Beiträge von Kugelknopf

    Diese "Russian join"-Methode ist ja interessant! Ein wenig aufwendig, dafür sieht es am Ende SEHR ordentlich aus, und hält sicher auch sehr gut.


    Aber was macht man bei Farbwechseln? Ist ja im Grunde dasselbe Problem. Dann geht diese Methode nicht mehr so wirklich, da man ja kaum exakt abschätzen kann, wann und ob der Farbwechsel dann an der richtige Masche passiert.

    Ich mache mittlerweile, insbesondere bei dickerer, voluminöser Wolle, einen Knoten :o (Asche auf mein Haupt)


    Die noch nicht abgeschnittenen Enden stricke ich dann manchmal noch ein paar Maschen mit. Den Knoten verstecke ich später mitten im Gestrick (bei dicker Wolle geht das gut). Ich habe immer Bedenken, das nur vernähte Fäden irgendwann wieder aufgehen. Ist noch nie passiert, ich denke es aber trotzdem. Auch beim regulären Fäden vernähen.


    Ich handarbeite gern "für die Ewigkeit", und Fäden nur in 3 Maschen mit zu verstricken, entspricht nicht diesem meinem Anspruch ;)

    Hallo!


    Mir gefällt gerade das Tunika-Oberteil aus dem Burda-Schnitt 6863-V total gut: http://www.burdastyle.de/burda…eider_pid_1301_11248.html


    Als Material werden leichte Wollstoffe und Kreppstoffe angegeben. Hm. Also Krepp mag ich überhaupt nicht, kann ich mir bei diesem Teil auch überhaupt nicht vorstellen. Was sind leichte Wollstoffe? Flanell?
    Ich möchte das Teil gern für eine Weihnachtsfeier. Also mehr festlich, aber trotzdem noch bequem.


    Wobei ich ja finde, dass das auf dem Foto glänzt und mehr nach Satin oder so aussieht. Was könnte man denn wohl alternativ nehmen?


    Und noch etwas ganz anderes: Kann man dieses Oberteil wohl tragen, wenn man klein und eher rundlich ist? :o
    Die schwarzen Seiten machen ja eher schlank, aber die farbige Waagerechte oben... ?? Ich würde als Einsatz allerdings auch gern was gemustertes nehmen.

    Zitat

    Abkettreihe mit einer vieeel dickeren Nadel


    Wurde schon mehrfach gesagt.


    Doppelte Nadelgröße lässt sich kaum immer verwirklichen. Wenn das Strickteil im Normalfall schon eine 12er oder gar 15er Stärke erfordert - was bei den seit Jahren aktuellen fluffigen Winterwollesorten gar nicht mal so unwahrscheinlich ist - kann man kaum noch eine stärkere Nadel nehmen. Ganz zu schweigen von doppelter Stärke...


    Die Herumprobiererei ist gar nicht nötig. Es gibt ja verschiedene Methoden, normal weiter zu stricken (abzuketten), ohne die Nadeln oder auch seinen Strickstil zu ändern (siehe oben).

    Ich hatte auch eine andere Wolle!
    Und ich bin natürlich nicht (ausschließlich) nach Reihen gegangen, sondern nach cm. Trotzdem war bei mehr als ausreichender Dreieckstiefe die Breite nicht ausreichend. Die Anzahl der Zunahmen pro Reihe blieb gleich.


    Meine Kritik richtet sich gegen die Vorlage, die - unter Annahme der vorgegebenen Wolle! - nicht schön ist bzw. sogar anders, als man auf dem Foto sieht. Es scheint also auch da schon etwas nicht zu stimmen. Womöglich haut die Anleitung ansich einfach nicht hin. Man hat sie aber so stehen lassen, und dann einfach an der Darstellung der Fotos getrickst...

    Im Prinzip finde ich das Tuch ja ganz gut, muss es aber wohl modifizieren.


    Wie kann ich denn die beiden Kanten (bzw. die Anfänge jeder Reihe) stricken, damit sie schön aussehen? Einfach Zunahmen, ohne Umschläge?


