Oha, das ist ja auch wieder ein schlechtes Timing .... aber ein Umknicken braucht man ja nie!
Beiträge von noiram
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Sodele,
wie vielleicht einige mitbekommen haben, sind meine Füße geschrumpft und ich musste mich von einigen Sockenpaaren verabschieden mangels Masse (meine Tochter erlaubt ihnen, bei sich einzuziehen, und hat nun etliche Paare mehr).
Also muss ich ja dringend neue Socken stricken .... und ich bin nicht alleine .... wir haben neue Nachbarn bekommen und sie strickt auch gerne Socken ... wir haben uns schon verabredet, um fachzusimpeln (oder zu fachsimpeln?) und Sockenmuster zu tauschen.
Im Moment sind meine Nadeln aber noch belegt.
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Ich steh im Moment wohl auf dem Schlauch ... der Kopf ist voller ???????
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Ja, dieser Schnitt steht bei mir für die Spitzentops auf der Liste.
Zum Kragen-Shirt:
Habe mir überlegt, kein Risiko einzugehen, und zunächst ein Top mit Kragen zu nähen ... meine Große hat auch ein breites Kreuz und breite Schultern - dann bekommt sie ein Top und ich werde es probetragen, ob es mir am Hals zu "eng" ist. Wenn nicht, steht dem Langärmelshirt nichts im Wege .... nur die Ärmelanpasserei wird fummelig werden.
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Reality: wie halsnah sind denn die ersten Projekte?
Ich gehöre zu den Personen, die immer etwas mehr Luft am Hals haben müssen, sonst fange ich an, am Kragen rumzuzerren. Ansonsten könnte ich mir tatsächlich vorstellen, den Schnitt der "Feurige(n) Farbkombi" für mich zu nutzen - und ja, die Schulterpartie müsste ich für mich deutlich weiter machen, das kann ich jetzt schon sehen.
Weiterhin finde ich die Standardschnitte für die Neckholder (kurz als Top, lang als Kleid) ganz nett, sind aber auch nicht neu für mich.
Von den Jacken kommt, wenn überhaupt, nur die Bikerjacke infrage,
bei den Shirts nur die Spitzen-Über-Shirts (sind aber auch absolute Standard-Schnitte, wenn ich das richtig gesehen habe beim Durchblättern.
Bei den Röcken lacht mich nichts an.
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Als wenn ich noch nicht genug Anschauungsmaterial hätte ....
heute sind drei Bücher kurzfristig in meinen Besitz geraten und ich soll etwas dazu sagen ... ob für Anfänger geeignet ... ob für die jeweilige Person geeignet ... und überhaupt ...
Das erste Buch ist von Anais Malfilatre und heißt "Nähideen für Küche und Bad" und behauptet von sich selbst, für Anfänger geeignet zu sein.
Das kann ich bestätigen ... und ja, es sind schöne Schnittmuster dabei, um auf Einwegartikel in Küche und Bad verzichten zu können ... für mich ist aber nichts Neues dabei (und ob die fragende Person diese Dinge nutzen wird, wage ich zu bezweifeln).
Das zweite Buch ist von Mia Führer "Nähmode für mich" (Grundschnitte und Varianten ab Größe 42) ....ob das hier schon mal besprochen wurde, weiß ich nicht .... da die um Hilfe bittende Person auf große Ausschnitte steht, können die Schnitte auf gar keinen Fall eins-zu-eins übernommen werden, und bei dem ein oder anderen Schnitt wird dann eine kleine Unterstützung vonnöten sein.
Das dritte Buch ist "Mein großes Kleider-Buch" aus dem CV-Verlag - für mich gerade DAS Buch der Bücher, da ich wieder Kleider tragen kann.
Ich geh dann mal schmökern!
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Gestern habe ich dafür mein im Urlaub angefangenes und nicht ganz zu Ende gebrachtes Sockenpaar fertig gestellt ... ich habe wieder ein Paar passende Socken !!!
