Oh super! Das ist ein ganz toller Beitrag, wie ich ihn just gebrauchen kann! DANKE!!!!!!
Beiträge von Friedafröhlich
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@ Nähwölkchen
meine Freundin wohnt in Aßlar/ Werdorf kann auch nur von der Ferne mir helfen.Wie meinst Du es mit der Stecknadel?
@ Wildlife
ich nähe mit einer dünnen Jersey-Nadel Nr.70Liebe Grüße
NähtruheDer Einfädler funktioniert ab der Stärke 75!
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Ob man die Ersatzteile von Singer direkt bei VSM bestellen kann, weiß ich jetzt leider auch nicht.
ein sogenannter Zentralkundendienst für Singer ist die Firma "Körber & Sieber" in Jockgrim. Da habe zumindest ich die Erfahrung gemacht, dass die einem so gut wie alles besorgen können (wenn es halt noch grudsätzlich erhältlich ist).
Man kann bei denen auch online bestellen. Aber bei nicht ganz so einfachen Sachen ist ein Anruf wohl einfach besser. -
Ja, wenn du auch eine Sammlung von Bedienungsanleitungen hast, die du anbeitest: warum denn nicht? Wer sagt, dass es immer alles umsonst aus dem Netz geben muss.
Hast du eigentlich auch Justieranleitungen zu der einen oder anderen Maschine?
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Coole Idee mit dem Puschelgarn und den Knöpfen. Gefällt mir sehr gut!
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Also ich hefte auch lieber zu viel als zu wenig.
Gut, wenn es jetzt nur zwei kleine viereckige Stoffstücke aufeinanderlege und zusammen nähe, dann hefte ich auch nicht. Aber ansonsten ist mir das einfach sicherer -
Mir ist noch keine begegnet, die nicht schwergängig wäre. Und weil ich da ein altes Weichei bin, hab ich auch keine. Ich nutze die Zackenklinge meines Rollschneiders - aber auch das nur selten
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Da ist meine Antwort wie so oft: Ich kann mich nicht recht entscheiden.
Ich habe eine große Kai 7280 mit 280 mm Klingenlänge. Die schneidet auch durch schwierige Stoffe ganz leicht und der Zuschnitt ist nur noch halb so viel Arbeit.
Aber an manchen Tagen greife ich aus unerfindlichen Gründen dann doch lieber zu meiner uralten und ganz schweren alten Schneiderschere. Da muss ich dieses Gewicht einfach haben.
Ein paar kleinere Scheren habe ich natürlich auch noch. So kleinen "Futzelkram" kann ich nicht mit einer großen Schere bearbeiten. Auch da ist eine von Kai dabei. Was mich bei den kleinen Scheren aber durch die Bank stört sind die kleinen Grifflöcher. Ich weiß ja auch nicht - aber wenn man etwas mit einer kleinen Schere schneiden möchte, bedeutet das doch nicht auch gleichzeitig, dass man kleine Finger hat. Besonders bei den winzigen Stickscheren ärgere ich mich da jedes Mal.
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Ich sticke zur Zeit leider gar nicht.
Aber ich kann mich aus meiner Zeit als Verkäuferin und Kundenberaterin in einem Nähmaschinenladen sehr gut an die ganzen Stickmaschinen von Brother erinnnern. -
Nicht ganz so teuer aber auch immer noch teuer genug ist ja das hier http://www.zvab.com/Encyklopae…e-Dillmont/173611463/buch
Therese de Dillmont:
Encyklopaedie der weiblichen HandarbeitenAber das ist auch wunderschön anzuschauen
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Das ist doch super!
Wenn man bedenkt, dass in einen Buchladen ja nicht nur Menschen gehen, die auch was fürs Nähen und Handarbeiten übrig haben, dann ist es doch ein großer Erfolg, wenn du da interessierte Zuschauer hattest.Ich habe auch den Eindruck, dass Selbermachen wieder einen viel größeren Stellenwert bekommen hat. Mancher hat da vielleicht "Berührungsängste" und dann ist es gut, wenn er/sie außerhalb der klassischen Orte (Handarbeitsgeschäft z:B.) einen Anschubser bekommt.
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bei jedem Garnfarbwechsel zickt sie rum, ich bin dann oft mind.30 min beschäftigt..das ist mir bei zwei verschiedenen Medion Overlocks passiert ( ja, kann auch an mir als Person liegen...bin kein Profi).
