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Beiträge von haegar

    Nicht über die klassischen Techniken meckern, was wären wir ohne die...


    Das war KEIN Meckern! Ich weiss wohl die klassischen Techniken und insbesondere den "Meister" :cool: zu schätzen, aber sie sind halt nicht anwendbar und ich habe hier 4m von dem etaProof liegen.


    Wenn es gar nicht anders geht, dann werfe ich halt meine Designvorstellungen über Board und suche nach passendem Anorak-Schnitt. Allerdings habe ich hier z. B. auch einen Schnitt für einen Dufflecoat und von "Petitessen" (<< wenige cm) abgesehen, gleicht der dem von mir aufgestellten Schnitt und ist auch nicht für "kräftige Typen" gedacht.



    Mein Vorschlag setzt eine Rückenpasse voraus, wie du sie hier zeigst.


    Das Problem ist nur, dass die Passennaht halt schon viel zu eng ist und darüber auch. Wenn ich aus der Naht einen Bogen machen würde, der in der Mitte bis (dicht) an die Kragennaht reicht, dann könnte man da eine Falte integrieren, nur DANN bekomme ich das nicht mehr mit Kappnaht zusammen. Und stosse wieder an das Problem Wetterschutz contra Passform.


    Alles weitere lasse ich auf mich wirken!


    Danke!

    Jo...... das liegt am Rücken....


    ok, ich hatte schon an die Ärmel gedacht




    hinter den Armlöchern ist auch keine Rolle zu erkennen. Klar nicht, da keine Polster. Pfffffffffffffff … Und ja, ein Ärmel mit Einhalteweite würde dir hier auch noch was Weite geben... aber auch den können wir bei dem Material ja vergessen.


    Na ja, das alles wissen wir ja mittlerweile leider schon :weinen: …*sollte ich jemals Mantel aus Wolltuch machen, ich wäre vorbereitet.



    Aber nun sollte es darum gehen, die etaProof-Jacke hinzubekommen, OHNE ständig den "klassischen Techniken" hinterher zu trauern.



    Golffalten!? Wären hier echt nicht schlecht. Damit könntest du Fahrrad fahren.


    Ja, aber ich fürchte sowohl bei den Golffalten, als auch bei Kellerfalte kollidiere ich mit der Schulterpasse und damit mit dem Nässeschutz :confused: eigentlich sollte ich ja Nähte vermeiden.



    Lass dich nicht von dem anderen Fotos davor irritieren. Da gehen die Falten nicht mit. Falsche Verarbeitung?
    Die müssen dir Stoff geben, sobald du die Arme nach vorne schiebst.


    Was meinst Du mit falscher Verarbeitung? … Stehe auf dem Schlauch

    Schau Dir mal das Bild an => KLICK


    Ich glaube, da wird dann einiges klar.


    Ja, das sind die Golffalten von denen Basti schon sprach. Problem ist nur, selbst da gibt es auf dem Bild ja noch Zugfalten und ich habe derzeit keine Ahnung, wie ich Schulterpasse (wg. Wetterschutz) und Golffalte integriert bekommen soll :confused:


    Bin gerade dabei einen Hemdärmel nach einer Hemdjacke auszuprobieren, also die Konstruktion aufzustellen, brauche ich eh, für die "Wärmejacke", mal schauen, was raus kommt.

    sie Lösung ist eine weitere Stichplatte, entweder 5,5mm oder Geradstich, dann "frisst" die Maschine den Stoff nicht mehr.


    AFAIK gibt es KEINE 5,5mm-Platte für die 7xx, warum auch immer. Und bei der Geradstichplatte sollte man bedenken, dass damit das Nadelloch kleiner wird, das fressen des Stoffes verhindert wird, aber sich der Transport und die Breite der Füsschen nicht ändert. Das mag für einige / viele reichen, für manch andere u. U. nicht mehr.

    Aaaalso …*ich mache noch einmal einen Anlauf das zu beschreiben, mit meinen unfachmännischen Worten, weil ich auch nicht genau wüsste, WIE ich das in einem Bild ausdrücken würde :confused:


    Jacke an, Arme hänge runter …*alles prima. Das ist natürlich auch der ganz große Unterschied zu meinem blauen etaProof-Anorak. Da habe ich viel zu viel Stoff unterm Arm, wenn die Arme unten sind, dafür aber auch keine Beschränkung der Bewegungsfreiheit.


