Nur für den Fall, dass jemand speziell mit mir weiter kommunizieren möchte .... ihr müsst jetzt warten - ich muss zur Arbeit!
Beiträge von noiram
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Genau, ist ja auch gar keine Umschreibung.
Wer fällt denn drunter?
Inder?
Inuit?
Chinesen?
Aborigines?
Afrikaner?
Südamerikaner?
Europäer?
Oder haben wir keine Hautfarbe?
Sorry, nee ... ist auch nur wieder eine Schublade .... und der Nächste, dem sie nicht gefällt, brüllt auch hier wieder.
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solange sich meine Kollegen, die es betrifft selber so bezeichnen, finde ich es akzeptabel
Damit sind wir dann vielleicht ja bei der in meinem Beitrag oben benannten Mehrheit der Minderheit, die sich nicht berufen fühlt, der Minderheit der Minderheit, die so laut schreit, mal zu sagen: "Redet nicht für mich! Für mich gilt das nämlich nicht!"
Aber wissen wir, welche Meinung die Mehrheit der Minderheit hat?
Nein!
Wurde nämlich nie wirklich eruiert.
Auch ich kann nur sagen, wie sich die Flüchtlinge fühlen, mit denen wir zu tun haben.
Und diese Personen finden "schwarz" und alle Umschreibungen dessen diskriminierend, "weil wir nicht schwarz sind".
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Wow .... nichts anderes als "Schwarze"
siehe Beitrag oben
Merkt man, dass das ein Thema bei uns ist?
Ich habe für mich noch keinen Ausdruck gefunden, der nicht wieder in die gleiche Schiene läuft und diesem Personenkreis unangenehm sein kann bzw. ist.
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poc
Bitte um Aufklärung!
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ich muss mich, was nationalsozialistische Sprache angeht gar nicht anpassen
Sollst du ja auch gar nicht!
Aber ich erwarte schon, dass jemand, mit dem ich kommuniziere, hinterfragt, ob ich das, was ich gesagt habe, vielleicht gar nicht so gemeint habe, wie es angekommen ist.
Vielleicht ist mir eine (geschichtliche) Bedeutung eines Ausdrucks ja gar nicht bekannt, sondern ich benutze ihn nur, weil er aus dem Wortsinn heraus genau beschreibt, was ich meine.
Wird mir dann unterstellt, dass ich eine spezielle politische Gesinnung habe, ist das auch Verunglimpfung.
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Aber er kann nicht als Beleg dafür dienen, dass DIE Schwarzen keine Probleme mit dem N- oder M-Wort haben. Denn offensichtlich haben das die meisten.
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Wir dürfen und müssen da schon auf das hören, was uns Betroffene dazu sagen.
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Zu 1.:
Wir sind im Bereich der Flüchtlingshilfe tätig .... und unsere Eriträer und Flüchtlinge von der Elfenbeinküste haben viel mehr Probleme mit dem Ausdruck "Die Schwarzen"!
M... kennen sie nicht, ... N... ist ihnen recht, .... Afrikaner schon viel besser, .... ideal die Benennung ihres Geburtslandes, da sie aber erkannt haben, dass wir nicht darin geübt sind, nicht-europäische Gesichtszüge gut unterscheiden zu können, reicht ihnen Afrikaner aus.
Aber was machst du mit jemandem, der aus Nord-Amerika stammt?
Zu 2.:
Und woher wollen wir wissen, was "Betroffene" denken?
Die meisten von uns haben keinerlei Kontakt mit ihnen .... und diejenigen, die auf Demos gehen und dort von ihrer Betroffenheit reden, sind nicht unbedingt die Mehrheit der Minderheit. Vielleicht haben die, die sich nicht betroffen fühlen, denen wir aber unterstellen betroffen zu sein (weil wir sie in diese Kiste stecken!), auch einfach keinen Nerv mal wieder ihre Andersartigkeit, die sie nicht als Andersartigkeit empfinden, in den Fokus stellen zu lassen.
Stichwort "Ich bin ein Mensch!"
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..... Was zählt, ist doch aber der Ist-Zustand und nicht das, was es früher einmal war.
