Beiträge von Friedafröhlich

    Marion, es könnte auch sein, dass das Muster zwar die richtige Größe hat, aber auf einer größeren Schablone gespeichert ist - also größer als die 26 x16.


    Das ist natürlich auch eine Idee. Wobei das ja da ja dann der Hersteller des Stickmusters nich so gut aufgepasst hat. Denn es macht ja wenig Sinn ein 10 x 10 Stickmuster auf 30 x 40 abzuspeichern. Für diesen Fall würde ich den Hersteller mal kontaktieren.


    Aber das wir, wie du schon sagtest, nichts genaues wissen, fischen wir derzeit im trüben und warten aud Antwort ;)


    LG
    Marion

    Was passiert denn, wenn du ein kleineres Stickmuster in die Maschine lädst, wird das angezeigt? Da kannst du ja irgendein x-beliebiges Freebie nehmen, dass in der Größe passt. Bei der 1500 muss es ja nicht allzu klein sein ........ deswegen wundert mich das auch, dass es an der Größe liegen soll.

    Ich benutze auch Baumarktfolie (oder gelegentlich auch mal ne Mülltüte)


    Das mag möglicherweise unprofessionell sein, aber ein andere Methode, die für mich funktioniert habe ich noch nicht gefunden.


    Ausrädeln? Nee. Zum Einen mag ich meine Schnittmuster nicht durchlöchern und zum Anderen kann ich die Perforationen auf dem Packpapier nicht so gut erkennen, wie ich das gerne möchte. Das finde ich insgesamt schade, weil ich meinen fertigen Schnitt schon gerne auf Packpapier hätte. Ich finde es angenehm damit zu arbeiten.


    Seidenpapier? Geht auf gar keinen Fall. Das Zeug zerreisst mir schon, wenn ich es aus der Packung hole. Die paar Mal, wo ich das versucht habe, war der Schnitt anschließend mit mehr Tesafilm bedeckt als dass er noch freie Flächen gehabt hätte.
    Auch beim Seidenpapier schlägt meine schlechter werdende Sehfähigkeit zu. Durch dieses milchige Seidenpapier ist es mir zu mühsam zu sehen, welche Linie denn nun die richtige ist.

    Selbst wenn sie ein Gewerbe haben üben sie keinen erlernten Beruf sondern ein Hobby aus.


    Nein! Die haben dann eben eine Tätigkeit, die sie ursprünglich als Hobby betrieben haben zu einer gewerblichen Tätigkeit gemacht ... oder eben zu ihrem Beruf.


    Wo steht denn geschrieben, dass man nur seinen erlernten Beruf ausüben darf?
    Ich habe seit meiner Ausbildung nie wieder genau das gemacht, was ich gelernt habe. Trotzdem war nichts davon ein Hobby (auch wenn das manchem Arbeitgeber vielleicht so gefallen hätte)

    ...aber das hat nix mit "Tauschring" zu tun ;), das ist ganz normales Sozialverhalten des Menschen, das leider in dieser Form nur noch im ländlichen Bereich zu beobachten ist.
    In der urbanen Kultur ist dies natürlich schwieriger zu bewerkstelligen, so dass der Stadtmensch, der dem Dorftrottel ja seiner Meinung nach NICHT NUR zahlenmäßig überlegen ist ;), diese Nachbarschaftshilfe misstrauisch beäugt und überlegt, ob man das nicht gesetzlich sanktionieren muss, am besten eine Kontrollbehörde auf Bundesebene einrichten mit einem leitenden Beamten der nach B2 besoldet wird :D....


    Ich weiß schon, warum ich immer bekennendes Landei war.


    Also es ist jetzt nicht so, dass ich hier nich auch hilfsbereiten Menschen begegnet wäre. Ein Bekannter einer Arbeitskollegin hat mir sehr viel in der Wohnung geholfen. Da bin ich mehr als dankbar.
    Aber auf dem Land war das irgendwie anders .... es war selbstverständlicher. bilde ich mir zumindest ein, vielleicht auch nur deswegen, weil ich hier kaum Leute kenne.

    Früher, als ich Kind war, waren solche Tauschringe bei uns auf dem Dorf Gang und Gebe.


    "Früher" ist da bei mir gar nicht so lange her. Bis vor 2 Jahren habe ich ja auf dem platten Land gelebt und da funktionierte vieles auch auf die von dir beschriebene Weise. Da hab ich Nachbarn mit zum Einkaufen in die Stadt genommen oder jemandem den "Papierkram" erledigt. Ganz viele Kinder aus dem Dorf kamen zu mir zur Hausaufgabenhilfe. Zum Ausgleich gab es dann nie Probleme, wenn ich mal jemanden brauchte, der mir beim Jolz aufstapeln geholfen hat oder sonstige Dinge, wo mal kräftig zugelangt werden musste.
    Ich fand das gut so und vermisse das jetzt.

    siehst'e wieder doof daß wir so weit auseinander wohnen.Ich kann das nämlich und würde es machen weil es mir spaß macht....


