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Beiträge von Taera

    Würde ich auf keinen Fall machen. Diese alte Maschine hat außerdem bestimmt nur den alten Stickrahmen, der soll total blöd sein und schlecht bespannbar. Da es gibt seit gut 1/2 Jahr ein neuen, besseren dazu, bei den neuen V3-Maschinen. Schon der Rahmen kostet ja ca. 250 €.


    Das stimmt so nicht!
    Das Update mit den neuen Rahmen (20 x 20 cm und 20 x 30 cm) ist nicht automatisch bei einem Neukauf dabei. Das ist ein Update, welches weiterhin "zusätzlich" zur V3 erworben werden muss oder du musst es beim Kauf "verhandeln", dass du es eventuell geschenkt bekommst.
    Habe mir nämlich vor Kurzem meine zweite V3 gekauft und ich musste mir das Update erneut kaufen.

    Also es gehen weder die Dateien auf der Maschine noch die von 2 USB-Sticks. Der Speicher ist komplett leer da ist nichts drauf. Auch drücke ich auf Nein...


    Genau das Problem hatte ich auch schon mal ;) Der Speicher der Maschine war definitiv nicht voll und der USB-Stick ebenso nicht - trotzdem zeigte mir die Maschine ständig an, dass der Speicher voll sei. Eigentlich wollte ich gar nichts speichern und habe auch nicht Speichern geklickt- wollte nur ein Muster vom USB - Stick aufrufen und sticken.


    Bei mir hat damals nur noch ein Update geholfen. Hab mir das aktuellste Update auf der Brother Homepage geholt und habe die Maschine auf den aktuellsten Stand gebracht. Danach ging es wieder!

    Hallo Wurzel,


    ich mache das einfach so, dass ich die Stickeinheit erst gar nicht nach vorne fahren lasse.
    Öffne die Sicherung vom großen Rahmen, ziehe ihn ab und wechsele die Spule. Rahmen wieder rein, Sicherung zu und weiter geht's.


    Aber eigentlich dürfte das Motiv bei deiner Vorgehensweise nicht verschoben sein. Achte mal darauf, ob deine Maschine auch genügend Spielraum hat, oder ob sie vielleicht irgendwo dagegen stößt!?


    LG Daniela

    @Kleiner Elch: Hab leider gerade nicht die Anleitung zur Hand, aber dieser Vorgang, mehrere Dateien gleichhzeitig zu sticken, ist auch in der Anleitung beschrieben. Nennt sich auch "duplizieren".


    sewing Tini: Also ich mache meistens Applikationen bei denen Stoffe eingelegt werden müssen. Ich mache es dann so, dass ich bei jeder Appli einen anderen Stoff verwende, somit habe ich zum Schluss 8 oder mehr, verschiedene Applikationen (außer natürlich die Satinränder, die sind farblich gleich).


    Meiner Meinung nach, ist das Duplizieren (mehrere Stickdateien zeitgleich sticken) eine sehr mächtige Funktion, die nur sehr wenige Stickmaschinen beherschen. Meist braucht man ein Zusatzprgramm, welches diese Funktion übernimmt.

    Ich habe seit Nov. 2012 eine Brother V3. Zuvor habe ich mit 2 Brother 750e gearbeitet. Habe dann eine 750e gegen die V3 eingetauscht und ich würde sie nicht wieder hergeben.


    Hauptargument mir die Brother V3 anzuschaffen, war unter anderem der große Stickrahmen (18x30) und die Digitalisierungsoptionen, die direkt an der Maschine umsetzbar sind.
    Hauptsächlich nutze ich sie für Applikationen. Mit der V3 gelingt es mir durch den großen Rahmen, bis zu 8 Applikationen gleichzeitig zu sticken. In meiner 750e kann ich nur 2 Applikationen nacheinander sticken. Das heißt ich muss alles doppelt machen.
    Mit der V3 ist es möglich die Stickreihenfolge festzulegen (ohne zusätzliches Stickprogramm). So muss ich von meinen 8 Applikationen nicht alle nacheinander und einzeln sticken, sondern kann für alle 8 Applikationen die einzelnen Schritte gleichzeitig und in einem Vorgang sticken.
    Beispiel: Es werden bei allen 8 Applikationen die Satinumrandungen gleichzeitig gestickt, ohne dass die Maschine anhält. Da kann man dann nebenbei den Haushalt erledigen:)


    Toll ist es auch, dass man verschiedene Stickmuster im Display (gut sichtbar!) miteinander kombinieren kann. Beispielsweise auf eine Applikation zusätzlich eine Schrift aufsticken. Man kann die Schrift mm genau hin und her schieben, bis sie exakt passt.