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..... Inzwischen bin ich längst erwachsen und konnte und kann mich noch immer über alles informieren und ich kann dazu lernen, kann neue Einsichten gewinnen und kann auch sagen: "Ja, das hab ich früher auch so gesagt, weil ich es nicht besser wusste. Aber es war auch damals schon falsch und heute weiß ich das und ich bemühe mich darum, es nun richtig zu machen"
Unsere eigene Bequemlichkeit darf kein Grund dafür sein, dass uns egal ist, was und wie wir sprechen.
Merkst du, dass du dir gerade selbst widersprichst?
Einerseits sprichst du von einer Weiterentwicklung der Sprache - im Sinne von "es gab einmal ein Wort, das in normalem Kontext verwendet wurde, und das keine negative Bedeutung hatte" .... "jetzt wird hat es eine negative Geschichte / Bedeutung und darf deshalb auch nicht mehr in ihrer grundlegenden Bedeutung verwendet werden!" ....
anderseits sprichst du allen Worten mit einer negativen Geschichte / Bedeutung die Möglichkeit ab, mit einer neuen, der Zeit angepassten Bedeutung wieder in den Sprachgebrauch aufgenommen zu werden.
Ganz plattes Beispiel (gerade in einem Telefonat gefallen, in dem es auch um dieses Thema ging): Wie nennen wir denn ab sofort den "Führer"-schein?
Im Endeffekt sind wir doch beim Thema Kommunikation mit den vier Seiten einer Nachricht (sowohl beim Sender als auch beim Empfänger hat eine Nachricht 4 verschiedene Bedeutungen ... und sie könnten alle unterschiedlich sein). Und wie viele Möglichkeiten habe ich erst, wenn sich in unsere Kommunikation dann noch andere einmischen, die gar nicht gemeint sind.
Ja, ich gebe dir recht - zu bestimmten Zeiten muss man mit seinem Vokabular sehr vorsichtig sein - insbesondere wenn man das in einem länger vorhaltenden Medium postet.
Andererseits müssen auch diejenigen, die um die Geschichte eines Wortes wissen, mit der Zeit gehen und sich anpassen, wenn dieses Wort eine neue, positive Bedeutung erhält!
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Ach ja, noch eine kleine Zusatzinfo:
Wir waren stolz darauf, in dem "Block" zu wohnen, da das die bessere Wohnlage in dem Viertel war.
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... Was nicht geht, geht nicht. Punkt.
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Und wer definiert, was nicht geht?
Es wird zu absolut jedem Thema jemanden geben, der das sagt: "was nicht geht, geht nicht. Punkt!"
Ja, das Wort "Blockwart" hatte sicherlich die besondere Bedeutung im Nationalsozialismus.
ABER ... es gibt durchaus Bereiche, in denen Worte mit einer schrecklichen Bedeutung eine ganz andere Bedeutung hatten.
UND ... nein, ich wollte zu diesem Thema nicht schreiben .... aber wenn hier jemand mit dem Zitat oben verboten wird, sich zu verteidigen, dann sage ich "Hallo?! Was soll das? Was nicht geht, geht nicht! Und 'Verteidigung verbieten' gehört für mich eindeutig dazu!"
Zumal ich zu den Menschen gehöre, die in einem Block gewohnt haben. In meiner Kindheit gab es einen Hauswart, der von der Wohnungsbaugenossenschaft (nein, nicht DDR, ganz weit im Westen an der ostfriesischen Küste) als Blockwart eingesetzt war, denn er war nur für unseren Block zuständig .... und das stand an seiner Klingel: "Blockwart ....str. 1-6"
Ja, war vielleicht nicht glücklich von der WoBau, war aber nun mal so ... zumindest bis 1970, da sind wir dort weggezogen, weil wir genug gespart hatten, um uns ein Haus abzustottern. Ob sie es danach geändert haben, weiß ich nicht, tut ja aber auch nichts zur Sache.