    :knuddel: Wenn ich noch mal umziehe, dann in deine Ecke! Also jetzt nicht wegen der Lampen!
    Zum Ausgleich würde ich dir den ganzen Behördenkram abnehmen. Darin bin ich geübt und geduldig .... schließlich hab ich ja lange genug auf der anderen Seite des Schreibtisches gesessen ;)

    seitdem ich erwachsen bin, verschenke ich nichts, was so unperfekt ist. Besonders Geschenke müssen top sein.


    Bin ich schräg drauf?


    Nö ... finde ich jetzt auch nicht schräg.
    Das einzige, was ich mir unter Umständen vorstellen kann, ist dieses: zum Zeitpunkt des Verschenkens hält man das Produkt bereits für perfekt. Wenn man es nach ein paar Jahren wieder sieht denkt man sich allerdings "oh je .. was hab ich denn da für einen Murks abgeliefert". Einfach weil sich auch die eigenen Ansprüche im Laufe der Zeit verändern.


    Aber Dinge verschenken von denen ich selber schon weiß, dass die nur mittelgut geworden sind, das könnte ich jetzt auch nicht.

    nun ja - der "echte Hersteller" von den Singer Nähmaschinen wird wohl wie in den meisten anderen Fällen auch in China sitzen ;)
    Aber die Tradition 2259 ist schon im ganz normalen Nähmaschinenprogramm der Firma singer zu finden. http://www.singerdeutschland.d…259/19-naehprogramme.html
    Wobei man schon sagen muss, dass Singer schon auch auf den Verkauf ihrer Maschinen in Discountern, Mediamärkten und ähnlichem setzt.
    Nichtsdestotrotz hätte man die 2259 auch bei einem Nähmaschinenhändler kaufen können (oder wenigstens bestellen).


    Und da liegt halt der Hase im Pfeffer. Die wenigsten Nähmaschinenhändler sind begeistert, wenn man ihnen sagt, dass man seine Maschine beim Discounter gekauft hat. Ist menschlich wie kaufmännisch verständlich - schließlich macht man ein gutes Geschäft am Liebsten selber ;)
    Vor ein paar Jahren habe ich ja noch selber in einem Nähmaschinenladen gearbeitet. Ab und an kam das mal vor, dass Leute noch ihren orginalverschweißten Nähmaschinenkarton vom Discounter anschleppten und dann dreist von mir erwarteten, dass ich ihnen eine kostenlose Einweisung in die Maschine gebe. Da hab ich natürlich auch ausgesprochen sparsam geguckt. Von nix kann auch der liebste Nähmaschinenhändler nicht leben.


    Warum man in diesem Fall aber einfach beleidigt den Katalog zugeschlagen hat, verstehe ich jetzt nur mittelgut. Klar verkauft man am Liebsten das Komplettpaket. Aber auch Anschlussgeschäfte sind Geschäfte und wenn der Händler dir hätte Zubehör im Wert von 80 Euro verkaufen können, wär das ja auch nicht schlecht gewesen. Und ich hab das dann doch auch immer wieder erlebt, dass diese Kunden dann doch irgendwann auch eine Nähmaschine bei mir gekauft haben, vielleicht eine Overlock, ne Stickmaschine oder dann doch eben das High End Modell einer Nähmaschine. Kam alles vor.


    Langer Rede kuzer Sinn: es gibt auch zu diesem Modell selbstverständlich eine ganze Reihe von Zubehör und weiteren Nähfüßchen. Ein gut sortierter Singer Händler hat die oder kann die bestellen. Und wenn du keinen vor Ort findest, dann eben aus dem Internet (ist zwar immer meine zweitliebste Lösung ... aber wenn es nicht anders geht)

    so .... nun weiß ich es endlich (witzigerweise haben mich das heute auch noch 2 Bekannte gefragt. Das was nicht da ist, braucht man am Nötigsten ;) )


    Also es ist so, dass diese Bluse ursprünglich mal auf dem Plan stand. Als man sich dann umentschieden hat und die Bluse doch wieder raus genommen hat, war die Heftumschlagsseite vom Nähjournal schon im Druck. Mit anderen Worten: da hat sich einfach ein Fehlerteufelchen eingeschlichen.


    Aber aufgeschoben ist bestimmt nicht aufgehoben. Irgendwann wird sie drin sein

...und hinein ins Nähvergnügen! Garne in 460 Farben in allen gängigen Stärken. Glatte Nähe, fest sitzende Knöpfe, eine hohe Reißfestigkeit und Elastizität - Qualität für höchste Ansprüche. ...jetzt Deine Lieblingsgarne entdecken! [Reklame]