Stimmt.
Ich frag mal nach.
Beiträge von Friedafröhlich
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Ich frage mich gerade wo du ÜBERHAUPT in der 2/2013 eine 131 siehst???? Ich find da nix
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Ich denke, Du machst Dir da einfach zuviele Gedanken.
Das entspricht meinem Naturell
Ich hab mir den Link jetzt mal durchgelesen und denke, dass ich es mal wagen werde bei meinem örtlichen Tauschring vorbei zu schauen .... irgendwie müssen die Lampen ja an die Decke
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mal ein OT-Frage zu dem Thema: wer haftet denn, wenn bei so einer Elektriker-Tätigkeit in einem Tauschring etwas schief läuft?
Ich seh schon ..... das wird nix mit meinen Deckenleuchten
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Da schreibt der Gesetzgeber die Rechtslage aber auch eindeutig vor:
"§43 Abs. 1 SGB VIII:
Eine Person, die ein Kind oder mehrere Kinder außerhalb des Haushalts des Erziehungsberechtigten während eines Teils des Tages und mehr als 15 Stunden wöchentlich gegen Entgelt länger als drei Monate betreuen will, bedarf der Erlaubnis."ALLE Bedingungen müssen für die Notwendigkeit einer Pflegeerlaubnis erfüllt werden. Wird nur eine Bedingung nicht erfüllt, ist die Pflegeerlaubnis nicht notwendig, sondern fällt in die Kategorie "Babysitting"....
Die Tagesmuttertätigkeit ist übrigens im engen Sinne auch keine Gewerbetätigkeit... Man benötigt dafür keinen Gewerbeschein... Und man ist von der Umsatzsteuer befreit...
Babysitting bedeutet im Übrigen aber nicht, dass man das Einkommen daraus nicht auch bei der Steuer angeben müsste...
Ok .... der Punkt geht an dich. War ein doofes Beispiel. Also ersetzen wir Kind durch Hund? Oder sonst was halt ..... Gefälligkeiten, die man in der Nachbarschaft, im Freundeskreis, in der näheren und ferneren Familie halt mal so macht.
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Es gibt ja inzwischen auch Urteile, in denen die Tauschbörsen nicht als "Freizone" (oder wie man das auch immer nennen mag, behandelt werden.
Ich sehe schon. Das ist ne ganz komplizierte Kiste. Eine Lösung hab ich auch nicht, sonst würde ich hier ja keine dusseligen Fragen stellen. Aber im Laufe des Nachmittags habe ich mir ein paar ganz grundsätzliche Gedanken dazu gemacht.
Nehmen wir mal an, dass meine Nachbarin zum Arzt muss und sie hat 2 kleine Kinder, die in dieser Zeit beaufsichtigt werden müssen. sie fragt mich ob ich das tun könne und ich willige ein. Nach dem Arztbesuch bedankt sie sich dafür mit 2 Gläsern selbstgemachter Marmelade und einem Körbchen voll Gemüse, dass sie in ihrem Garten angebaut hat. Wenn dies rechtlich nicht ganz astrein wäre und ich sagen müsste: "Tut mir leid, aber ohne angemeldetes Gewerbe darf ich das nicht. Da musst du schon eine offizielle Tagesmutter bemühen" ....... ja, das wäre doch eine ganz schlimme Sache. Das wäre eine menschliche und gesellschaftliche Katastrophe und zum Glück ist das nicht so.
Anders würde es wohl aussehen, wenn ich die Kinder jeden Tag 4 Stunden hüten würde. Der Grund ist eigentlich egal aber in diesem Fall nutzt sie die 4 Stunden, um so viel Marmelade einzukochen und Gemüse anzubauen, dass sie damit einen kleinen Marktstand bestücken kann. sie bezahlt mich mit so viel Gemüse, dass ich mir nie wieder welches kaufen muss und Marmelade bekomme ich mehr als ich brauchen kann, so dass ich die woanders gegen Eier eintauschen kann. Ich brauche also kaum noch Geld für Lebensmittel auszugeben. so was wäre ja dann wohl etwas, was zu versteuern wäre ... geldwerter Vorteil oder was auch immer.
Im Grunde sind das ja zwei identische Sachverhalte. Nur in einem Fall, ist es ein Einzelfall und geht so in Ordnung und beim anderen Fall geht das eben nicht mehr in Ordnung, weil es dauernd ist.
Und wo ist jetzt die Grenze? Wann ist es "mal" und wann ist es "laufend"?
Damit es keine Grauzone gibt, müsste man im Grunde auch den Einzelfall besteuern - was niemand wirklich wollen kann.