Das klassische Problem eben.
Aber wenn man mal von den Babylock Maschinen mit ihrem Jet Air Einfädelsystem absieht, dann ist das Einfädeln bei jeder Overlock im Verhältnis zu einer normalen Maschine ein bisschen mühsamer.
Man muss halt ganz genau alles beachten - und zwar nicht nur, dass man durch alle Haken und Ösen korrekt einfädelt sonder auch in welcher Reihenfolge man die die Garne einfädelt. Bei meiner (Pfaff hobbylock 4764) muss ich zwingend erst die zweite Position von rechts einfädeln, dann die ganz rechte, dann die zweite von links und dann die ganz linke. Ansonsten wird das nix. (bei anderen Maschinen kann durchaus eine andere Reihenfolge richtig sein!)
Da hilft halt leider nichts außer Bedienungsanleitung GENAU zu studieren und dann zu üben.Für mich selbst habe ich übrigens erkannt, dass für meinen Bedarf die "High End Geräte" überhaupt nicht nötig sind. Ich brauche die Overlock nur zum versäubern und das habe ich auch mit preisgünstingen Maschinen, die ich mal in den Händen hatte zuverlässig hinbekommen. Aber wenn jetzt jemand Rollsäume und was weiß ich alles damit macht, dann ist das vielleicht eine andere Sache.
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Ich hab irgendwo mal gelesen, dass Brother-Stickmaschinen nicht alle Stickgarne mögen. Kannst Du das bestätigen?
Nein, eigentlich nicht. Ein Qualitätsgarn sollte es natürlich schon sein und wenn es eine uralte Garnrolle ist, die jahrelang in der Sonne gestanden hat, dann hat man auch nur wenig Freude daran.
Grundsätzlich lassen sich manche Garntypen etwas schwieriger sticken. Metallgarne sind nicht immer so ganz einfach, weil die eher mal reißen. Aber das ist nach meiner Erfahrung unabhängig von der Marke. hilfreich ist es hier (warum auch immer) diese Garne ein paar Stunden vorm Verarbeiten in den Kühlschrank zu legen. Hat mir mal ein Garnvertreter erzählt und das war echt ein guter Tipp. Logischer Weise sollte man auch die jeweils passenden Nadeln benutzen.
Ein bisschen anders ist es beim Unterfaden. Da gibt es einige Marken, wo dieses Garn ein wenig zum Fusseln neigt und das macht dann auch schon mal Schwierigkeiten. Nicht grundsätzlich, aber abhängig von Maschine und Stickmotiven/Stoff kann das schon mal sein.
Auch nicht uneingeschränkt zu empfehlen sind die Fertigspulen mit Unterfaden. Die sind eigentlich nicht für diese horizontalen Spulenkörbchen gedacht. Wenn die Spule frisch ist, geht das oft noch ganz gut. Aber später fallen dann diese Pappscheiben in sich zusammen und dann hat man auch Probleme. also besser selber aufspulen.Du siehst, es gibt vieles zu beachten und einiges lernt man erst mit der Zeit ..... und vor allem man hört nie auf zu lernen (wie in richtigen Leben
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Auch ich muss wieder mal ausrufen: Warum wohne ich so weit weg von Aachen? WARUM???
Solche Aktionen in der örtlichen Buchhandlung in Offenburg könnte es hier gut und gerne auch gebrauchen.
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Mac Gyverinismus ...... klingt gut
Ich hab ja noch meinen großen Esszimmertisch. Aber um den dauerhaft aufzubauen, ist hier in der Wohnung zu wenig Platz.
Und wenn ich den immer nur bei Bedarf aufbaue, kann ich mir vorstellen wie oft ich dann tatsächlich nähe - nämlich überhaupt nicht. Denn bis ich dieses schwere Teil aus dem Keller in den dritten Stock hochgeschleppt habe ..... nee, no way!Ich fürchte, ich muss einfach üben mit diesem kleineren Tisch zurecht zu kommen und statt eines Mantels erst mal eine Jacke zu nähen. Aber so weit ist es eh noch nicht. ich habe noch nicht wieder alle Nähutensilien wieder zusammen gefunden in meinem Umzugskarton Chaos
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Ich war ja auch lange an dem Stand und hab da ausführlich in die bücher geguckt. Bei dem Buch „Taschen: Moderne Klassiker nähen“ hab ich keine wirklich absolut neuen Modelle gesehen. Schließlich heißt es ja auch "Klassiker". Aber wie Susanne auch schon gesagt hat, es ist sehr gut erklärt. Es wird in vielen Einzelschritten und mit vielen Bildern sehr gut erklärt. Ich stell mich beim Taschen nähen ja gerne mal ein wenig doof dran. Aber mit den Bildern könnte ich es dann auch problemloser und mit weniger auftrennen.