    Manche sehen den großen Rahmen als Nachteil, weil man bei kleinen Stickmotiven unnötig Vlies verschwendet. Ich umgehe das, in dem ich einfach mehrere Motive gleichzeitig sticke und so das Vlies großzügig ausnutze. Oder ich sticke etwas, reiße das Gestickte sorfältig aus dem Ausreißvlies heraus und klebe mit Klebestreifen ein kleines Stück Ausreißfließ auf die ausgerissene Stelle. Danach kann man wieder wunderbar darauf sticken. Bei Schriftzügen lässt sich das echt oft wiederholen :) Spart Zeit und Geld!


    Eine echte Erleichterung finde ich auch das Herausnehmen des Rahmens aus der Stickmaschine. Bei der 750e war das am Anfang ein Gefriemel und Gedrücke bis der Rahmen endlich mal einklickte (mittlerweile habe ich den Dreh raus). Bei der V3 kann man den Rahmen in eine Führung einschieben, mit einem Hebel fixieren und los geht´s:)


    Klasse finde ich auch, dass man bei der V3 während des Stickens einen Unterfaden aufspulen kann. Man muss nicht, wie bei anderen Modellen, die Maschine anhalten und die Konen wechseln, sondern es gibt 2 Halterungen die man parallel nutzen kann.


    Achja und nicht zu vergessen, es werden die Sprungfäden automatisch abgeschnitten :)

    Ich habe mit einer Brother 750e (Rahmen 13 x 18) begonnen und besitze mittlerweile seit Okt. 2012 zusätzlich eine Brother V3 (Rahmen 18 x 30 und 10 x10).

    Meine leider so reparaturanfällige Singer Futura arbeitet nur mit mit dem PC zusammen. Nur mit der dazugelieferten (im Preis inbegriffen) Sticksoftware Futura kann man die Sticki betreiben. Also wird die datei (das Bild usw) im PC geladen, eventuell noch verändert (Größe, Farben usw) und dann per Datenkabel an die Sticki geschickt. Jeder Teil des Bildes nach Farben wird dort ordentlich angezeigt und man kann gut ablesen wieviele Stiche je Farbe gemacht werden und wo der Anfang und das Ende der jeweiligen Farbe ist. Also ich habe immer den Läppi dazu benutzt und war gut im Bilde was ich die Sticki gerade tut. Auch geht noch einiges anderes, zB. kann man die Farben anders zusammenstellen auf dem Bild und sieht dann ob es optisch ok ist. Vergrößerungen und Verkleinerungen des Bildes werden im Rahmen angezeigt und man sieht genau wo das Bild dann gestickt wird.
    Hier bei der "einfachen" Variante bei der 750E ist nur dieser mini Bildschirm in schwarz-weiß. Für mich völlig unzureichend. Aber man könnte für viel Geld ja die Software dazu kaufen oder auch eine andere Software die vielleicht auch schon geht um das Stickbild genauer zu betrachten.
    Ich habe auch noch Embird. Das geht auch schon etwas besser. Aber da muß ich noch lernen um das Programm richtig nutzen zu können.
    Jetzt behelfe ich mich mit dem Futura Programm. Lade das Bild da ein, bearbeite es wenn nötig und speichere es dann auf dem USB. Aber ich habe so auch noch die andere Sticki auf bzw. neben den Tisch stehen damit die Singer Software läuft. Ideal ist das noch nicht. Bin nun aber gewöhnt diese vielen Infos zu erhalten. Vielleicht geht das auch alles mit Embird. Aber ohne einen PC in der unmittelbaren Nähe kann ich so nicht sticken.


    Noch habe ich Schwierigkeiten mit der Schrift bei der 750E. Wie bekommt man da denn eine Leerstelle hin? Ich wollte Happy day!! sticken aber er schreibt beide Wörter zusammen.


    Leider habe ich meine Brother 750e im Moment nicht vor mir stehen, um genau nachschauen zu können. Aber das Symbol für ein Leerzeichen müsste so: _ oder evtl auch so: I_I aussehen. Quasi ein Unterstrich.

    Ich will gleich noch eine Frage los werden: Muss man unbedingt des Stickfaden noch manuell von der Nadel durch den Stickfuß ziehen? Das ist doch eine ganz schöne Fummelei trotz Pinzette. Es steht so in der Beschreibung.


    Ich besitze auch eine Brother 750e (mittlerweile meine 2.). Habe das noch nie gemacht, dass ich den Faden, nach dem automatischen Einfädeln durch den Stickfuß gezogen habe.
    Mir ist aber schon aufgefallen, dass es dann manchmal sein kann, dass der Faden dann oben am Stickbild herausschaut. Halte die Maschine dann kurz an und schneide den Faden ab. Zum Schluss sieht man davon nix mehr. :rolleyes:

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