Beiträge von Schneidy

    Guten Abend Ihr lieben,


    ich habe eine Frage und weiß nicht so recht, wo sie hingehört. Wenn sie verschoben werden soll, dann bitte tut es gerne.


    Ich bin 1,54 m groß, habe einen kurzen Oberkörper und kurze Arme. Und das Problem passende Pullover zu bekommen, die in Rückenlänge und Ärmellänge gut passen.


    Bin letztes Jahr auf die online Firma Woolovers aufmerksam geworden. Hatte dann dort einen Pulli aus Merionwolle bestellt. Alles hat gut geklappt mit dem Kauf.


    Von der Größe passte er ganz gut. Von der Qualität war ich allerdings enttäuscht. Ich mag es gar nicht, wenn Strichware pidelt. Das passierte sehr schnell für mich ein no go.


    Nun ist das Onlineangebot der Firma schön aufbereitet und bietet viel Auswahl und gute Preise. Insofern würde ich gerne dort bestellen. Die eigene Erfahrung hält mich allerdings davon ab.


    Wenn ich nach Erfahrungen im Netz schaue, gibt es nur gute Kritiken. Habe Ihr Erfahrungen vor allem mit Wollware von der Firma?


    Ansonsten kaufe ich gerne bei Repeat den Basisrolli aus Merino, der allerdings um ein vielfaches teurer ist aber auch nicht pidelt (Knötchen wirft).


    Auch eure Antworten freue ich mich.


    Lg Schneidy schönes Wochenende euch allen

    Guten Abend Ihr Lieben,


    vor einiger Zeit hatte ich den thread angelegt und mußte dann pausieren (Urlaub/Krankheit).
    Daher nun nochmals vielen Dank für die umfangreiche Diskussion, die entstanden ist, und von der ja alle profitieren.


    Leider werde ich mich auch die nächste Zeit kranheitsbedingt wenig melden können, aber das wird wieder, dauert halt nur.


    Euch ein schönes Wochenende
    Schneidy

    Hallo, Euch allen einen schönen Sonntag,


    ich bin seit langem auf Suche nach Fasermalern, die ich als Markierstifte einsetzen kann.


    Gestern bin ich fündig geworden, vielleicht auch eine Idee für Euch.


    Filzstifte von Stabilo, 12 verschiedene Farben in einer Packung, gekauft bei Staples für 2 €
    Name: Stabilo Trio A- Z
    Barcode auf der Packung 4006381355629,
    weitere vermerkte Nummer: 378/1-12-01


    Alle Farben habe ich wie folgt getestet: Gestern ein Bild aus allen Farben auf ein helles Baumwoll T-Shirt gemalt. Bis heute trocknen lassen, dann heiß dampfgebügelt.
    Dann mit Waschpulver bei ca. 40 Grad Handwäsche.


    Ergebnis: Bis auf eine Ausnahme ließen alle Farben sich auswaschen, nicht auswaschbar war lediglich die Farbe neon pink


    Lg Schneidy

    Guten Abend an Euch alle,


    mir ist ein fertiger gekauften Blazer zugeflogen, Leinen, gefüttert.


    Leider muss ich einiges ändern, damit er mir passt. So ist z.B. auch die obere Rückenlänge zwischen Taille und Halsausschnitt zu lang, in etwa 2 - 2,5 cm, jedoch nur da wo die Mittelnaht entlangläuft, zu den Armelausschnitten hin kann alles so bleiben.


    Ich weiß aus der Schnittanpassung, dass man in einem Papierschnitt in diesem Fall auf der Höhe, wo man allgemein Passen plazieren würde, diesen Betrag in der Mitte des Rückenteils abstecken würde und zu den Seiten hin auslaufen lassen würde.


    Das habe ich auch nun an diesem fertigen Rückenteil mal so gesteckt. Meine Idee war nun, hier einfach eine entsprechende Quernaht einzubauen. Das würde ich jedoch nur dann in die Tat umsetzen wollen, wenn ihr mir hier keinen anderen Tip geben könnt, wie ich diese Änderung an einem fertigen Objekt noch vornehmen kann.


    Freue mich auf Eure Ideen und Anregungen.


    Liebe Grüße Schneidy

    Danke, danke für Eure netten Antworten schon so früh heute morgen.


