die nr 18 ist ja der wunderschöne parka.
den würde ich auch gerne machen, aber nachdem ich die anleitung gelesen habe - wie soll das funktionieren: futter und oberstoff werden zusammen als 1 ganzes vernäht????? - lass ich lieber die finger davon.
würde mich wirklich interessieren, ob das jemand in angriff nimmt und auch hinbekommt. ein profi sicher, aber ein amateur wie ich?
Beiträge von emimaus
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wenn du das modell 1 aus tweed nähen willst, dann müsstest du es sicherlich eine nummer größer wählen, da tweed ja nicht dehnbar ist und der schnitt für jersey gedacht ist.
vielleicht ginge es, wenn du den tweed schräg- also im 45% winkel - zuschneidest. dann fällt das ganze auch sehr schön. sonst könnte es etwas bockig werden und so ganz ohne brustabnäher? da sehe ich für die passform obenrum eher schwarz.
aber vielleicht wagst du es und es wird ein ganz tolles modell draus! -
die beiden shirts kann ich nur bestens empfehlen!
die nr 1 habe ich mittlerweile 6x genäht! 2x longform, 2x kurzform und 2x die kleinste damengröße ohne nahtzugabe für meine enkelin.
meine erfahrungen damit: passt wunderbar, nur die longform mache ich in zukunft etwas weiter, da ich ja drunter jeans trage und mir das zu sehr körpernah ist, obwohl ich sehr schmale hüften habe.
die nr 4 liebe ich, da ich es nicht so gerne habe die ärmel mit der ovi einzusetzen. da ist der raglanschnitt ideal dafür. wichtig ist da, den abnäher an der schulter sehr sauber zu nähen, damit sich nicht ein "hörnchen" bildet. dieser abnäher war der grund, warum ich den schnitt gewählt habe, denn die normalen raglanschnitte spannen bei mir immer irgendwie um die schultern. dieser passt super!bin schon gespannt, was da noch aus dem heft genäht wird. der parka ist ja einfach super, aber über den traue ich mich nicht. zu kompliziert.
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danke, danke, danke!
da sind ja einige gute ideen dabei.
ki ba doo gefällt mir besonders gut, malina scheint mir sehr geeignet, da man das ein wenig einreihen kann, und dann dort, wo es sein soll genug weite hat.
an entsprechende unterwäsche habe ich auch schon gedacht. ich werde mal ein eher enges unterhemdchen aus festerem lycra machen. muss mal meine dessousbücher durchforsten.Bärbel die shirts, die du an deiner tochter im blog zeigst, sind super - der stoff, seufz...
wo gibt es so einen schnitt für das fledermausärmelshirt. das könnte ja auch was bringen, weil es durch die stoffmenge ja schön locker fälltich freue mich wirklich über die anregungen, jetzt brauche ich nur noch zeit, um das umzusetzen!
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passt zwar nicht so ganz hierher, aber irgendwie doch.
mein problem:
ich nähe gerne für meine enkelin, die meine sachen auch sehr gerne trägt, was mich wiederum beflügelt.
sie ist gerade mal 10 jahre, 152 cm groß, kein spargel aber der busen ist schon deutlich am wachsen.
das wiederum ist ihr sooo peinlich - offenbar ist sie die einzige in der klasse, die derart entwickelt ist - und ich weiß nicht, wie ich das in shirts verstecken soll.
ich habe schon etliche shirt mit sattel und darunter leicht gezogen gemacht, aber das kann ja nicht die einzige alternative sein! außerdem geht das jetzt im winter mit den eher festeren jerseys nicht, sieht einfach nicht gut aus.meine bitte: hat jemand ideen, wie ich den derzeit ungeliebten busen "verstecken" könnte?
