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Beiträge von fegagi

    Interesse, Ehrlichkeit und eine Portion Freundlichkeit, dazu Alternativvorschläge zu meinen Wünschen erwarte ich von einem Händler.


    Es muss nicht jeder Trend schreiend laut mitgemacht werden, aber gute Neuerungen schon mal gezeigt werden.


    Am Besten gefallen mir die Diskussionen über Materialien, Zubehör etc. in denen ich für voll genommen werde und nicht für doof gehalten werde.


    Da ich selber in den letzten 6 Jahren als Fachkraft Ware in einem anderen Bereich verkauft hatte, kenne ich beide Seiten. Die Kunden kamen an meinen Arbeitstagen, um fachfrauliche Beratung zu bekommen. Ein "da muss ich mich informieren" (was ich auch tat) wurde nie böse aufgenommen, Alternativvorschläge dankend angenommen.
    Leider hatten meine Chefs eine andere Einstellung, so dass ich gegangen bin, da ich so nicht mehr arbeiten wollte.

    Ich hatte sowohl die Former zum Arbeiten, als auch die Nadelmethode ausprobiert oder auch ganz einfach durchs Bügeln mir Schrägband geformt. Die Nadelmethode habe ich für mich verworfen. Bei einigen Stoffen muss ich ausprobieren, was besser geht. Wenn es mit dem Former bei widerspenstigen Stoffen nicht funktioniert, nehme ich Wäschestärke zur Hilfe.

    Ob die Ideen gut sind, musst Du selber entscheiden;)
    Für mich sieht es so aus, als ob Fadenspannung, Nadel und Stoff (ggf. Garn) nicht kompatibel sind.
    Versuche Folgendes:
    einfachen Baumwollstoff, nicht zu dünn, neue normale Nadel, gleiches Nähgarn auf Kone und Spule, ggf. Staub entfernen unter der Stichplatte, Unterfadenspannung kontrollieren, ggf feinjustieren, neu einfädeln, Oberfadenspannung erst einmal im mittleren Bereich wählen....Eine Naht nähen und gucken. Dann Schritt für Schritt die Oberfadenspannung angleichen, bis das Stichbild sauber ist.


    Altes oder billiges Nähgarn dröselt sich bei mir auch schon mal auf. Ab in die Rundablage. Ich benutze häufig Overlockgarne.


    Den Knubbel zum Anfang der Naht versuche ich zu vermeiden, indem ich den Anfangsfaden lang genug hinter die Maschine zu legen und halte ihn bei kniffligen Stoffen schon mal fest.



    Das mit der Zwillingsnadel erschliesst sich mir nicht.


    Ich nähe seit 21 Jahren gerne auf einer Pfaff 1467. Je nachdem fluche ich auch wie Fuhrmann, weil die Maschine nicht verstehen will, was ich meine. Dann gehe ich vor, wie oben beschrieben, hole mir einen Kaffee und: es klappt fast immer.


    Der Fehler sitzt oft vor der Maschine ;)


    Und ja, das Licht könnte besser sein. Ich behelfe mich mit einer Tischlampe, die dahinter steht.


    Gruß fegagi

    Auf der Suche nach einem Taschenschnittmuster bin ich über Dein ebook "gefallen", (gestolpert ist zu harmlos in diesem Fall ;))
    Ich habe es mir gerade intensiv angeschaut und bin begeistert.
    Ich werde es gleich ausprobieren.
    Vielen lieben Dank für die Mühe und das Einstellen hier
    fegagi

    Meine Ovi von Bernina ist jetzt 15 Jahre alt und wurde/wird pausenlos getreten. Bis auf schärfere Messer, neue Nadeln, Reinigung, eine neue Glühbirne und Öl bekam/bekommt sie nichts von mir. Einen Mechaniker hat sie nach meinem Kauf noch nicht gesehen.
    Die Firma W6 ist mir inzwischen bekannt und ich würde mich freuen, wenn diese Firma gute und ihrem Preis werte Maschinen vertreiben würde, die noch dazu langlebig sind (Letzteres gilt noch abzuwarten), so dass der Verbraucher wirklich etwas davon hat.
    Und nein, ich rümpfe nie die Nase über Andererleuts Maschinenpark. Wieso auch? Ich muss oder darf darauf nicht arbeiten und das ist auch gut so.
    Gruss fegagi

    Hmmm, ich sehe das etwas anders: wenn Jemandem nach schwarz zumute ist, dann soll er das machen. Wenn nicht, ist das für mich genau so in Ordnung.
    Auf der Beerdigung meines Mannes (40) und auch danach habe ich kein schwarz getragen. Die Leute, die uns kannten, wussten um den Verlust und die Trauer und die Meinung der Anderen ist mir eh schnurzegal.
    Im Übrigen tragen die Niederländer keine schwarzen Sachen auf der Beisetzung.

    Hallo, es wurden hier ja schon viele Erfahrungen mitgeteilt; zum Verwirren noch ein paar dazu:confused:
    Die Overlock brauche ich neben der Nähmaschine gleich viel, die Cover nur ab und zu. Während die beiden erstgenannten ( Bernina, Pfaff) gute alte Arbeitstiere sind, die auch schon mal den Fehler vor der Maschine gnädig "übernähen", ist die Cover ehr die feine Dame, die etwas hoffiert werden möchte.
    Wenn ich z.B. Shirts nähe brauche ich alle 3 Maschinen hintereinander, habe aber keine 8 Konen Garn von einer Farbe und muss umstecken. Da überlege ich dann, ob es nicht schneller ist, eben mit der NäMa den Zickzackstich zu nehmen.....
    Gruss fegagi

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