    Dann ist das Tuch ja zu wenig in die Breite gegangen. Wenn ich nun am Anfang jeder Reihe (Hin- und Rückreihe) statt 1, nun 2 Maschen zunehme - kommt das dann hin? Die Spitze würde bei gleicher Breite ja dann kürzer werden, aber das käme mir entgegen. Die war sowieso zu lang...

    N'abend zusammen!


    Ich hatte mir letztens im Laden eine aktuelle Lana Grossa-Anleitung mitgenommen, weil mir ein Dreieckstuch darin gefiel (Lana Grossa in "Die Masche": Brigitte Nr. 21 vom 24.09.2014, sowie auch in Freundin Nr. 22, Zu Hause wohnen Nr. 11). Ich bin ein großer Fan von Dreieckstüchern, und dieses gab es fertig im Laden zu bewundern.


    Ich hatte noch eine zweijährige Wolle im Schrank bei der ich dachte, die wäre doch genau das richtige dafür. Rein zufällig auch eine Lana Grossa Wolle, aber eine andere (Olympia, Nadelstärke 8 - 10).


    Hier maal die wichtigsten Daten aus der Anleitung:
    Wolle: Lana Grossa "Soffilo"


    Grundmuster (im Prinzip kraus rechts):
    1 M re, 1 Umschlag, restliche M re stricken
    in den Rückreihen die Umschläge re verschränkt abstricken


    3 M anschlagen, dann im Grundmuster stricken,
    bis 70 Reihen (= 46 cm)
    Dann soll man noch ein "Band" anhäkeln, dass dann die Verlängerung bzw. die eigentlichen Dreiecksenden darstellt. Bommeln dran, fertig.


    Nun habe ich meine Wolle mit 12er Nadeln gestrickt. Klar, die Wolle ist etwas dünner (was man so "dünn" nennen kann...), aus Erfahrung mit dieser Wolle dachte ich mir aber, dass es schon hinkommen wird. Bei solch einem Tuch kommt`s ja auch nicht auf den cm an...


    Nun habe ich das Tuch soweit fertig, passt von der Dicke u.s.w. auch super. Allerdings ist die Spitze schon so lang, dass sie mir fast bis zum Bauch reicht, die beiden Enden sind aber noch viel zu kurz. MIST.
    Bis hierhin wäre es ja noch alles meine Schuld. Das kommt halt davon, wenn man andere Wolle nimmt, und eine Maschenprobe nicht für nötig hält (...)


    ABER:
    1. Sehen die Ränder blöde aus. Jeweils auf einer Seite sieht man größere Schlingen (vermutlich die Umschläge), auf derselben Seite des Tuches, aber auf der anderen Kante, sieht man keine Schlingen. Auf der anderen Tuchseite das gleiche Spiel, nur seitenverkehrt. Also es sieht nach meinem Empfinden einfach ungleichmäßig und irgendwie nicht richtig aus. Wenn ich mir nun das Foto der Anleitung anschaue - da haben die doch glatt bei beiden Modellen das Tuch so gelegt, dass man exakt eine Kante genau bis zur Tuchspitze sieht, die andere Kante ist verdeckt. Beim zweiten Modell haben sie das Tuch dem Mann ziemlich schief umgehängt, halb über die Schulter, und - ach was, das Foto ist GENAU an der Dreiecksspitze abgeschnitten, man sieht wieder nur EINE der beiden Kanten.


    Da habe ich doch glatt das Gefühl, die haben hier bei den Fotos bewusst Dinge kaschiert, die man vielleicht tatsächlich nicht sehen sollte.


    2. In der Anleitung stand ja 70 Reihen hoch stricken (mit der angegebenen Wolle). Ich habe die Reihen, es ist ja sehr dicke Wolle, auf dem Foto mal abgezählt. Nach dem, was man sehen kann, komme ich auf ca. 40 Reihen. Selbst mit sehr großzügiger Zugabe von weiteren 10 Reihen, die evtl. verdeckt sind, komme ich auf höchstens 50 Reihen. Weit entfernt von den besagten 70 Reihen.