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wie lolita schreibt: es ist wichtig zu lesen, was in der bedienungsanleitung der maschine steht!
bei meiner gritzner gibt es z.b. 2 separate häkchen (li und re zum einhaken) und bei meiner W6 muss man den zweiten faden lose lassen.
dann klappt das auch.
wenn man die fadenspannung zusätzlich erhöht bekommt man eher biesen, was auch manchmal durchaus nett aussieht. -
schau mal bei youtube "missouri quilt company"
jede menge videos und dazu noch leicht verständlich. so habe ich begonnen -
ich kenne das problem, für diese größe gibt es wirklich wenig.
vorigen herbst war eine kinderottobre, die endlich mal mehrer schnitte bis 170 hatte. auf so etwas hoffe ich auch diesen herbst! inständig. -
ging mir genauso, obwohl ich bei der ovi das differenzial bis zum anschlag auf einkräuseln gestellt hatte.
dabei habe ich von diesem und auch einem breiter "gestreiften" jede menge stoff gekauft, weil er sich sooo gut angefühlt hat.
keine ahnung, was ich daraus machen soll! -
also ich nähe seit jahren fast ausschließlich nach burdaschnitten. allerdings aus den heften und nicht nach downloadschnitten, was aber keinen unterschied machen dürfte.
ich glaube, man kann nicht generell sagen diese schnitt sind gut, jene nicht. jeder körper ist anders und ohne kleine korrekturen wird man wahrscheinlich nirgends auskommen.
wenn man seine Schwachpunkte kennt, kann man da ja eingreifen, ohne gleich den ganzen schnitt umkonstruieren zu müssen.
außerdem gibt es auf der burdahomepage sehr gute tipps zur schnittanpassung!generell bei Burda sind mir die ausschnitte einfach immer zu groß, aber das kann ich ja leicht ändern.
weiters sehe ich mir in den heften sehr genau die Fotos der modelle an, denn wenn da was pludert oder zieht oder einfach nicht perfekt sitzt, dann ist das im genähten zustand unter garantie genau so. diese Erfahrung habe ich gemacht. -
ich denke auch, dass das mit nur 2% elasthan klappen kann!
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ich glaube, es kommt auch darauf an wie hoch der elastikanteil ist.
ich habe mir so eine hose genäht -also längselastischen Stoff quer genommen - und die hose ist leider ein flopp geworden. sie wurde einfach immer breiter.
wahrscheinlich hätte ich den bund mittels Vlies oder so undehnbar machen sollen, denn dann hätte sie wenigstens oben gehalten. aber mittlerweile ist das stück in der tonne gelandet.mit ganz wenig elasthananteil würde ich es vielleicht nochmals probieren, aber eher nicht.
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ich habe diesen schnitt insgesamt 3x genäht:
langarmshirt
kurzarmshirt
zum langarmnachthemd verlängert.jedes mal aus anderem Jersey und alle 3 passen gut, am wenigsten perfekt das aus eher wenig dehnbarem Jersey.
das mit der angabe der länge der bündchenstreifen ignoriere ich jedes mal, da jeder Jersey eine andere denfähigkeit, wie doro schon geschrieben hat.
ich nähe immer die schulternähte zusammen und halte dann den streifen entsprechend gedehnt an den ausschnitt, schließe ihn zum kreis, falte und bügle ihn und dann folgt die übliche viertelmarkierung und das einnähen mit der ovi - oder mit der nähmaschine.das einzige, was nicht so toll für mich ist, sind die jetzt so modernen überlangen Ärmel. dem ist aber ganz leicht beizukommen!
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leider nein, habe ihn aber bisher noch nicht vermisst.
bei meiner janome habe ich einen, aber der bringt laut meiner Erfahrung leider nichts, aber vielleicht habe ich da nur Pech. es sind auch nur 3 stufen zur Auswahl. eine hochpreisige Maschine hat sicherlich einen, der auch wirklich merklich etwas verändert.
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ich habe sie seit ein paar Wochen und bin wirklich zufrieden.
in meinen augen sensationelles preis-leistungsverhältnis!- das nahtbild ist sauber und exakt
- sie näht vergleichsweise sehr leise
- das Service von W6 ist sensationell (ich wurde nach einer frage per mail hierher nach Österreich angerufen und die Dame dort hat sich schritt für schritt mit mir auf die suche nach dem Problem gemacht und war dann auch noch nett, als sich herausstellte, dass ich einfach die Bedienungsanleitung bis zur letzten seite hätte lesen sollen)
- sie kann viel und für die, die keine ovi haben, sind gute alternativen vorhanden
- die Zierstiche sind sehr vielfältig und gelingen sehr gutbevor ich sie gekauft habe, habe ich auf der homepage von W6 mir die Gebrauchsanweisung der neuen durchgelesen und sofort blut geleckt.
natürlich hat sie nicht solche Kinkerlitzchen wie die Meldung, dass der unterfaden zu ende geht, aber das kann man ja wirklich nicht erwarten.
für jemanden, der gerne Bekleidung näht und hin und wieder Patchwork, ist die maschine effektiv zu empfehlen.