    Hulabetty, dieser Fuß steht nun wirklich auf meiner Liste. Den werde ich mir definitiv mal anschauen. Danke, dass du ihn so gut erklärt hast.


    Needle, dein Vorschlag ist auch eine gute Idee. Gerade auf Topflappen muss das Muster nicht unbedingt auf der anderen Seite gleich sein. Bei Topflappen nehme ich als Füllung übrigens alte T-Shirts.

    Nein, Faulgraben, Leah Day hat nichts mit festem Jeans gemacht. Sie hat aber tolle Anregungen für Quiltmuster. Ich bin jemand der sich von vielen Stellen anregen läßt und dann kreativ dies und das neu kombiniert. Da sind die vielen Seiten im Netz ein wahrer Fundschatz.


    Ich finde Quiltmuster auch interessant, wenn die Nahtlinie im Vordergrund steht und nicht so sehr die Höhen und Tiefen. Ich denke, hier ist die Vielfalt einfach sehr groß. Und warum nicht einfach rumprobieren, neue Wege gehen.


    Mit den Bildern ist es im Moment ein wenig schwierig. Fertige Teile habe ich gerade verschenkt, die letzten nicht gelungen "Lappen" in den großen Eimer befördert. Warte nun auf "neue" alte Jeans aus meinem Umfeld. Dann werde ich mich wieder ans Werk machen.
    So locker aus der Hand geht das Freihandquilten bei mir noch nicht, aber Übung macht den Meister. Da muss ich halt nur dran bleiben.


    Euch auch so einen schönen tollen Tag heute
    liebe Grüße Schneidy

    Guten Morgen Euch allen,


    vielen Dank Hulabetty für diesen Füßchenvorschlag. Sind die denn in der Länge unterschiedlich oder variert nur die Form? Oder kann man die drei unteren Fußteile in unterschiedlicher Höhe an die Führung anschrauben?


    Für die Stickversuche habe ich eine normale 90 er Jeansnadel und Stickgarn genommen.


    Grund für die Ideen, es mit Jeans auszuprobieren, waren Bilder im Netz von Jeanspatchworkdecken, meist auf amerikanischen Seiten. Wenn man als Stickgarn eine Kontastfarbe nimmt, sieht man schon die Sticklinien.


    Im Moment bin ich ja noch in der Probierphase. Da versuche ich mich erstens an Resten und langsam auch an so Sachen wie kleinen Kissen, Topflappen, Sets. Natürlich ist Jeans sperriger als dünne Baumwollstoffe. Früher hätte man mich mit Patchwork jagen können. Aber durch Zufall bin ich auf das Freihandsticken aufmerksam geworden und dann irgendwann bei blogs über das Patchworken und Quilten gelandet. Ich habe mir viel angelesen und nun merke ich, es gefällt mir. Besonders die Seite von Leah Day hat mich inspiriert. http://leahday.com/


    Inzwischen hatte ich aber auch noch eine Idee, wie ich meinen Stopffuss angepasst habe: Ich habe einen Fuss mit Plastikschaft zum Befestigen an der Haltestange. Er hat eine u-förmige Aussparung, um ihn mit der kleinen Schraube festzuziehen. Diese U Ausbuchtung habe ich mit einem dünnen Bohrer nach unten hin verlängert. Dabei mußte ich aufpassen, nicht zu viel zu erweitern, denn dann wäre mir die Halterung gebrochen. Da das U jetzt länger ist, kann ich den Fuß insgesamt ein wenig höher anschrauben.


    Herzlichst Schneidy

    Ja, Crusadora,


    natürlich hast du recht. Wenn ich dünneren Stoff nehme, habe ich das Problem nicht.


    Ich suche jedoch gerade eine Lösung für das Freihandquilten dickerer gepatchter Stofflagen.


    Ich hoffe, es gibt auch dafür eine Lösung.

    Guten Morgen ins Forum,


    um mal irgendwann gut im Freiandquilten mit der Maschine gut zu sein, übe ich es im Moment recht viel.


    Dazu nähe ich aus z.B. alten Jeans zunächst als Patchwork-Quadrate zum ca. 30 X 30 cm zusammen.


    Die möchte ich dann freihandquilten mit einer NX 600 (Brother).


    Ich habe den Transporteur versengt und Stichlänge und -breite auf 0 gestellt. Der Stopf-(Quilt)fuß ist angebracht.


    Nähfusshebel ist unten. Nähfüsspressdruck oben am Rad auf 1 gestellt.