Und nein, mir ist auch nicht gleichgültig, wie im Nationalsozialismus einige Dinge gehandhabt wurden .... mein Urgroßvater war wegen "antinationalistischem Verhalten" im KZ, die ganze Familie stand am Pranger und unter dauernder Beobachtung, trotzdem hat sich jeder irgendwie engagiert, jeder eine klare Meinung zum Thema, .....
ich habe an mehr als einem Buch zu dem Thema mitgearbeitet, kannte unser Archiv schon als Jugendliche in- und auswendig. Bin was das Thema angeht, vielleicht auch sehr schnell auf 180.
ABER .... deshalb sich an einem Wort hochzuziehen, das in dieser Zeit eine spezielle schreckliche Bedeutung hatte, ist hanebüchen!
Und jemandem einfach so den Mund zu verbieten, geht gar nicht. So kann man es nämlich auch verstehen! Einfach mal so als Denkanstoß.
Vielleicht erinnert ihr euch noch an die Grabenkämpfe, die ich mit Benzinchen zum Thema Meinungsfreiheit hatte .... wir sind wieder mal genau dort.
Ja, Meinung ist die eine Sache, Wortwahl eine andere.
Aber man kann sehr wohl der Meinung sein, dass die Diskussionen über bestimmte Ausdrücke zu weit gehen. Ja, jeder kann sich beleidigt fühlen, wenn ihm eine Formulierung nicht gefällt, ja, sicherlich gab und gibt es Ausdrücke, die herabwürdigend verwendet wurden.
Aber ich habe die Entwicklung der Ausdrücke im Bereich der Hautfarbe noch sehr gut vor Augen .... zur Zeit weiß ich nicht mehr, wie ich denn eine Person mit dunkler Hautfarbe beschreiben soll, ohne irgendjemandem auf die Füße zu treten, insbesondere denen nicht, die gar nicht betroffen sind.
Wobei wir beim Thema Kommunikation sind.
Da ich aber vor kurzer Zeit einen Lehrbrief darüber bearbeitet habe, werde ich mich hier jetzt nicht dazu auslassen, denn einen Vortrag über zig Seiten braucht ihr alle nicht .... außer ihr wollt es so.
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Ja, auf die Bluse freu ich mich schon - das Stöffchen gefällt mir.
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Da ich gerade an meinem Set "Schal - Mütze - Stulpen/Handschuhe" werkel, liegen die Socken gerade auf Eis.
Aber zur Info: Das kann verarbeitet werden.
Freie Auswahl - reicht bestimmt länger als ein Jahr!
Denn, so wie ich meine Verwandtschaft, Freunde und mich kenne, kommt bestimmt noch wieder was dazu .... siehe oben ... das Set entsteht ja auch gerade aus einem Schnäppchen, das mir im Urlaub mit meiner Mutter 2020 im Harz vor die Füße gekommen ist und unbedingt mit nach Hause musste.
Und bei meiner Mutter sind auch Socken auf der Nadel - da sie wegen ihres Handmuskels nicht mehr stricken kann, soll ich diese fertig stricken. Da habe ich aber beschlossen, das mache ich nur, wenn ich bei ihr zu Besuch bin.
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Ich gehe dann mal die Nadel suchen.
Damit hatte es sich ja gleich was!
Keine passende Nadel da - hmm ... und nun?
Da ich noch eine weitere Nadel in der gleichen Stärke mit gleicher Länge hatte, habe ich eben abwechselnd auf der einen abgestrickt, dann wieder auf der anderen - klappt auch.
Nun bin ich bereits recht weit und werde wohl an diesem Wochenende die Mütze beenden können - wie bereits beschrieben habe ich zu Beginn immer mit zwei Knäueln gestrickt, jetzt werden die Farbwechsel zu groß und ich bin auf 1 Knäuel "gewechselt" - könnte sein, dass das sogar für den Rest der Mütze ausreicht ( es sind noch drei komplette Farbwechsel im Knäuel zu sehen).
Dann hätte ich noch zwei ganze Knäuel plus 21g Reste übrig - reicht auf jeden Fall noch für Armstulpen (vielleicht sogar Fausthandschuhe?).
Dann gibt´s also ein komplettes Set aus dieser kakelbunten Wolle - ich freu mich! Das war ein schönes Urlaubs-Schnäppchen.