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also ich habe das Modell auch genäht.
doro da steht, dass man für vorne und hinten ein 12 cm langes gummi zwischen die kennzeichen der Raffung sehr gedehnt einnähen soll.
das ist zwar etwas knifflig, weil seeeeehr gedehnt werden muss, geht aber (ich habe ganz weichen unterwäschegummi statt framilo genommen).
viel glück und gutes gelingen. das teil ist echt etwas besonderes. -
war bei mir das selbe. ich bin mit meiner maschine zum händler und der hat einfach nur die oberfadenspannung auf 6 oder sogar 7!!!! gestellt und es hat geklappt. natürlich eine jerseyzwillingsnadel verwenden.
er hat mir aber auch den tipp gegeben, die unterfadenspannung selber anzupassen (geht aber nur bei einer maschine, wo sie spulen nicht quer von oben einzulegen sind, sondern nach der guten alten methode der spulenkapsel unten). er meint, da kann nicht viel schief gehen. beim normalen nähen dann halt wieder zurückstellen.
bei mir hat die overfadenspannung gereicht und zusammengezogen hat sich die naht auch nur ein ganz klein wenig, was ich mit bügeln wegbekommen habe.so war es bei mir, wie es bei euren maschinen geht, kann ich nicht sagen. und wenn die unterfadenspannung nicht angerührt werden soll oder darf, dann weiß ich nicht weiter. bei mir macht es nichts, ich habe es probiert, rein aus interesse.
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also, das buch ist da!
für mich war das interessanteste, wie die einzelnen nähte zu machen sind. also welche nadel weg muss, und wie sie aussehen und wofür man sie am besten verwendet.
auch die fehlerquellen und deren behebung bei nicht korrektem ergebnis sind sicher wichtig und bei vorkommen sehr hilfreich.wie die maschine eingefädelt wird, was man wo verstellen kann wird anhand einer bernina erklärt. ist natürlich etwas anders als bei der gritzner, aber diesbezüglich ist die mitgelieferte gebrauchsanweisung ja sehr gut.
sonstige infos bezüglich garn, stoff und nähutensilien ist natürlich für jemanden, der länger näht, nichts neues.
einen großteil des buches machen dann die schnitte und deren bebilderte anleitung aus. über deren passform kann ich natürlich noch nichts sage, möchte sie aber teilweise probieren. zb ein basicshirt und eine fleecezippjacke. einfach und schnell genäht.ein paat tricks, zb für rundungennähen, sind auch noch dabei.
fazit: ob das wirklich an die euro 30,- wert ist, muss jeder selber entscheiden. ich denke, es wird für mich doch hin und wieder zum nachschlagen nützlich sein
ach ja: es geht da auch um eine covermaschine, nicht nur eine ovi!
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ich habe dasselbe problem:
seit 2 tagen stolze besitzerin einer gritzner 788.
gerade nähte und auch halsbündchen annähen funktioniert schon super.
anstehen tue ich bei in sich geschlossenen stücken, wie zb einen ärmel in ein shirt einnähen. wie fange ich an, da ich ja das werkstück nicht unter das füßchen schieben kann wie bei einer normalen nähmaschine.habe mir "overlock, die ersten schritte" bestellt, müsste heute da sein und werde berichten, ob mir das weitergeholfen hat.
besonders die 5 extrafüßchen, was die alles können - lt beschreibung - nur weiß ich nicht mal, wie ich die wechseln soll. die mitgelieferte anleitung ist ein bißchen sehr dürftig.
habe gleich einen jerseyrock genäht, ging ganz gut, aber üben, üben, üben ist sicherlich angesagt, damit es perfekter wird.
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hast du das brillenetui absichlich verkehrt herum gemacht?
irgendwie erscheint mir der gebogene teil als öffnung sinnvoller. habe das mal so probiert und funktioniert gut, sieht auch harmonischer aus.
bitte nicht als kritik auffassen, vielleicht als denkanstoß nehmen.
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