    Wenn ich nun loslege habe ich das Problem, dass der Platz zwischen Stoff und Nähfuss gerade an den Patchworknähten (also da wo die Jeansstücke aufeinanderkommen) nicht mehr reicht, um das Stoffstück frei bewegen zu können. Dadurch hakt nun die Freihandbewegung beim Nähen und das Freihandmuster bekommt eine unschöne Delle.


    Als ersten Versuch, etwas dagegen zu tun, habe ich oben an dem Füßchen ein Gummiband drumgewickelt, damit der Fuss etwas höher kommt. Das habe ich mal irgendwo im Forum gelesen. Aber das reicht leider nicht.


    Ich denke irgendwie, müßte ich die Fusshaltestange höher eingestellt bekommen. Das ist zumindest meine Idee.


    Wie macht ihr das bei dicken Stofflagen mit dem Freihandquilten?


    Ich freue mich auf eure Hilfe.


    Herzliche Grüße
    Schneidy

    Es scheint vollbracht. Nun stickt Maschinchen auch und zwar wie gewünscht ohne Fuß nur mit Nadel.


    Was hat´s gebracht? Beim normalen Nähen quietschte die Maschine irgendwo im oberen Bereich in der Nähe des Antriebsrades innen sehr vernehmlich.
    Also oberen Deckel aufgeschraubt und Stelle geortet und einfach mal geölt.


    Nun verschwand das nervige Geräusch und plötzlich war auch die Stickprobe mit Stoff im Rahmen und nur der Nadel erfolgreich.
    So kann´s gehen. Die Stichlänge habe ich auf 0 gestellt, da die Maschine keinen absenkbaren Transporteur hat.


    Alles in allem hat sich für mich das Fummeln gelohnt. Habe viel gelernt, eine Maschine aus dem Müll gerettet, die ein brauchbarer kleiner handlicher Zweitwagen ist.


    Danke für die Unterstützung, die ich hier erfahren habe. Ohne sie hätte ich es allein wahrscheinlich nicht geschafft.


    Allen noch einen schönen Tag
    viele Grüße Schneidy

    Guten Morgen Detlef,


    ich habe noch mal am Greifertiming rumgefummelt. Ich hatte sie so weit, dass die gerade Naht klappte, kleiner Zickzack (Einstellung 3) auch. Aber wieder beim großen Zickzack wurden die linken Stiche ausgelassen. Erst habe ich geschaut, ob es evt. an der Einstellungshöhe der Nadelstange lag. War nicht der Fall. Dann habe ich mir auf dieser linken Stichseite die Greiferstellung angeschaut und sie so eingestellt, wie man den Greifer nach der besagten Anleitung eigentlich bei grader Sticheinstellung positionieren sollte. Damit hat´s geklappt.


    Nun habe ich heute früh einen Test gemacht. Aus einer alten Herrenjeans wurde eine Kurzschürze ohne Latz für die Küche. Ich war sehr skeptisch, ob Maschinchen da durch gehen würde. Und wurde überrascht. Sie ist zwar laut aber die Nadel ging anstandslos durch mehrere Lagen Jeans. Nun habe ich das Ergebnis für gut befunden, alle Abdeckplatten wieder angeschraubt. So habe ich jetzt einen Ersatz, wo meine NX 600 eine Zeitlang bei der Reparatur weilt.


    Bei Sticken habe ich erst versucht , ganz ohne Fuss zu arbeiten. Der Stoff (Jeans) war im Rahmen eingespannt und unverstärkt. Da wurden sämtliche Stiche ausgelassen. Ich arbeite an sich ganz gerne ohne Fuss wegen der guten Sicht, was bei der NX 600 auch prima geht.


    2. Versuch: Mit Stickfuss bei gleichem Stoff. Hier fasst zwar die Maschine den Faden, aber egal wie niedrig die Oberfadenspannung war, der andersfarbige Unterfaden war auf der Oberseite dominierend. Bei Oberfadenspannung 0 gabs dann Schlaufen. ES half auch nichts, hier die Unterfadenspannung strammer bzw. lockerer zu stellen. Das ist also auch noch nicht die Lösung.


    Viele Grüße
    Schneidy

    Hallo Detlef,


    nachdem ich nach der letzten Schrauberei etwas Auszeit brauchte um nicht auszuflippen, habe ich es heute endlich geschafft.