Bei den Amy Butler Taschen kamen mir einige bekannt vor und andere wieder nicht. Aber das liegt daran, dass ich bei den Amy Butler Taschen nicht wirklich die kmplette Modellübersicht im Kopf habe. Es kann also gut sein, dass die für mich unbekannten für andere auch schon ein alter Hut sind ..... oder eher ne alte Tasche
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Beim Oberfaden ist das ja bei der NV 500 so ein ganz verrücktes System. Ich erinnes mich nicht mehr so richtig. Aber da kommt die Garnrolle in so einen durchsichtigen Behälter und dann gibt es sowas wie eine Einfädelautomatik?????? Irgendwie so was komisches war das doch, oder? An diesem "Behältnis" kann auch mal was kaputt gehen und es muss ausgetauscht werden. Daran erinnere ich mich jedenfalls noch. die musste ich öfter mal im Laden nachbestellen.
Aber irgend eine "Macke" in der Spulenkapsel könnte ich mir auch gut vorstellen. Mach doch mal ein Foto von der Spulenkapsel. Vielleicht sihet man was. Sind da "Einschusslöcher" von der Nadel drin? Das kann schon reichen, wenn die an der richtigen Stelle sind.
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Dann bin ich ja zufrieden, dass das bei anderen mit diesem Nadelgepfriemel auch nix wird. Ich dachte schon ich sei wieder mal alleine zu dappisch dazu
Leviathan: für deine "Murkser" Methode bin ich definitiv zu dappisch .... da verstehe ich nämlich nicht wirklich was du meinst
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Ich hänge mich hier mal mit meinem Problem an, weil es schon irgendwie in die gleiche Richtung geht.
Bei mir mangelt es nicht an einem Tisch zum zuschneiden. Da kann ich meinen Esstisch nehmen. Aber dieser ist um einiges kleiner als die Tische, die ich in den vergangenen Jahren benutzen konnte. Und irgendwie gruselt es mich davor bei dem kleinen Ding überhaupt mal anzufangen.Nun sehe ich aber an dieser Bügeltischkonstruktion, dass man wohl auch mit weniger Platz zurecht kommen kann als mit einem Tisch an dem 8 Menschen Platz finden. Aber wie macht ihr das? Wenn ich jetzt so etwas wie einen Mantel oder ein Kleid zuschneiden will, dann reicht die länge des Tisches nicht aus, um die komplette Länge des Kleides abzudecken. Wie kann man da trotzdem einigermaßen ordentlich arbeiten? Ich weiß, das ist ein Luxusproblem. Aber ich stehe gerade auf dem Schlauch.
Ach so ..... auf dem Fußboden arbeiten ist keine Option für mich. Das macht mein Rücken nicht mehr mit.
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haha ... so ähnlich lautet meine Antwort auch immer, wenn man mich danach fragt, welchen PC man sich heute kaufen sollte
Ich dachte nicht, dass das bei Nähmaschinen auch so unterschiedlich sein kann. Ok, danke - dann werd ich mich mal langfristig schlau machen, was es so gibt und was für mich in Frage kommen könnte.Na, da hast du doch eine guten Ansatzpunkt mit deinen PCs. Für dich ist es ganz logisch, dass jemand, der nur seine Emails am PC schreibt was anderes braucht als jemand, der grafikintensive Spiele spielt.
Warum sollte das bei Nähmaschinen anders sein? Jemand, der allenfalls mal eine Naht an einem Kissen wieder schließt, weil die sich aufgetrennt hat, hat andere Ansprüche als jemand der seine komplette Garderobe selbst schneidert oder als jemand der Taschen aus schweren Stoffen und Leder selbst näht.
Du musst also zuerst heraus finden, welche ansprüche du hast, was du nähen willst und was so eine Maschine können soll und danach richtet es sich dann, was für eine Maschine du brauchst.
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