Überraschenderweise habe ich für Ende des Monats noch einmal ein paar Tage Urlaub bekommen ... also wird es wohl ein weiteres Paar "Urlaubssocken" geben dieses Jahr. Und mit meiner Mutter gibt es dann am Ende des Jahres einen Kurzurlaub (verlängertes Wochenende), oder auch zwei, mit Weihnachtsmärkten etc. ... und gemütlichem Zusammensitzen und Stricken (... und wenn wir dann mit dem Zug oder Bus fahren, eine weitere Chance auf "Urlaubssocken").
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Zitat stammt aus dem Wochen-Thread
Fotos kann ich gerade nicht liefern, braucht noch etwas, sorry.
Mal schauen, was ich als Nächstes aus meinem Körbchen zaubere .... vielleicht sollte ich eines meiner Ufos fertigstellen, wenn ich sie nicht komplett aufribbeln darf, weil viel zu groß geworden. Ich werde heute Abend mal schauen, was ich bei Barnaby so werkeln möchte.
Bis später!
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.... Ich bin mir auch am überlegen, mir eine feste Nähzeit in der Woche zu reservieren. Sport und Sprachkurs funktionieren bei mir auch nur so, ohne feste Gruppentrainings- oder Kurszeiten klappt es bei mir nicht. Geht es manchen von euch auch so?
Ich habe auch schon alle Varianten durchprobiert .... für mich war es auch sehr schön und hilfreich, feste Zeiten zum Nähen zu haben.
Leider habe ich jetzt einen Job, der sehr wechselhaft ist .... an irgendwelche feste Zeiten auch nur zu denken, ist sinnlos. .... Immerhin ... wir hatten heute eine Teamsitzung .... wir haben eine weitere Kraft mit ein paar Stunden im Monat zur Entlastung bekommen .... mit ein bisschen Geschick und Gebastel bekommen wir Hauptkräfte alle einen festen freien Tag in der Woche .... Ich würde mir den Montag wünschen .... und müsste dann ganz doll aufpassen, dass ich diesen freien Tag nicht gleich wieder überfrachte - ich habe ja so vieles, dass jetzt gerade liegen bleibt!
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Gibt es doch auch als A0 Download, Steffi und ich glaube muriel79 haben mal gesagt wo sie das machen lassen.
Tja, leider hilft mir das nicht wirklich, denn das bedeutet eine knappe Stunde Autofahrt ... und dasselbe wieder zurück. Aber ja, das würde dort sehr schön gemacht werden ... aber ich denke, da bin ich schneller (und billiger) mit ausdrucken, ausschneiden und kleben.
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Ein schönes Kleid - gefällt mir .... aber 30 Seiten .... oha
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Schnelle gute Besserung!
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Ich hadere noch mit mir:
Darf man sich etwas Neues, Teures nähen, das man sich schon jahrelang wünscht, wenn man eigentlich mehr als genug hat?
Mir schwebt da ein schwarzer nobler Wollmantel vor .... plus ein schwarzer nobler Woll-Blazer .... die passenden Accessoires habe ich (schon) .....
Allerdings ... wenn ich den schwarzen Mantel, den ich besitze, so abändern kann, dass ich meine Arme nicht mehr einziehen muss, hätte ich ja einen schwarzen Mantel .... aber eben nicht aus Wolle .... und eben nicht den besonderen ....
Darf man auch zwei Mäntel haben, wenn man Mäntel nur selten zu besonderen Anlässen trägt?
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Prinzipiell sollte das funktionieren.
Bevor du deinen Originalstoff nimmst, würde ich aber eine Probevariante aus einem anderen leichten Stoff machen, um zu schauen, ob es den gewünschten Effekt hat, und um die idealen Plätze für die Abnäher zu finden.
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Da die Detailplanung der diversen Outfits den Rahmen des UWYH hier sprengen würde, habe ich dieses in den Blogbereich verschoben ... zu finden unter "Mein Kleiderschrank und mehr" ... da finden sich dann gegebenenfalls auch andere Gedankenspielereien.
Hier geht´s weiter mit der allgemeinen Entwicklung einer in sich stimmigen Garderobe, die zu mir passt.
Und natürlich mit allen anderen Werkeleien, die mir so einfallen und die unbedingt ausprobiert werden müssen.
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Ja, das Album als Modus operandi zu nehmen, ist eine gute Idee!
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Der Erfahrungsaustausch und somit die Möglichkeit, Fragen zu stellen und beantwortet zu bekommen, zum Thema Barfußschuhe ist hierhin umgezogen.