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... Auf die Idee, gelb und grau zu kombinieren, wäre ich von selbst nie gekommen. ...
Das erste Mal, dass ich ein helles Grau und ein helles Gelb zusammen verstrickt habe, war während meines Studiums ein "Shirt" aus Bändchen-Garn. Fand ich genial als Sommer-Top.
Das erste Mal, dass meine Mutter dieses "Shirt" gewaschen hat, veränderte es seine Größe nachhaltig und war dann eher ein Puppen-Shirt, maximal ein Kleinkind-Pulli. Sie kannte halt kein Bändchen-Garn und sein Verhalten bei der Wäsche.
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Also .....
auf der Nadel:
- bisher 2x Handstrickgarn "Andrea" (von 4x plus Rest 8g)
100% Polyacryl
50g = 125m
Farbe Multicoloured
(siehe Schal Januar 2021)
-> mal schauen, wie viel ich brauche werde
Das sehr breite Bündchen ist fertig (man kann es doppelt legen, wenn man möchte) - es ist etwas komplizierter, beim Parallelstricken mit zwei Knäueln den Farbwechsel vernünftig hinzubekommen. Knäuelwechsel am "Anfang" der Runde kann man vergessen - ich muss immer wieder schauen, wo sich die Farbe bei dem einen Knäuel bereits etwas ändert und ob ich evtl. vom anderen Knäuel auch mal zwei Runden stricken muss oder nur 1/3 Runde, mit dem anderen Knäuel hinterherstricken und irgendwo in der Runde einen Knäuelwechsel machen. Bisher bin ich aber zufrieden.
Nun muss ich aber eine kürzere Rundstricknadel nehmen, da sich das Muster beim Stricken stärker zusammenzieht als das Bündchenmuster.
Ich gehe dann mal die Nadel suchen.
- bisher 2x Handstrickgarn "Andrea" (von 4x plus Rest 8g)
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.....schau mal da wo du ihn am wenigsten vermutest .....
Ja, genau ... gut weggepackt in einer Stofftasche ... auf meinem Schreibtisch .... ????? Seltsam!
Ja, und die Entscheidung ist auch gefallen:
da ich das Muster jetzt noch gut im Kopf habe, wird´s die Mütze.
Jetzt muss ich mir nur noch überlegen, ob ich mit 3 Knäueln gleichzeitig arbeite, da ich ja 3x so viele Maschen brauche wie beim Schal und dann wird der Farbverlauf ja deutlich schmaler. Aber dann taucht jede Farbe nur einmal in der Mütze auf. Also 2 Knäuel?
Und mit oder ohne kunterbunten Bommel?
Oder lieber noch Handstulpen dazu?
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So, ich verschaffe mir (und euch) mal einen Überblick über mein Strick-"Körbchen" 2021 -
enthalten ist:- 2x Hot socks Missiuri Sockenwolle 4-fach
75% Schurwolle 25% Polyamid
100g = 420m
Farbe 62
Farbverlaufsgarn rot-orange-blau-violett-weinrot-aubergine getrennt durch marine - 2x Schachenmayr REGIA Mood Color Sockenwolle 4-fach
75% Schurwolle 25% Polyamid
100g = 420m
Farbe 04994
Farbverlaufsgarn lila-weinrot-hellblau-blau - 2x REGIA Stretch Color Sockenwolle 4-fach
70% Schurwolle 23% Polyamid 7% Polyester
50g = 200m
Farbe 82
Farbverlaufsgarn lila-rot-orange-grün-blau - 2x REGIA Stretch Color Sockenwolle 4-fach
70% Schurwolle 23% Polyamid 7% Polyester
50g = 200m
Farbe 81
Farbverlaufsgarn hellgrün-gelb-hellblau-blau-rosa-rot - 1x Schachenmayr REGIA Mood Color Sockenwolle 4-fach (98g)
75% Schurwolle 25% Polyamid
100g = 420m
Farbe 04993
Farbverlaufsgarn weinrot-rosa-hellrosa