    Da wurde doch kräftig gefuscht, bei der Anleitung! Oder?


    Das ärgert mich jetzt mehr, als das wahrscheinliche Aufribbeln meines Tuches wg. der dann doch nicht maßgenau passenden Wolle. Ich bin jetzt etwas stinkig.


    :motz:

    Ich habe es leider schon öfters erlebt, dass selbst entworfene, dafür aber für Geld verkaufte Anleitungen nicht besonders gut sind. Leider. Vornehmlich habe ich das bei Schnittmustern zum Nähen erlebt. Ich glaube, das kommt zum Teil aus Unwissenheit zur Materie (welche Angaben müssen Schnittmuster/Anleitungen etc. enthalten) und zum Teil tatsächlich aus dem Versuch, schnell mit wenig Aufwand etwas zusammen zu packen, und damit Geld zu verdienen... :-/


    Selbst wenn Du die am Stand vorgegebene Wolle gekauft und mit der geg. Maschenzahl gestrickt hättest, heißt das doch noch nicht, dass die Mütze DIR dann auch passt. Die Wahrscheinlichkeit, dass Du anders strickst wie die Person, die die Mustermütze gestrickt hat, ist u.U. hoch...
    Zentimeter-Angaben gehören eigentlich zu jeder Strickanleitung. Ich habe das Gefühl, da wird entweder von erfahrenen Strickerinnen ausgegangen, die so oder so wissen, was sie zu tun haben, oder auf die derzeit vielen vielen Strickanfänger spekuliert. Da meint man dann, weniger Angaben würden denen besonders helfen, oder aber, die finden die Schwächen der Anleitung sowieso nicht heraus.


    ...


    Ach, ich ärgere mich bei sowas auch immer (und rede mich gerade in Rage ;( ).

    Ich habe die KnitPro-Rundstrick-Nadeln (und Nadelspiele) in den Stärken 3 bis 12 (oder sogar 15?), und zwar die bunten Holznadeln, und ich habe keinerlei Probleme mit den Verbindungen. Sie halten, und es dreht sich auch nichts auf. Gebrochen sind mir Nadeln auch noch nie. Also ehrlich gesagt, man sollte schon etwas Feingefühl aufwenden im Umgang mit Stricknadeln. Egal, welcher Hersteller, man sollte mit denen generell nicht umgehen wie mit einem Schraubendreher...


    Kann es sein, dass Du andere KnitPro-Nadeln hast (evtl. nachgemachte?) Ich habe schon verschiedene Verpackungen mit demselben Namen gesehen.

    Ich habe noch eine ganze Batterie der alten grauen Nadeln, die ich von meiner Mutter geerbt und die ich auch lange benutzt habe. Bis auf bei einem Exemplar hatte ich damit nie Probleme. Danach hatte ich mal kurzzeitig so schicke chromfarbene mit bronzener Schnur (von addi?), die sich in der Hand aber immer kühl anfühlten und für seidigere Garne viel zu glatt waren. Da hatte nichts mehr Halt.


    Dann habe ich irgendwann die KnitPro-Nadeln mit der bunten Holzmaserung entdeckt. Die ersten waren zufällig ein 8er Nadelspiel. Die fühlten sich an wie Handschmeichler. Ich habe aber eh einen Holzfabel. Mittlerweile bin ich komplett auf diese umgestiegen, bei Nadelspielen wie auch Rundstricknadeln, in der Zusammenbau-Variante. Ich finde die immer noch super. Sie fühlen sich toll an, sehen wunderschön aus, sind leicht, und mir noch nie kaputt gegangen.

    Hallo Ute!


    Ich wollte mich nochmal melden. Ich hatte viel zu tun in der Zwischenzeit, Dienstreisen, Garten winterfertig machen, immer noch Umzugskästen auspacken, u.ä. Aber jetzt habe ich das Tuch fertig. Es sieht recht schön aus.