Ich bin wieder zu Hause und fange in meiner knappen freien Zeit an, "auszumisten".
Als erstes war mein Schuhregal dran.
Längst nicht alles in diesem Regal ist selbst gekauft, vieles geerbt:
- meine Mutter und ich haben wieder nahezu die gleiche Schuhgröße - meine Mutter kauft sich in nahezu jedem Urlaub ein neues Paar Schuhe, um später festzustellen, dass das Tragen mit ihren Einlagen eben doch nicht optimal ist - weshalb dann die Frage kommt, ob sie mir nicht passen. Meistens ist das dann so - weshalb mein Schuhschrank aus allen Fugen platzt.
- meine große Tochter hatte mit 14 meine Schuhgröße und hat sich dann so das ein oder andere Paar mal ausgeliehen, jetzt hat sie vier Größen höher .... allerdings sind hier noch Stiefel aus ihrer Jugendzeit, die nicht abgetragen wurden (auch weil meine Kleine einen ganz anderen Schuhgeschmack hatte/hat) .... und mir passen .... und gefallen.
- meine Kleine und ich konnten jahrelang Schuhe tauschen, haben wir aber kaum getan, da wir uns entweder beide ein ähnliches Paar gekauft haben oder die Geschmäcker teilweise doch etwas verschieden waren.
- sehr witzig finde ich auch, dass sich meine Schuhgröße wieder verändert:
Abitur habe ich gemacht mit Schuhgröße 35/36 bei Körpergröße 1,73m ... diese Schuhgröße habe ich gehalten, bis meine Füße in der zweiten Schwangerschaft auf Schuhgröße 40/41 anwuchsen ..... weshalb meine Kinder in ihrer Jugendzeit viele unterschiedliche Schuhe zur Verfügung hatten, denn Schuhgröße 35/36 wurde wenig verkauft und dann im SSV für 5,- DM verschleudert .... meine Zeit zu kaufen! Jetzt trage ich wieder 38, manchmal auch eine kleine 39 .... mit viel Platz für die Zehen .... und beim Anprobieren passten mir auch meine alten Wanderschuhe wieder (ich mag jetzt aber mehr "Fußfreiheit").
Und ja, es befinden sich Schuhe darunter, die als Barfußschuhe verkauft wurden ... aber diese Bezeichnung ist meines Erachtens nicht so ganz richtig .... das Einzige, dass für Barfuß spricht, ist, dass man barfuß in ihnen nicht schwitzt .... die Sohle ist viel zu dick .... und am Laufgefühl hat sich auch nichts geändert.
Zwei Paar schwarze "Pumps" mit Gummizug über dem Spann durften noch bleiben ... bei Nr. 1 bin ich mir nicht sicher, ob ich darin "schluppe" oder nicht (aber sie sehen schon edel aus und wären ideal zu Kleidern), Nr. 2 (geerbt von meiner Tochter) war mir bisher zu klein, jetzt ist der Gummizug noch nicht auf dem optimalen Platz .... wird noch weiter probiert.
Zwei Lieblinge, denen man immer noch nicht ansieht, wie sehr sie getragen wurden, und die immer noch super bequem sind, sind auf den Stapel "brauchen Hilfe" gewandert - 1x Naht, 1x Absätze neu .... auf dass sie mir weiter Freude bereiten.
Ein Paar schwarze Gabor-Stiefeletten (super-bequem, aber kaum getragen, da mir immer viel zu warm, obwohl sie nicht gefüttert sind) werden noch einmal übergeputzt und gehen dann an meine Freundin weiter .... meine Tochter mag den Stil nicht .... und meine Freundin hat die richtige Größe und mag sie und freut sich auf warme Füße
Einige Paare Ballettschläppchen und geerbte Exemplare, die mir zwar passen, aber tatsächlich nie getragen wurden (in den vielen Jahren, die sie hier schon wohnen), gehen als Spende in unser soziales Kaufhaus.
Und last but not least gibt es natürlich auch einiges, was einfach "ab" ist - aus welchem Grund auch immer (Aussehen, Bequemlichkeit, ....) .... über die Fälle der geplanten Obsoleszenz ärgere ich mich aber sehr: zwei Paar schwarze schöne Pumps verloren im Zehenbereich einfach die schwarze Deckschicht .... und das waren die Schuhe, die ich erst letztes Jahr gekauft habe.