Oder man sagt, dass solche Tauschgeschäfte immer steuerfrei sind, weil ja kein "echtes Geld" fließt - kann auch niemand ernsthaft wollen.Und jetzt kommen dann erschwerend noch diese Tauschringe hinzu. Die, die ich mir so angeschaut habe, sind alles eingetragene Vereine. Aber ist man damit schon auf der rechtlich sicheren Seite? Vermutlich wird niemand etwas sagen, wenn ich mir von einem Vereinsmitglied dort die Lampen aufhängen lasse und im Gegenzug für ein anderes Vereinsmitglied ein paar Einkäufe erledige und einem anderen Vereinsmitglied die Fenster putze. Aber was ist wenn der Lampenaufhänger jede Woche 20 Stunden lang Lampen aufhängt? Er bekommt dafür so viele "Punkte" auf seinem Tauschringkonto, dass er sich davon ein anderes Vereinsmitglied als dauerhafte Putzhilfe einstellen kann.
Vermutlich kommt das so alles gar nicht in Wirklichkeit vor und ich mache mir da zu viele Sorgen. Aber trotzdem finde ich das nach wie vor alles erschreckend kompliziert
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Jetzt noch mal eine Zwischenfrage. Weiter oben wurden schon mal die sogenannten Tauschringe erwähnt.
Bewegt man sich da dann in einer rechtlichen Grauzone?Grundsätzlich habe ich da nämlich in Erwägung gezogen, so einem Tauschring beizutreten. Ganz einfach aus dem Grund, dass ich zum Beispiel Hilfe bräuchte beim Anbringen von Deckenleuchten, der Reparatur eines Schrankes und lauter solche an sich heimwerklichen Tätigkeiten, die ich selber nicht auf die Reihe bekomme. Als Gegenleistung kann ich dann halt die Dinge anbieten, die ich kann: nähen, putzen, Büroarbeiten etc.
Aber ist das tatsächlich auch alles so in Ordnung? Denn letztendlich nehme ich ja da auch dem gewerblichen Änderungsschneider die Arbeit weg (oder dem Elektriker, den ich mir aber sowieso nicht leisten kann)
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Danke Nähfiddeley! Dein Beitrag spricht mir aus der Seele.
Nur mit dem einen Unterschied, dass ich noch lange nicht da angekommen bin, wo du schon bist.
Ich habe meinen eigenen Stil schlicht und ergreifend noch nicht gefunden.
Hinter diesem Männeken, wie du es so schön nennst, könnte auch ich stecken. Aber wenn ich so was lese wie "V-Ausschnitt" und "Rock mit leichter A-Linie" ... nee, das bin einfach nicht ich. Allerdings weiß ich noch nicht so ganz, was ich denn dann bin. Daran forsche ich seit Jahren.
Du schreibst es ganz richtig: mit Größe 48 + lässt sich nicht wirklich verstecken, dass man ein "Moppel" ist. Und man wird, egal was man auch trägt, nicht ausehen wie die Models, die die Schnitte vorführen .... auch nicht wie die Plus Models in der Burda.Also warum sollte ich etwas verstecken, was sich ohnehin nicht verbergen lässt? Am Ende muss ich finden, dass es zu mir passt, dass es mich darstellt. Vielleicht komme ich da noch hin
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Ja möglich mag das sein, aber oft muss man diese Maschinen nach dem auspacken und ausprobieren, wieder einpacken und zum Discounter zurückbringen.
Mein Mann nennt diese Geräte aller Art "fabrikneuen Industrie-Schrott"
Nur dazu da, dem schnäppchenjäger das Geld aus der Tasche zu holen.Da tritt die geplante Obsoleszenz dann schon vor der ersten Inbetriebnahme auf
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Hier muss ich mal sagen, das es durchaus möglich ist auch mit preiswerten MAschinen gut nähen zu können.
Wie ich bereits erklärt habe, arbeitet meine Freundin & Nachbarin in einem Second Hand Baumarkt wo auch teilweise Möbel verkauft werden. Diese bezieht sie derzeit mit Patchwork ähnlichen Bezügen aus Jeansstoffen. Diese Bezüge fertigt sie auf einer preiswerten Maschine von Medion.
Eine Bekannte meiner Mutter näht seit über 50 Jahren, teilweise Aufträge, teilweise nur Änderungen (gegen Bezahlung) und sie selbst meinte das es sich Preislich nicht mehr wirklich lohnen würde. Jedenfalls näht sie auf preiswerten Maschinen wie Privileg oder AEG.Natürlich ist es durchaus möglich, dass man mit einer Discountermaschine auch ordentliche Nähergebnisse erzielen kann. Das war ja auch nicht der Punkt. Es sind halt immer wieder Leute aufgetaucht, die der Meinung wären, dass es keinen Unterschied mache (oder machen dürfe) ob man auf einer billigen oder einer "High End Maschine" näht. Das macht es aber durchaus. Es würde ja auch niemand ernsthaft behaupten, dass es keinen Unterschied im Fahrcomfort macht, ob man in einer Ente fährt oder in der bereits eerwähnten S-Klasse.
