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Beiträge von KleinerElch

    Ich habe mir aus genau dem Grund den kleineren Rahmen dazu gekauft. Das hat dazu noch aber auch den Vorteil, dass es in dem kleineren Rahmen leichter ist, den Stoff straff zu spannen.


    Mir wurde damals bei der Einführung in die Maschine gesagt, dass mit dem Spannen alles steht und fällt und dass es so sein muss, dass man quasi drauf trommeln könnte. Jersey finde ich am schwierigsten zu besticken. Das mache ich inzwischen sehr aufwändig: Erst mal bügle ich aufbügelbares Vlies auf die Rückseite des Stoffes - so dass er sich schon mal nicht mehr groß verziehen kann. Dann nehme ich in den Rahmen Klebevlies und bei sehr dichten Motiven mache ich dann noch zusätzlich einen Heftrahmen drum (die kann man im Netz kostenlos als Freebie runterladen und stickt die dann erst und dann danach das eigentliche Motiv). Seit ich es so mache, klappt es ohne Verziehen. Jerseynadeln verwende ich dann natürlich auch.

    Vielen Dank möchte ich auch noch mal schriftlich sagen. Ich versuche noch, die Erklärung zu verstehen. Das Knopflochgummi wird also durch den Tunnel gezogen, an dessen Enden dann die beiden Knopflöcher sind, oder? Und da daneben sind dann die Knöpfe?


    Die Hose ist Größe 68 - also schon noch sehr klein und genau deshalb hatte ich ja Bedenken wegen der Knöpfe innen, weil ich ja nicht will, dass die das Baby drücken. Stimmt aber, es wäre auch eine Idee, erst mal abzuwarten, wie sie diesem Baby passt und dann ggf. erst dann zu ändern. Ich dachte nur. dass man solche variablen Bünde immer an Kinderhosen macht, weil ich davon schon öfter gelesen habe.

    Hallo Ihr Lieben


    Ich hoffe auf Eure Hilfe. Ich habe vor längerer Zeit eine Babyjeans genäht und die damals verschenkt. Als der kleine Mann da rausgewachsen ist, habe ich sie zurückbekommen, weil die Freundin sie zu süß zum weggeben fand. Sie meinte damals dass ich ja vielleich selbst mal einen Jungen bekommen könnte oder noch jemanden beschenken könnte. Das wäre nun so, denn in ein paar Tagen werde ich Tante eines kleinen Jungen.


    Nur meinte die Freundin, dass der Bund der Jeans etwas zu weit war (ihrem Sohn ist sie wohl manchmal leicht runtergerutscht, wenn er sich zu viel bewegt hat) und das würde ich nun gerne noch ändern. Ich hatte irgendwie an Knopflochgummi gedacht, aber wie mache ich das konkret? Nähe ich da von innen zwei Knöpfe ein und falls ja wohin und welche nehme ich da am besten? Soll ja nicht drücken... Oder macht man das ganz anders?


    Liebe Grüße


    Daniela

    Ich habe für meine Maschine sehr viele Sonderfüße und nutze die auch wirklich viel. Das liegt daran, dass ich schon ganz am Anfang in den ersten Nähkursen gesehen habe, dass vieles mit dem richtigen Füßchen so viel leichter geht.


    Mit dem Schrägbandeinfasser meiner Maschine bin ich aber bisher auch nicht warm geworden. Es gibt zwar noch einen ganz teuren, der ganz anders aufgebaut ist, aber da schwanke ich auch noch sehr, ob ich noch mal einen Versuch wagen möchte. Oft braucht man wirklich Zeit, sich mit dem Zubehör anzufreunden, aber dann ist es oft eine deutliche Erleichterung. Die Kreisnähführung, den Mittelkantenfuß und meinen Inchfuß würde ich definitiv nicht mehr hergeben wollen. Oder Applikationen - die finde ich mit einem offenen Applikationsfuß viel einfacher zu nähen. Ich nähe auch gerne dekorativ und kann mich deshalb auch für Sachen wie einen Paspelfuß oder einen Fuß, unter dem man mehrere Ziergarne führen kann, absolut erwärmen.


    Andere finden wahrscheinlich die selben Füße überflüssig oder eben auch nicht - ich glaube das kommt echt immer darauf an, wie experimentierfreudig ist und auch, wie man es kennt.

    Hallo,


    ich habe bei meinem Händler ganz neu die Kreuzpinzette von Prym entdeckt. Die sieht ja schön ergonomisch aus und ich kann mir vorstellen, dass es sich dadurch angenehm mit ihr arbeiten lässt.


    Mein Händler hat aber noch keine Erfahrungen damit. Nutzt Ihr sowas und bringt es was? Ich würde sie gerne benutzen, um z.B. bei Applikationen beim Sticken den Stoff zu positionieren oder beim Freihandsticken für ganz kleine Stoffstücke. Oder vielleicht auch zum Einfädeln eines Fadens.

    Zwirni hat das im Grunde richtig erklärt. Nur sind Vierecke mit rechtem Winkel und nicht gleich langen Seiten Rechtecke. Quader sind dreidimensionale Rechtecke so wie Würfel dreidimensionale Quadrate sind.

    Hallo Andreas,


    hast Du schon mal versucht, mit einem Sandwich aus Stickvlies (am einfachsten geht es mit einem streifen auswaschbaren, aber auch das ausreißbare funktioniert), dem Stoff und dann eventuell noch mal Stickvlies zu nähen? Bei meiner Mutter hat das super geklappt, nachdem es ihr in einem Nähkurs so gezeigt wurde.

    Ich nutze einiges davon für unterschiedliche Zwecke:


    Wondertape: Für Reißverschlüsse und ab und zu, um bei Jersey kleine Fixierungen vor dem Nähen anzubringen


    Stylefix: Um Bänder aufzunähen, Wendeöffnungen zu verschließen, bevor ich sie dann schmalkantig absteppe


    BSN Folie: Für Applikationen


    Sprühzeitkleber: Um Säume hochzukleben, bevor ich dann den Saum nähe (zum Beispiel mit einem Zierstich), um Stoffe beim Sticken auf dem Vlies zu fixieren, wenn ich sie nicht einspannen kann


    Ich benutze den Sprühzeitkleber von Prym, bin aber auch sehr neugierig, ob es Erfahrungen zu dem ODIF Kleber gibt. Den habe ich neulich in einem Laden das erste Mal gesehen, aber die Verkäuferin konnte mir nichts dazu sagen.

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