburtstagsgrüße
Meine Tochter ist einen ganzen Kopf kleiner als alle ihre Klassenkameraden. Ich selbst bin ja nur wenig größer als 1,30m (1,55 m ) Sie trägt z.Z. Konfektionsgröße 104 (und wird im Mai 7 ). Von daher passt die kleine Maschine besser zu ihr. Wir werden die auf einen niedrigen Wohnzimmertisch stellen, damit sie dann auch an das Fußpedal kommt.
Ich hoffe, die Maschine näht nicht nur ein bischen Baumwolle. Ich persönlich trage und nähe sehr gern Fleece und halte es gerade auch für Anfänger für DEN ultimativen Anfängerstoff. 2 Lagen sind ja Minimum, und an Nahtkreuzungen können es dann eben ggf. auch 4 Lagen werden. Daher hoffe ich, dass die Maschine das kann. Das nähen von dünnen Flatterstöffchen wäre mir dann weniger wichtig.
Die Maschine ist bereits versendet, sollte also vermutlich schon morgen kommen.