    Hebe ich meine Arme seitlich um die 90° an, dann ist alles fein. Auch kultiviert am Tisch sitzen und essen, würde funktionieren, da brauch ich dann aber die volle Weite, die hinten am Arm ist.



    Wenn ich die Arme nach vorne um 90° anhebe, aber immer noch die Hände auf Schulterbreite auseinander lasse, dann fängt es innen unterhalb des Bizeps an, läuft schräg über den Arm geht dann oben über die Schulter in den Rücken. Ziehe ich den Ärmel etwas höher (sinngemäß wie Hosenbeine vor den Hinsetzen), dann kommt der Zug von oberhalb des Bizeps. Kann natürlich sein, dass die Oberarmweite oder irgendwas zwischen Oberarm und Rücken nicht stimmt :confused: … aber irgendwas schreit nach mehr Stoff :o


    Genauso sitzen übrigens fast alle meine Kaufsakkos, was Tanzen damit ausgesprochen unangenehm bzw. unmöglich macht!


    Interessante Erkenntnis für mich dabei, dass ich hinten am Arm noch jede Menge Stoff habe.

    Sicher, aber dazu braucht es Einschläge.... sind welche dran?


    Bisher jedenfalls nicht …


    Reden wir von einem Probeteil oder der echten Jacke?


    … und mit der Frage irritierst Du mich gerade :confused: … also derzeit bin ich (natürlich) mit der Probejacke zu gange, aber halt schon mit dem festen, steiferen Probestoff und nicht mehr mit dem in großen Mengen verfügbaren, aber viel zu labbrigem braunen Probestoff.


    Ich würde z. B. hergehen und in der HM aufschneiden und eine Kellerfalte "einsetzen" sollte das funktionieren, dann das versuchen in den Schnitt zu übernehmen und in der echten Jacke ohne "Pfuschen" zu machen.



    Das etaProof wird erst auch nur 1cm geschnitten, wenn der Schnitt steht und alles passt und ich mich darin rund um wohl fühle, auch wenn ich langsam das Gefühl bekomme, dass es mit dem 23.12. seeeehr eng wird, als Programmierer weiss ich, ich sollte auch das Jahr angeben :o, ich meine natürlich 23.12.2012 :skeptisch:

    Hallo Frühaufsteher :D


    Das ist einfach die fehlende Einhalteweite :-/ ganz einfach


    Hm, wie viel würde ich denn durch Einhalteweite gewinnen? Also erfahrungsgemäß pro Schulter?


    Was hältst Du von der Idee, dass ich in der Hinteren Mitte einschneide und dann mal messe(n lasse), wie viel Weite fehlt. Mein Gefühl, das ist mehr, als ich durch Einhalteweite gewinnen könnte, … aber das ist ohne jede Grundlage oder Erfahrung!



    was nun tun? Hast du genug Stoff?


    Probestoff für 2 zusätzliche neue Ärmel? Nein, habe ich nicht, also zumindest nicht von dem festen :( …*oder was meinst Du?



    Einen Hemdärmel bauen und auf die Passform verzichten. Ich denke diese Etaproofjacken sind alle nicht auf Passform getrimmt, oder?


    Wäre nicht auch


    * Kellerfalte
    * Falten an den Seiten


    * alternativ Kimonoschnitt


    möglich?

    Also ich hatte eine Aurora 430 (5,5mm und nicht 9mm für haegar) und wenn man bei dieser nur ein wenig den Stoff einlegte, sogar Jeansgürtelschlaufen auf feste Jeans!!!! -unglaublich- sie "saugte" den Stoff wortwörtlich unter den Fuß hinein, man nähte vor, man nähte zurück, schönes Stichbild, Nadel ganz....