    Allerdings finde ich die beiden Enden zu kurz geraten. Auf dem Foto der Anleitung sehen sie viiiel länger aus. Bei mir hängen sie nur wenig länger als die Rundung. Und das Tuch selbst wirkt durch die Rundung vielleicht ein bischen wie ein Lätzchen :eek: Ich habe es aber trotzdem heute schon im Büro getragen.


    Kann man an die Enden wohl was anstricken? Ohne, dass es auffällt? Die letzten 3 bis 4 cm der Enden hängen auch nicht gerade runter, sondern biegen sich etwas in die Anschlagkante (trotz Dämpfen). Kann man da was machen?

    Wenn ich dehnbare Ränder brauche (bzw. solche, die gleich breit sind wie das gestrickte zuvor), kette ich immer nach einer speziellen Anleitung ab, die aus dem Lace-Stricken stammt:


    Eine Masche stricken, diese zurück auf die linke Nadel nehmen. Jetzt zwei Maschen zusammenstricken. Diese wieder auf die linke Nadel nehmen und wieder zwei Maschen zusammenstricken. Immer so weiter machen.


    Funktioniert wunderbar, bei gleicher Nadeldicke, ohne weiteres zutun. Dauert ein bischen länger, glaube ich, aber lohnt sich.

    Ich bin selbst im PR-Bereich tätig, mir ist daher bestens bekannt, was Public Relations, aber auch Charity, bedeutet.


    Ich bleibe trotzdem bei meiner Meinung, dass ich diese Aktion - auch im Rahmen der PR-Arbeit - äußerst peinlich finde!


    Allein solche Sätze:

    Zitat

    Dieses Garn hat durch den trilobalen Fadenquerschnitt eine wesentlich grössere Fläche zur Lichtreflektion und glänzt deshalb besonders. Damit eignet sich POLY SHEEN für „a bag for charity“ besonders gut.


    Warum bitte eignet sich dieses "besonders glänzende Garn" nun gerade für eine Kinderhospiz-Charity-Maßnahme BESONDERS GUT? Was soll diese Aussage?!


    Ich schreibe in meiner PR-Arbeit täglich Pressemeldungen, aber mir würde nicht im Traum einfallen, solch einen Unsinn von mir zu geben. Auch nicht als PR-Maßnahme. Ein "Sich-selbst-auf-die-Schultern-klopfen" gehört zum Handwerk. Aber doch bitte mit Sinn. Hat man nichts zu SAGEN, sollte man es lassen. Besonders in der PR.


    Und mal ehrlich:
    Was hat ein vermutlich in absehbarer Zeit sterbendes Kind davon, wenn es einen (maschinengestickten) Einkaufsbeutel erhält? Der dann vielleicht noch an "Made in China" erinnert?


    Wie gesagt, man will den Kindern eine Freude machen. Das ist durchaus legitim und wäre sogar auch ohne große Geldmittel möglich. Ich sehe das hier aber nicht. Für mich steht bei diesem Unternehmen ganz klar die (eigentlich fast schon reißerische, da man sich hier sterbender Kinder bedient) Werbung im Vordergrund, NICHT jedoch die Kinder selbst.


    Wie gesagt:
    Garne unter die Leute bringen, am besten noch handsticken lassen, und die Beutel dann auf einem viel besuchten Event - z.B. der nächsten Creativa im Frühjahr - meistbietend versteigern lassen. Handgearbeitetes ist z.Z. hoch im Kurs, das würde einiges einbringen (weit mehr, als - sorry - maschinengestickte Bildchen...). Vorher die Beutel auf einer Webseite zur Ansicht einstellen und kräftig Werbung für die Versteigerung machen. Man könnte eine Menge Geld erwirtschaften, dass das Unternehmen dann bestenfalls noch einmal mit einer beeindruckenden!! Summe aufstockt. Diese Summe wird dann dem Verein gespendet, der damit zielgerichtet Dinge für die Kinder tun kann, von denen die Kinder auch etwas haben!


