Beiträge von Nanne
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Anouk...du bist so TOLL!!!
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.kein hersteller in der heutigen zeit möchte das seine produkte viel länger als die garantiezeit halten.
mfg
thomasAlso, so ganz generell würd ich das jetzt mal nicht behaupten...ja, es gibt schwarze Schafe, die einen "ich geh 3 Tage nach Ablauf der Gewährleistung kaputt"-Chip einbauen, aber ich würde mich hüten, das von jedem Hersteller zu sagen.
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Für Wolle und Seide ist es wichtig, dass ihr Wollwaschmittel nehmt!
Normale Waschmittel enthalten Enzyme, die Proteine anlösen...das ist ja auch wichtig, Eiweißflecken kleckert man sich ja auf die Klamotten.
Wolle und Seide sind aber tierische Produkte, die von diesen Enzymen angegriffen werden. Deshalb gibt es extra Wollwaschmittel, da sind dann diese Enzyme nicht drin. Wenn es eilig ist, kann man aber auch Shampoo nehmen....aber nicht in der Waschmaschine, das schäumt zu doll. -
Es wellt sich, sobald etwas Zug beim Nähen drauf kommt.
Wenn du deiner Maschine vertraust...sie muss sich den Stoff nehmen, du darft nur nach links und rechts ganz sanft führen, damit du auf der Nahtlinie bleibt.
Du kannst aber auch mal Papier unter legen, oder die Kanten ganz stark mit Stärke behandeln, wenn es nicht klappt. -
Hallo Nanne, das mit dem Foto ist so eine Sache, dazu müsste ich mich hier im Forum erst mal so richtig einlesen wie das funktioniert.
Es sind nur ein Vorderteil und 2 Rückenteile.
LG NelaDann hab ich die Vermutung, dass die Abnäher nicht gemächlich auslaufen, sondern abrubt stoppen.
Sie sollten gaaaaanz langsam auslaufen, damm beult nix. -
Um dir zu raten, müsste ich wissen, wie viele Bahnen und genau wo es klemmt. Ist ein Foto möglich?
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Was näht der Kerl, wenn er dann ein paar Jahre dabei ist!!
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Was für einen Schnitt hast du denn?
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Dem kann ich nur beipflichten! Bist du sicher, dass das deine erste Hose ist?
Das wollt ich auch grad fragen. Hast du irgendwo erwähnt, was für eine Maschine du hast?
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Eeeeehhhh verrätst du mir was ihr da nehmt? Was kommt denn da so in den Kaffee ausser Milch und Zucker? Hoffentlich ist das was gesundes
Liebe Grüße
Dani -
Wenn du ihn kürzt, verliert er seine Weite, also musst du in den einzelnen Bahnen wieder Weite zugeben. Ist aber nicht schwer:
Nimm das Schnittmuster einer Bahn und leg es auf ein Stück Papier. Jetzt faltest du in der Hälfte einen "Abnäher" rein. Dadurch hast du im Schnittmuster eine Treppe. Lineal oben ans Schnittmuster und eine Linie ziehen, die am unteren Ender der Bahn endet. Feddisch -
Das machst du echt toll! Jetzt meine Frage: ist die Nahtzugabe am Papierschnitt mit dran?
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Ja aber wenn nicht Jette, wer ist den dann um Nanne's Füße gewuselt, ich würd da lieber nochmal nachschauen .... Nur so sicherheitshalber
Na, Jette natürlich...Gila und ich haben eine kleine Zeitreise gamacht....kennst du das nicht?
Gestern Abend hab ich kurz Heinrich dem VIII am Zeug geflickt und morgen früh werd ich Papst Karl-Heinz dem XXIX ein neues Hütchen nähen -
Diskussion zum Artikel Moderatoren vorgestellt: Ein Hausbesuch bei Gila:
ZitatSo, liebe User, ich hab jetzt die Ehre euch mit Gila bekannt zu machen. Ich steh hier vor der Tür im Norden der Republik und werd einfach mal klingeln, vielleicht haben wir Glück und sie ist zu Hause. -
Ich nehm das Doppelkopierrädchen von Prym....aber im Prinzip ist es das selbe. A
Der Unteschied den ich mache, ich mag keine Nahtzugaben am Schnittmuster, ich will eine exakte Nahtlinie sehen. -
Arrangement für den Zuschnitt
Ich kenne das nur unter dem Bergiff "Nesting". Wie nennt man das bei den Schneiderprofis?
Irgendwo habe ich gelesen, dass man doppelt liegende Stoffe (also mit Stoffbruch) rechts auf rechts legen soll. Rechts ist die schöne Seite, also die, die nachher nach außen sichtbar getragen wird. Soweit kenne ich das schon. Allerdings ist mein Stoff links auf links gefaltet. Das heißt, der Stoffbruch muss jetzt genau andersherum gebrochen werden. Kann ich das nicht einfach so links auf links lassen? Welchen Nachteil hat es, wenn ich es so lasse?
Falls ich den Stoff doch umbrechen muss, wie kann ich diese gefalzte Kante sauber umpolen?
Das sind nun meine aktuellen Fragen.Gruß
Alex
Hallo Alex, du gibst ja Gas!!
Also, ich lege den Stoff rechts auf rechts, weil...ich zeichne mit Kreide an. Die Kreidemarkierungen sind dann auf der linken Seite und das ist die, die du beim nähen siehst...ich mag das. Außerdem hat das den Vorteil, dass, wenn die Kreide mal ein bisschen widerspenstig ist und nicht so richtig wieder raus will, es auf der linken Seite kein ganz so großes Drama ist.Das, was du als Nesting bezeichnest hast du besimmt auch auf deinem Kaufschnitt. Da wird ja beschrieben, wie du die einzelnen Schnittteile (3xt, sieht das doof aus!) auf dem Stoff plazieren sollst um
1. möglichst sparsam mit dem Stoff um zu gehen
2. um die Teile so aus zu legen, dass der Fadenlauf stimmt. Das ist wichtig, damit das Kleidungsstück hinterher richtig fällt (nein, du sollst die Hose nicht verlieren, sie soll "gefällig sitzen")
3. um bei Mustern den Rapport nicht zu zerstören (fällt bei dir jetzt weg) sonst hat man nacher nur halbe Ornamente und das sieht bescheuert aus, oder ein Karomuster ist so zestückelt, dass es in den Augen weh tut
4. um die Strichrichtung gleihmäßig zu haben. Es gibt Stoffe mit Strich, z.B. Cord und Samt. Stell dir vor, du nähst eine Hose, beim einen Hosenbein liegen die Härchen vom Cord nach oben, beim anderen nach unten..das sieht furchtbar aus, weil durch den Lichteinfall und die unterschiedliche Reflexion der Eindruck entsteht, dass die beiden Beine eine unterschiedlliche Farbe haben.
So, genug gelabert, fang einfach mal an! -
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