    Tja, wie soll ich das sagen … DAS war der Grund meiner Frage :(


    Ich stelle Dir meine böse Thailand B530 neben Deine 430 und Du wirst sehen sie wird genau so nähen :cool:



    Ich hatte mit der B710 so einige Probleme beim Probenähen, z. B. wurde der Stoff, kantig unter das das Füsschen gelegt, im Bogen transportiert, bei der B530 schnurgerade. Lösung Stoff weiter nach rechts legen - IMHO keine so gute Führung mehr zu sehen - Nadel verstellen und nähen. An anderer Stelle half es z. B. bei der B710 die Nadel ganz nach links zu stellen, dann wurde die Naht sauberer, nur wenn das mit dem Transportproblem kollidierte schaute man dumm aus der Wäsche. Auch hatte ich von meinen elastisch, flutschig, technischen Materialien bei der 710er Transportprobleme TROTZ Obertransport, wo die B530 nur müde lächelte.



    Ach ja, noch was :confused: …*ich vernähe durch ein paar Rückwärtsstiche sowohl am Anfang, als auch am Ende. Also bei der B710 durch das Menu, Vernähen abschalten, nur immer wenn ich den Fadenschneider betätigt habe, vernähte sie unaufhaltsam am nächsten Nähbeginn :skeptisch:*…*Bernina sagte meinem Händler, dass sei wohl ein Softwarefehler, der bei einem der nächsten Updates korrigiert werden würde. Bis dahin wäre für mich der Fadenschneider nicht zu gebrauchen.



    Für mich(!) ist die B7xx ein unglaublich beeindruckendes digitales Nähzentrum, riesigem Stoffdurchlass, Licht, dass man zur Sonnenbrille greifen möchte, … aber als PURE(!) Nähmaschine siegt (derzeit) einfach die "gute alte" 5,5-CB-Greifer B530.

    Ärmel Anpassungen haben funktioniert, also mit der Nahtverlegung, dann habe ich passende NZ hinzugefügt und den Ärmel per Kappnaht eingesetzt, dass ging sogar überraschend gut wenn man es "richtig" macht *hüstel*, ich finde ihn sogar ein weniger gefälliger, als die Version 1 … alles könnte nun prima sein, ist es aber nicht :mauer:



    Mit beiden Armen eingesetzt ist die Jacke zu eng :weinen: … im Stehen sieht sie klasse aus, aber Autofahren wäre damit nicht möglich und das nicht mal mit der dicksten Jacke drunter. Schräg über die Oberarme und über den Rücken ist es einfach nicht genug Weite.


    Was machen????


    Hiiiiiiiiillllllffffffeeeeeeeeeeee

    Soweit mir erzählt wurde, werden derzeit die 800er und die 780 in der Schweiz produziert, alles andere weltweit, wie schreibt es Timbuk2 so schön "made with pride worldwide".



    Was mit interessieren würde, ob Deine Aurora auch schon eine 9mm Maschine war, oder eine klassische CB-5,5mm-Maschine? Ich habe mich wirklich für die 710er interessiert und empfand das Probenähen als reine Marketingaktion für die dann gekauften B530.


    Hast Du denn die Maschine nicht probegenäht, bevor Du sie gekauft hast? 3.000 raushauen OHNE das Produkt zu kennen, finde ich ambitioniert.

    Jetzt schreibe ich das Posting zum 2. Mal, leider nicht schnell genug gesichert :weinen:


    Nach weiteren Versuchen und dem Lesen von weiteren Artikeln und Anleitungen rund um Armloch, Armkugel, Ärmeln, …*habe ich mich für einen eher pragmatischen Ansatz entschieden.


    Zuerst die benötigte Oberarmweite ermittelt und damit die Grundlinien gezeichnet. Dann die Armlochweite per Schnur am Torso abgenommen und sinngemäß der ganzen Konstruktionen das untere Armloch gelegt. Der verbleibende Rest der Schnur konnte dann zur Ausformung der Armkugel genutzt werden.


    Herausgekommen ist genau das von mir oben geforderte Querformat und eine sehr deutlich flachere Kugel. Danach habe ich wieder den klassischen Konzepten folgend den restlichen Ärmel fertig gezeichnet.


    WIP_Winter12_20.jpg



    Weiteres Problem war dann im Folgenden den richtigen Punkt zum Einsetzen zu finden, aber das hat dann im dritten Anlauf auch funktioniert. Lediglich der Arm war noch etwas zu weit und der Knick am Ellbogen zu heftig.



    Alles weitere dann im etaProof-Winterjacken-WIP.