    Das könnten Hospiz-Ausstattung, sinnvolle Aktivitäten mit den Kindern (und deren Eltern), oder andere sinnvolle Dinge sein.


    Das hier genannte Unternehmen jedoch - und ich erwähne ganz bewusst nicht deren Namen - spekuliert nach meinem Dafürhalten ausschließlich auf die PR.



    Nebenbei bemerkt:
    Natürlich stimmt der Verein dieser Sache zu. Was soll er denn auch anderes tun?


    Ablehnen?



    !!!

    Mir ist nicht klar, was diese Aktion bringen soll? Außer Werbung für die Firma Rico-Design - auf dem Rücken von Kinderhospizen?


    Wieso lässt man diese Beutel nicht besticken und versteigert diese dann, um das Geld den Hospizen danach zu spenden? Am besten würde Die Firma dann noch was obendrauf packen, so nach dem Motto: "Den erzielten Betrag verdoppeln wir dann noch."


    Damit würde man VIIIEL mehr bewirken. Klar, man will den Betroffenen eine (unmittelbare) Freude machen. Aber ehrlich gesagt, ich finde das auf diese Art und Weise eher peinlich. Sage und schreibe insgesamt 30 Baumwolltaschen (diese Einkaufsbeutel? da lehnt sich die Firma aber weit aus dem Fenster *Ironie off*), und dann einen bestickten Beutel an einen Betroffenen verschenken.


    Mal ehrlich: Was soll das?!


    Das ist reine PR für das Unternehmen - mit viiiel heißer Luft und wenig dahinter.


    Ich finde das unmöglich.

    Ach, noch jemand, der lange wach ist...


    Kurze Rückmeldung vor dem Schlafengehen: Die verkürzten Reihen klappen auch. Ich weiß zwar nicht so richtig, was die mit ihrem Hilfsfaden wollen, und ich lass die M. auch auf der Nadel (hatte auch verschiedene Anleitungen gesehen, wo es auch so geht). Aber ich markiere mir immer diese merkwürdige erste abgehobene M. nach dem Wenden mit einem Bändchen. So finde ich die auch später gut, kann prima zählen, und vergesse nicht, die irgendwann später tatsächlich als EINE Masche zu stricken (bei der Rüsche dann wahrscheinlich). Es wird auch schon schön schräg. Hab grad die zweite Umschlagreihe durch...

    Ui, was für ein Aufwand. Extra mit Zeichnung :o


    Ich gebe mal einen Zwischenstand: Der Teil mit den Umschlägen ist jetzt klar. Ich hatte das vorher viel komplizierter Verstanden. Bei den verkürzten Reihen habe ich noch probiert. Die Technik selbst ist mir wohl auch klar, aber das Verfahren mit den verbleibenden (hier 5) Maschen - was passiert, wenn ich das nächste Mal an diese Stelle komme? Prinzipiell stricke ich dadurch doch eine Art Keil, bzw. jeweils die beiden äußeren Tuchspitzen (eigentlich Dreiecke). Ich lasse also 5 Maschen "links liegen" (im wahrsten Sinne des Wortes ;) ) - setzte ich dann, wenn ich das nächste Mal an diese Stelle / an dieses Ende komme, wiederum 5 M. zurück? Also dann 10 M. "links liegen" lassen?


    Da mir das noch nicht sauber klar war, habe ich in der Zwischenzeit mal noch weitere Wolle für das Teil geordert, alles wieder aufgetrennt, und neu gestrickt (ich bin etwas perfektionistisch veranlagt und mache solange alles wieder auf, bis ich sicher weiß, dass alles fehlerfrei gestrickt ist). Nun habe ich auch brav die 4 Krausrippen gestrickt :rolleyes:


    Außerdem meinen beiden Kindern (7 und 8) nebenbei das Häkeln angelernt, und bes. mein Sohnemann produziert schon recht ordentliche und gleichmäßige Luftmaschenketten. Gesamtergebnis: 4 dreifach gewickelte Armbänder :)


    Viele Grüße

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