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Der Blindstich ist jetzt nicht unbedingt der klassische T-Shirt Saum. Da hat man ja eher eine Covernaht. Wenn man keine Cover hat, dann eben eine Naht mit der Zwillingsnadel. Wer mag kann auch den einen oder anderen dehnbaren dekorativen Stich einsetzen. Der Stich an deiner Maschine, der so ausssieht wie lauter Schreibschrift "L", der ist auch sehr flexibel und kann recht hübsch an einem T-Shirt Saum aussehen (kommt halt immer auf das T-Shirt an und auch auf den Träger. Bei einem Herren T-Shirt würde ich den Stich eher nicht nehmen aber für Kinder auf alle Fälle)
Der Blindstich wird ja eher bei Röcken und Hosen eingesetzt, wo man den Saum nicht sehen soll. Ich persönlich finde ja immer noch, dass das per Hand am Besten geht. Aber das ist mein persönlicher Spleen
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Guckt doch mal so ab Seite 72 fortfolgende in eurer Bedienungsanleitung
Da steht doch schon ne Menge brauchbares drin.Zum Zusammennähen von Jersey und ähnlichem sei unbedingt der Stretchstich Nr 5 zu empfehlen. Der ist weeeeeesentlich dehnbarer als dieser dreifach Geradstich.
Die ganzen Überwendlichstiche nimmt man zum Versäubern (wenn man keine Ovi hat oder die mal grad nicht aus dem Schrank holen will)
Bitte beachten, dass man bei den meisten Überwendlichstichen das "G" Füßchen nehmen muss (das ist sowieso ratsam, dass man sich allein wegen der verschiedenen Füßchen mal diese Liste anguckt, damit man weiß welches Füßchen wofür und so )
Beim "G" Füßchen unbedingt beachten: nach dem Nähen das Nähgut immer nach hinten wegziehen. Zieht man es nach vorne aus der Nähmaschine, reißt man sich die Stichzunge dieses Füßchens ab.Ansonsten würde ich einfach mal sagen: guckt euch die Stichtabelle an, probiert die Stiche mal mit den entsprechenden Füßchen auf nem Probelappen aus und wenn es dann noch fragen zu einzelnen Stichen gibt, dann fragt. Zu einigen Stichen wie zum Beispiel dem Blindstich ist auch noch mal gesondert erklärt, wie man den genau anwendet.
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Ich habe so ungefähr 5 bis 6 verschiedene Konenfarben. Am "öftesten" benutze ich schwarz und so ein etwas dunkleres beige. Überhaupt keine Verwendung habe ich für weißes Garn und habe auch keines.
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Meistens gehe ich ja zu Fuß. Bei so richtigem Sauwtter ist das definitiv bestimmt "deutlich unter Fox"
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Ehrlich gesagt ..... ich hab noch nie in ner S-Klasse gesessen.
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Wenn sie das denn überhaupt mal täten! :p EINTRAAAAAAAAACHT!!!!!!
Im Grunde ist mir Schalke ja sowas von egal. Deren Preise für Dauerkarten waren nur die ersten, die mir entgegengegoogelt sind
Als Pfälzer ist man ja bekanntlich Fan vom 1. Fc Kaiserslautern .... aber so richtig lustig ist das ja zur Zeit auch wieder nicht.ZitatIch glaube, es ist die gleiche Entfremdung zu Kleidung und Bekleiden, wie es die bei Essen gab. Gab deswegen, weil wir ja eine Welle von Hypes zum Essen, Kochen, Selberbacken, Thailändisch in Wanne-Eikel usw. usf. erleben. Nähen kommt auch wieder!
Es kommt halt hinzu, dass der klassische Nichtnäher die Nähmaschinenpreise von den Discountern und von Tschibo im Kopf hat. Und wenn der dann Nähmaschinen sieht, deren Preis im vierstelligen Bereich zu finden ist, greifen die sich an den Kopf. "So ein Quatsch! Die für 80 Euro muss doch genauso gut nähen können wie die für 1000 €" hab ich da öfter mal gehört.
Ja ... Autos sind aj auch alle gleich - egal wie viel die gekostet haben. -
Immer wieder gerne wird ja auch folgender Satz genommen: "WAS??? XXX € für eine Nähmaschine?!? So viel kann man ja gar nicht nähen, dass sich das lohnt!"
Auf den Verbrauchermessen, auf denen ich mit unseren Nähmaschinen war, habe ich das von Menschen mit nähfernem Hintergrund tausendfach zu hören bekommen.
Tja .... wie oft muss Schalke eigentlich gewinnen, damit sich da eine Dauerkarte lohnt?
Und weil ich das schon seit Tagen wieder laufend höre: ab wieviel Dezibel lohnen sich eigentlich die ganzen Böller, die hier im im Dauerfeuer gezündet werden?
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Hi! Ist durchaus noch aktuell. Dieses Jahr wird es mit einem Treffen allerdings nix mehr werden
ansonsten können wir ja mal drüber plaudern, wie das so wäre
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Ja ..... deshalb auch meine Frage, ob es die passenden (am besten Original) Spulen sind.
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Das gleiche Problem hat meine Mutter mit der Brother Galaxie 2000. Sie spult die Spulen auch mit einer anderen Maschine.
Normal ist das ja aber nicht. Und ehrlich gesagt, ist mir dieses Problem auch neu
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