    Also … ich bin erlöst :D



    Nach unzähligen Anläufen habe ich einen recht pragmatischen Weg gewählt und die bisherigen Erfahrungen mit eingebracht …
    WIP_Winter12_20.jpg


    die Oberarm-Breite habe ich mittlerweile noch deutlich reduziert und den heftigen Knick am Ellbogen abgemildert.



    Mittlerweile habe ich die Schulternähte zusammen gelegt und die Schulterpasse abgetrennt, die ganzen Nahtzugaben an die Kappnähte angepasst bzw. erst viel zu viel zu gegeben, mich gewundert :confused:, den Torso getrennt, alles durchgeschaut, auf die richtige NZ gekommen, Ränder beschnitten und wieder zusammen genäht :D (dann gleich auf dem Schnittmuster vermerkt, wo ich wie falten muss, damit nachher die Nähte in die richtige Richtung zeigen :nerd:)


    Edit: Kellerfalte im Rücken hatte ich drin und im Zuge der Kappnahtanpassungsorgie wieder rausgeschmissen, weil die einfach nur aufklaffte und alles komisch damit sass.



    Dann den echten Probestoff zum Einsatz gebracht, der ungefähr so steif wirkt, wie das etaProof … ja, ich weiss, ich bin kleinkariert :D
    WIP_Winter12_19.jpg



    Die weiteren Schritte werden nun sein


    * den Ärmel so anpassen, dass die vordere Teilungsnaht mit der vorderen Seitennaht des Torsos zusammenfällt. Dann kann ich ohne weitere Schnitte einen Belüftungs-RV integrieren, auch wenn er dann 2-3cm zu weit vorne sitzt. Der RV ist mein erprobter wasserdichter RV, so dass ich mir da (hoffentlich) keine Gedanken wg. Wassereinbruch machen muss.



    * Ich möchte die Schulter- und Frontpartie, wie von Stotz empfohlen doppeln, um einen besseren Wetterschutz zu haben. Dazu habe ich mir gedacht, werde ich die Front komplett mit ohne abgetrennten Schultern und den Rücken tlw. zuschneiden. Dann entlang der Fassonkante absteppen, mit Schulternähten arbeiten. An jedes Teil je einen Steg+Kragen ansetzen und auch diese zusammensteppen.


    Danach das großen Wenden und das Innenteil nach innen. Dann entlang der Kanten absteppen.


    Klingt das halbwegs sinnvoll …*oder kommen Probleme auf mich zu :confused:

    Na ja, ich finde ja deren Verwendung von Denim eher verwunderlich, als das Benutzen von klassischen Schnitten. Ich habe z. B. mit dem Streich-Polyamid und klassischem Schnitt keine Probleme mit der Naht und bei einem klassischen Schnitt gibt es ja auch keinen Sattel, der ist doch eher um Passformprobleme von Konfektionsware zu kaschieren. …*JETZT merke ich gerade, dass von dem Fahrradsattel und NICHT von dem Sattel einer Jeans die Rede ist :doh:


    Zweitens wenn ich mir nun vorstelle, dass eine klassiche Jeansnaht die ganze Zeit deutlich weiter vorne/oben arbeitet, sprich mit anderen Worten mein bestes Stück die ganze Zeit von einer 16lagigen Naht durch gewalkt wird … :eek: … ne, aus, lass mal.


    Damit dann zu Deiner eigentlichen Frage. Ich würde mir zunächst mal einen klassischen Schnitt auf Papier rauszeichnen und ausschneiden. Dann z. B. an der Vorderhose alles das wegschneiden, was Du nicht mehr an der Vorderhose haben willst und entsprechend an das Gegenstück an der Hinterhose setzen. So solltest Du erstmal eine grundlegende Idee bekommen, wie ein Schnitt aussehen könnte.


    Btw. schon mal nach Reithosen geschaut, ich meine mal gelesen zu haben, dass die häufiger so konstruiert sind.

    Na gut, aber wenn die sowieso rennradmäßig unterwegs sind und ohne Ende verschschleissen, DANN würde ich doch schon lieber eine Assos auftrennen, als eine neue von Tschibo.