    Für eine Maschine dieser Qualität sieht das Stichbild ordentlich aus für alle Stickvarianten. Damit bin ich als Ersatzmaschine für Zero € mehr als zufrieden.


    Dir an dieser Stelle noch mal ein herzliches Dankeschön für deine Unterstützung und Geduld.


    Jetzt muss ich sie nur noch dazu bewegen, dass sie auch beim freien Maschinensticken mitmacht. Das will sie nämlich noch nicht. Hab diverse Faden- und Nadelkombinationen ausprobiert. Doch da ziert sie sich noch und läßt wieder Stiche aus, obwohl beim normalen Nähen alles klappt.


    Mal schauen, ob es da noch was zu machen gibt.


    Dir ein schönes Wochenende
    Viele Grüße Schneidy

    Hallo Detlef,


    mühsam ernährt sich das Eichhörnchen.


    Langsam scheint die Einstellung besser zu sein.
    Gradstichnaht (Stichläge 3,5) soweit in Ordnung,
    Zigzag Breite 3 länge 3,5 nur ein Mal Stich auf der linken Seite ausgelassen auf 12 cm Probenaht. Je schneller ich nähe, desto weniger wird was ausgelassen.
    Zigzag Breite 5 Länge 3,5 hier werden mehr Stiche auf der linken Seite ausgelassen.


    Zierstiche noch nicht wirklich in Ordnung.


    Nach einen französischen Video auf you tube hab ich übrigens noch die Stelle rechts an der Maschine gefunden, wo man den Greifer auch mit lösen und justieren kann und dort die letzte Einstellung vorgenommen.
    Dann habe ich nochmal den Greiferlauf geölt, nochmal eine Schmetz Nadel neu eingesetzt, um möglichst andere Fehlerquellen auszuschließen. Zwischen den Scheiben, durch die der Oberfadenläuft sind, auch keine Fäden oder Staub.


    Kann ich diese Fehlerquellen noch anders feinjustieren als wieder am Greifer zu justieren? Hab schon mit Unter- und Oberfadenspannung Veränderungen probiert, aber nicht wirklich erfolgreich. Zumindest habe ich die Hoffnung, dass das zu schaffen ist auch bei dieser sicher ehr preiswerten Maschine.


    Lg Schneidy

    Hallo Detlef,


    erst mal vielen herzlichen Dank, dass du mit mir so viel Geduld hast. Alles so gut erklärst. Das ist aus der Ferne ja nicht immer so einfach.


    Inzwischen habe ich mich einfach mal getraut, auch mal die 2 Inbusschrauben an der Welle selber zu lockern und mal zu schauen, was sich dann tut, wenn ich den Treiber bewege und justiere.


    Immer wieder hin und her probiert. Zustand nun: Treiber sitzt fest in der Welle, wie bei der Pfaff. Das wäre geschafft.
    Trotzdem sind die Stiche nicht gut: Gradstich unregelmäßige Länge der Stiche, Zigzag meist auf der linken Einstichseite greift der Greifer nicht, so dass ich meist auch da eine grade Naht habe.


    Nun habe ich noch mal nach der Position der Nadelstange geschaut.
    So wie in der Anleitung http://www.mengeonline.net/Nae…ook_Timing_Adjustment.pdf
    steht die Nadel nicht, ehr etwas tiefer.


    Wo sollte ich jetzt weiter justieren. Nochmal an der Greiferposition feinjustieren oder an der Nadelstange nach dieser Anleitung arbeiten.


    Habe einfach den Ehrgeiz, dass selber zu schaffen.


    Lg schneidy

    Hallo Detlef,


    Nachtrag zum vorigen post:
    Habe eben nochmals versucht rauszukriegen, wo das Spiel herkommt.
    Dabei ist mir folgendes aufgefallen:


    Situation: Es ist nur noch der Greifertreiber in der Metallschale. Unten kann ich die messingfarbene Welle gut beobachten. Zähnchen passen gut ineinander.
    Wenn ich den Treiber anfasse und dann vorsichtig nach rechts und links wackele, bewegt sich unten die Welle in die entsprechenden Richtungen.