(das Garn, aus dem die Hüttenschuhe werden ["werden", weil immer noch die Sohlen fehlen]) - 4x Schachenmayr REGIA Tweed Sockenwolle 6-fädig
70% Wolle 25% Polyamid 5% Viskose
50g = 125m
Farbe 00052 - blau mit Sprenkeln orange/beige - 2x Sockenwolle 4-fach, superwash
75% Schurwolle 25% Polyamid
50g = 210m
Farbe 08
Farbverlaufsgarn schwarz-grau-hellgrau-weiß - 4x plus Reste 8g Handstrickgarn "Andrea"
100% Polyacryl
50g = 125m
Farbe Multicoloured
(siehe Schal Januar 2021) - 6x Handstrickgarn "Andrea"
100% Polyacryl
50g = 125m
Farbe purple
-> Handschuh angefangen - Reste:
- 2x 11g Sockenwolle 4-fach, superwash
75% Schurwolle 25% Polyamid
50g = 210m
Farbe 203 grau - 10g Sockenwolle 4-fach
Farbverlaufsgarn schwarz-grau-weiß - 26g gründl Hot Socks Sockenwolle 4-fach, superwash
75% Schurwolle 25% Polyamid
100g = 420m
Farbe 1
Farbverlaufsgarn hellgrün-hellblau-orange-braun-rot-weinrot - 50g crelando Sockenwolle "Anika"
keine weiteren Angaben
Farbverlaufsgarn schwarz-weinrot-violett-rosa-grau-weiß-meliert - 104g crelando Sockenwolle
keine weiteren Angaben
Farbe lila - crelando Elastisches Sockengarn "Lorena"
70% Polyacryl 23% Viskose (aus Bambus-Zellstoff) 7% Polybutylenterephthalat (PBT)
100g = 430m
45g Farbverlaufsgarn hellrosa-rosa-hellblau-weiß
69g rosa
64g Farbverlaufsgarn hellblau-blau-hellgrau-grau
79g blau - gründl Hot Socks uni 4-fach superwash
75% Schurwolle 25% Polyamid
100g = 420m
Farbe 84 schwarz
68g + 33g - UFOS:
- Entrelac-Socken
aus Wollkönig Pielana Sockenwolle 4-fädig
75% Wolle 25% Nylon
100g = 400m
Farbe 84797 blau + 84802 orange - ????? wird wieder aufgeribbelt ?????
aus 2x Wollkönig Callana Sockenwolle 4-fädig
75% Wolle 25% Nylon
100g = 400m
Farbe 84808 Farbverlaufsgarn weiß-gelb-hellgrün-rosa-hellblau
+
schwarz als Kontrast
Also ... wenn ich das so durchzähle, dann habe ich für jeden Monat mehr als genug zu verstricken.
Allerdings habe ich oben auch noch Vorräte ... und nach der Beschreibung der Ostereier und Bongos im Sockenbingo muss ich da wohl etwas dazu raussuchen.
Und womit fange ich jetzt an?
Am besten wohl mit dem Tweed - noch ist es kalt.
Oder doch besser erst mal eine passende Mütze zum Schal?
Oder passende Handschuhe?
Oder die Handschuhe fertig machen in purple (für mich)?
By the way: wo ist eigentlich der Schal?
- 2x Hot socks Missiuri Sockenwolle 4-fach
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Schon wieder ist 0°° Uhr vorbei!
Aber hier ist das versprochene Foto:
hobbyschneiderin.de/gallery/image/45036/
Genauere Infos in der Galerie
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Sodele,
hier kommt mein Foto:
hobbyschneiderin.de/gallery/image/45036/
Angekreuzt wird dafür:
- Farbe des Jahres
- mit Liebe verschenkt (für meinen Mann)
dem ich sie gerade entführen musste, damit ich ein Foto machen konnte - Re-/li-Muster
Werde jetzt gleich mal schauen, welches Garn als Nächstes dran ist.
Für heute wünsche ich euch eine gute Nacht!
...und hinein ins Nähvergnügen! Garne in 460 Farben in allen gängigen Stärken. Glatte Nähe, fest sitzende Knöpfe, eine hohe Reißfestigkeit und Elastizität - Qualität für höchste Ansprüche. ...jetzt Deine Lieblingsgarne entdecken! [Reklame]