    ABER ich würde da noch mal lange drüber nachdenken und auch mit den beiden reden! Welche Polster willst Du nehmen? Wenn die in der verschlissenen Hose noch ok sind, dann kannst Du die ja übernehmen. Aber OHNE SIE ZU KENNEN kann ich mir einfach nicht vorstellen, dass die normal erhältlichen Polster auch nur ansatzweise an Polster in HighEnd-Hosen rankommen. Dann schau Dir mal an, wie z. B. wieder in einer Assos die Polster eingesetzt sind, traust Du Dir das wirklich SO "flach" zu?


    Alle die ich kenne, die machen riesen "Vodoo" aus Ihren Hosen, sogar aus den einzelnen Modellen, mindestens soviel, wie die Frage ob Fulcrum oder nicht ;)

    Stretch-Polyamid … btw. habe oben den Link gepostet zu dem 2. Faden wegen konkreter Materialdiskussion, damit es in diesem Thread keinen Ärger wegen Verlinkung zu Händlern usw. gibt.


    Für die schwarze Hose ist die Materialliste eigentlich sehr übersichtlich


    2,x m Stoff, 3m könnten schon sinnvoll sein, zum Probieren / "Einnähen" etc. …*hast Du eigentlich auch Overlock zu Verfügung?
    RV in der für Dich passenden Länge
    Bundeinlage in der für Dich passenden Länge + x Zugabe
    30cm Reflex-Band 20mm


    Beissholz für die Verarbeitung des Stretch-Polyamid :D

    Nein, kann ich leider nicht mit dienen :(


    Aus dem Hauptthread ergibt sich auch, dass ich (wir) eher an Hosen interessiert sind, die wir für Radreisen oder Alltag tragen können.


    Ich trage selten "echte" Radhose, sprich eng mit Polster etc. und da habe ich dann das Glück, dass ich welche von Gonso in meiner Größe - na ja, die sind halt sehr dehnbar :o - finde. Wenn ich mir aber die 2 Trägerhosen anschaue, die ich hier habe, dann ist das Trägerteil mit einer Quernaht angesetzt und sieht jetzt nicht sooooo schwer aus. Alternativ im nächsten Tschiboangebot passende Hose für 14,95 greifen und als Opfer nehmen.

    Sollte ich jemals einen Horrofilm drehen wollen, ich hätte schon einen Titel: Der Ärmel des Grauens :motz:


    Also zuerst mal das Armloch ausgemessen, den Schnitt gemessen, Band geholt mit Band beides nachgemessen … :confused: …*ich habe penibelst kontrolliert und die NZ beachtet, einfach alles … am Probeteil habe ich ca. 76,6 cm auf dem Schnitt 74cm … kann mir DAS jemand erklären????


    Dann den Ärmel gemessen, wieder Band alles x-mal gemessen … der Ärmel kommt auf ca. 74cm …*:doh: …*irgendwann war es mir egal, also Ärmel in Torso stecken, penibel, konzentriert … Ärmel ist zu weit?!?!?! … Alles raus, noch mal rein, Ärmel bleibt zu weit. Egal, ich hefte den ein, bleibt halt Falte offen.


    Nach dem Einheften noch mehr Weite übrig … aaaaargh :irre:


    Das war es aber nur zum Warmlaufen, denn damit fangen die Probleme erst an, also zumindest für mich :o


    Der Ärmel ist bis auf die Handweite viel zu eng, also nackt angezogen bekomme ich den Ärmel / die Jacke an, mit T-Shirt drunter ist der Oberarm schon zu eng. Irgendwo oben schrieb ich, ich müsste da ca. 10cm bei der Ellbogenweite zugeben, damit der noch richtig abknickt, DAS muss ich jetzt auch zugeben, damit ich den Arm mit Pulli überhaupt abgewinkelt bekomme.


    Der Ärmelumfang mag zwar zu weit sein, aber die Armkugel ist völlig falsch proportioniert. Viel, viel zu hoch und dafür noch viel, viel, viel zu eng? Das ist wie Hochformat und das Motiv verlangt nach Querformat :eek: Wenn ich mir das Armloch fertig genäht anschaue, dann ist es direkt zu sehen.


    Nur egal welche Konstruktion ich verwende, das Ding sieht von den Proportionen immer so aus :confused:

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