    Daher könnte das leichte Spiel oben am Treiber eigentlich ein leichtes Spiel der Welle sein, ohne das man die Welle an sich mit dem Handrad bewegt. Es geht hier um Milimeterbewegungen, vielleicht 4 mm. Aber oben führt das dann dazu, dass der Greifer sich auch nach erneuter Justierung wieder vom richtigen Fleck wegbewegen kann, auch wenn die Schrauben an der Greiferstange angezogen sind.


    Vielleicht hilft das ja noch weiter.


    Lg Schneidy

    Hallo Detlef,


    ich habe noch eine alte Pfaff 204 mit CB Greifersystem.
    Eben habe ich dort mal geschaut, ob der Treiber (wenn man den Greifer herausgenommen hat) an sich Spiel hat,
    sich also - ohne Bewegung der Welle - leicht nach links und rechts bewegen läßt.


    Ergebnis: Nein. die Welle bewegt sich dann immer mit. Und diese Pfaff 204 tut es immer noch einwandfrei.


    Das bedeutet für die Victoria, dass ich weiterhin glaube, dass die Probleme darin liegen, dass der Treiber selbst bei angezogenen Schrauben leichtes Spiel. Hier rede ich nicht von einem Nähvorgang, sondern von einem Test, den ich nach Anziehend der Schrauben durch Drehen des Handrades durchführe. Da kann also eigentlich kein Druck auf die Welle kommen, denn die Schrauben bleiben dabei ja auch fest.


    Klar ist die Maschine nichts besonderes, doch ich fände es schön, wenn ich sie so hinbekäme, dass sie näht.


    Bei den Zahnrädern glaube ich, dass sie gut justiert in die Aussparungen der Greiferwelle greifen.


    Hast du noch ein Idee, was ich machen könnte?


    Lg Schneidy

    Hallo guten Morgen,


    danke Detlef. Jetzt weiß ich auch , wie das andere Teil da unten heißt. Dieser Greifertreiber ist ja nach hinten durch eine Abdeckung mit einem Metallteil mit der Greiferwelle verbunden.


    Habe ich nun beide Schrauben, die laut der angegebenen Anleitung ich zur Greifereinstellung lösen muss, nach Einstellung des Greifers wieder angezogen, läßt sich dieses Treiberteil noch ich würde sagen so 5 bis 7 mm hin und her bewegen. Also nach recht und links drehen. Es ist also nicht komplett fixiert.


    Setze ich dann den Greifer wieder ein, schwingt der natürlich nicht nur bei der Nähbewegung hin und her wie er soll, sondern diese zusätzliche Beweglichkeit des Treibers bewirkt, dass alles etwas nach links rutscht und so greift der Greifer nicht mehr in der Position wie eingestellt sondern eben gerade daneben.


    Detelf, die eingeschraubten Schrauben kann ich doch beide gar nicht zusammen fotografieren. Die eine ist doch nur unten sichtbar, wenn die Nadel oben ist, die andere, wenn die Nadel unten ist. Oder meinst du die Löcher, wo sie eingeschraubt werden ohne Schauben,oder diese beiden klinen Schrauben ausgeschraubt außerhalb der Maschine fotografiert?


    Wäre schön, wenn ich das hin bekäme mit Eurer Hilfe.


    Allen einen schönen Tag,
    lg Schneidy

    Hallo ins Forum,


    ich möchte diesen Thread noch mal aktivieren.


    Da ich inzwischen den passenden Anlasser dank Ralf habe, läuft die Maschine (Victoria free arm sewing machine Modell 716) grundsätzlich. Habe bald aber herausgefunden, dass der CB Greifer verstellt war. Eine tolle Anleitung im Netz (http://www.mengeonline.net/Nae…en/CB_Hook_Adjustment.pdf) hat es mir ermöglicht, ihn selber zunächst gut einzustellen. War begeistert. Es lief zunächst alles wieder tadellos.


    Doch leider nicht lange. Erneute Greiferkontrolle ergab: Wieder verstellt.


    Inzwischen habe ich folgendes herausgefunden. Das Teil, das fest mit der Greiferwelle verbunden ist (das andere läßt sich ja entnehmen) hat selbst dann Spiel, wenn ich beide Schrauben, die ich zum Einstellen des Greifers gelockert hatte, wieder festschraube.


    Und nun glaube ich, dass sich dadurch der Greifer immer wieder verstellen kann.


    Ist dieses Spiel normal oder ist da was nicht in Ordnung.


    Über hilfreiche Unterstützung freue ich mich.


    Herzliche Grüße Schneidy

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