In den nächsten Wochen und Monaten werden sich zur letzten Gruppe diverse Paare von "Sport"-Schuhen gesellen, alle mehr oder weniger "fertig" .... werden jetzt auf meinen Runden ums Ottermeer "aufgebraucht".
Ich würde sagen, dass ich lediglich eine Stelle habe, wo man von Fehlen sprechen könnte .... ich habe keine edlen Stiefel .... bisher war es auch immer so, dass meine Wade viel zu dick war, was Edles, dass mir vom Stil her auch noch gefiel, war schlichtweg nicht zu finden .... aber .... meine Wade scheint sich auch verkleinert zu haben, denn die Cowboy-Stiefel, die hier mal günstig ins Haus gekommen sind, die aber keiner tragen konnte oder auch nicht wollte und mir nie passten, weil viiieeel zu klein, passen!
Insgesamt habe ich (inklusive Badelatschen, Gartenschuhe, Gummistiefel, ...) sage und schreibe 55 Paar Fußbekleidung.
Und ich habe keinen Schuhtick!
Ich weiß jetzt also ganz genau, was ich nicht kaufen brauche.
Sodele, .... ich gehe jetzt mal Schuhe ablatschen.
Bis später!
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.....Was aber, wenn diese Überlegungen eine große Rolle spielen, gesagt sein kann, ist, dass diese Schuhe, gerade wenn sie nur getestet und damit kaum getragen wurden, einen wirklich hohen Wiederverkaufswert haben.
Danke für die Info!
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Aber das ist egal wie man das sieht, Hauptsache man findet den Schnitt, der einem taugt.
...... Er hatte hinten in der Mitte einen Glockeneinsatz, der so 10 cm nach dem Kragen losging und da erst wie eine Kellerfalte verlief, aber nach unten aufschwang. Gehalten wurde das Ganze durch zwei Gürteleinsätze jeweils von der Seitennähte nach hinten laufend. Von sagen wir mal rechts bis zur linken Naht des Glockeneinsatzes und dann links bis zur rechten Naht des Glockeneinsatzes. Beide versetzt. Also den Mantel habe ich in den letzten 35 Jahren dreimal genäht. Einmal fast Originalschnitt und zweimal je das besondere Rückenteil. Oder einer war ähnlich wie der Mantel hier.
Es war echt witzig. Burda International hatte zwar auch hin und wieder schicke Mäntel, aber die Carina setzte immer noch eines darauf, obwohl sie doch eher die Teenager- und Twenzeitung war. Also hinsichtlich Mäntel hüte ich diese alten Modezeitschriften.
Dann weiß ich jetzt, wo ich suchen muss.
Und eine Jacke aus karierter Wolldecke gibt es auch - passend zur Jeans!
Jay ich bin wieder im Flow!
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Der Vorteil wenn es nicht mehr passt ist, das aussortieren fällt leichter . ....Ja, das glaube ich.
Allerdings befürchte ich, dass dieses Kriterium mir im Moment nicht weiterhilft .... das hat vorletztes Jahr etwas geholfen ... da hatte ich 10 kg abgenommen ... 3 Paar Schuhe zu groß, einige (viel zu wenige) Shirts und Blusen, Hosen aufgrund des immer wieder auftauchenden Bauch-Problems im Extra-Fach behalten (das war auch gut so!). Jetzt hat sich die Figur ein wenig umgemodelt, aber ich befürchte, das Meiste passt noch.
Also werde ich meinen Schrank jetzt nach meinen Vorgaben umgestalten (ob das wohl meinen Stil ändert?) .... wenn mir dann anschließend was nicht mehr passt (warum auch immer), wird´s aussortiert und ich habe einen weiteren Grund was Neues zu Werkeln!
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Ja, ich habe ja viele verschiedene Schnittmusterhefte aus vielen Jahrzehnten - nachdem ich jetzt meinen "Kleidungsplan" (siehe mein UWYH) endlich durchdacht habe, kann ich auch wieder stöbern gehen. Da werde ich bestimmt was Passendes finden.
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