Beiträge von Friedafröhlich
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Davon ist auszugehen, dass es öde ist ........... aber wenn man hier mal rum fragt, wer noch einen öden Job hat, dann werden vermutlich so einige "hier" rufen
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Darum sind es ja Industrienähmaschinen. Da muss jeder einzelne Arbeitsgang optimiert sein und keine Näherin näht ein komplettes Kleidungsstück allein. die macht dann immer nur die gleichen Arbeitsgänge ..... wie anderswo am Fließband auch
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Heißt das jetzt aber, dass nur noch die User kommentieren sollten, die das jeweils vorgestellte Teil Superduper finden und dir für ewig danken, dass sie es hier kennenlernen durften?
Das wäre ja wohl auch Quatsch!
Ich muss allerdings zugeben, dass Leute, die prinzipiell gegen alles sind, mir auch ein wenig suspekt sind (erlebe ich in einem anderen Zusammenhang quasi täglich)
Mir sidn am Liebsten die Kommentare, bei denen jemand sagt: "Ich hab das Teil und finde das gut/schlecht, weil ...."
Aber da kommt es schließlich nicht drauf an ,welche Kommentare MIR am Liebstne wären. Wäre ja noch schöner! -
...naja, wenn es Maschinen gänzlich OHNE Spuleinrichtung gibt, ist das doch ein höchst sinnvolles Teil ...
Zu den großen Stickmaschinen von brother gibt es ja auch normalerweise den externen Spuler dazu. Nur ist der ja in diesem Fall offensichtlich nicht mehr intakt.
Man kann die meines Wissens aber auch einzeln erwerben. Ich weiß jetzt allerdings nicht, ob da dann nur die brother Spulen drauf passen oder auch andere -
Aaaaahhhh! Nun ist es also fertig! Danke für die Info!
Das scheint sich also zu lohnen und ist ein weiterer Grund, um mal wieder nach Freiburg zu fahren- -
(Und ich bin zum Glück keine Mutti.ich glaube, ich weiß was du meinst. Das Wort Mutti hat mancherorts ein negatives Image. "Das Mutti" war mal so ein Schlagwort für Mütter, die quasi geschlechtslos und auch gesichtslos waren.
Aber wenn ich das so richtig mitbekommen habe, dann ist im Osten "Mutti" einfach der ganz normale Ausdruck für eine Mutter und trägt keine Wertung oder besonderen Eigenschaften in sich -
Definition „Muttisein und Kreativität“ bedient ein bestimmtes Klientel und kann ich mir persönlich nicht als professionelle Ausbildung einer Marketingexpertin vorstellen.
Hm .... ich glaube jetzt auch nicht, dass die professionelle Ausbildung zur Marketingexpertin darin besteht, dass sie eine kreative Mutter ist. die wird sie schon vorher irgendwann gemacht haben. Aber warum sollte es ein Nachteil sein, dass sie nun eine kreative Mutter ist? Es ermöglicht einem sichtweisen, die man vorher nicht so hatte, lässt einen andere Aspekte aufgreifen ..... und mal ganz ehrlich, ich ziehen meinen hut vor denen, die Kinder und Karriere unter einen Hut bringen
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für mich ist das schon wichtig, auch wenn es mit praktischen Dingen nichts zu tun hat.
Und womit hat es zu tun?
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Ähm ..... ein Downloadschnitt IST dort einfach zu beschaffen. Ich habe dort schon öfter welche gekauft und was war jeweils vollkommen problemlos
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Das finde ich ja auch interessant. Während bei Oberteilen bei der Konfektionsware offensichtlich darauf geachtet wird, es "richtig" zu machen, kann es bei Hosen durchaus schon mal vorkommen, dass in die eine oder andere Richtung geknöpft wird. so hat mein sohn beispielsweise (wir haben da jetzt mal geguckt) eine Hose, die sich in die andere richtung knöpft als der Rest
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Genau! ich werde jetzt zum Knopfleistenrebel! Immerhin etwas!
Ja, es war in der Tat für mich auch so, dass ich schon richtig erschrocken darüber war, dass das überhaupt auffiel. Dass es eine selbstgenähte Bluse war, fiel übrigens nicht auf.
Vielleicht sollte ich dann demnächst sagen, dass das eine Linkshänderbluse ist .... ist zwar Quatsch, weil sonst die männer ja alle Linkshänder sein müssten, aber ein Versuch wäre es wert.
So richtig unhöflich kam diese Anmerkung zwar nicht rüber. Aber ein wenig unpassend fand ich sie schon. Es war ja nun nicht so, dass das kleidungsstück einen Fehler hatte, der es untragbar macht, oder schlecht sitzt oder einen fleck gehabt hätte. Da kann man ja gerne drauf aufmerksam machen. Aber wegen der Knöpfe?
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Früher wußte ich auch immer nie genau, wie das mit der Knopfrichtung genau stimmt, bis mir jemand mit der Eselsbrücke "Napoleon" hilf: Rechte Hand auf der Brust ist richtigrum für Männer. Seit dem weiß ich es.
Jepp! Da gibt es ja dann auch den Erklärungsversuch, dass die "Waffenhand" stets warmgehalten werden musste. Da das in aller Regel die rechte Hand war, wurde dann so geknöpft, dass man die rechte Hand ins Hemd/Jacke stecken konnte.
Hieb- und stichfest sind diese Erklärungen alle nicht - wie so oft in der Geschichte.ZitatAber mal die Frage an die Damenwelt: Verwendet Ihr die "männliche" Knöpfrichtung nur bei (Hemd-)Blusen oder auch bei Hosen, etwa Jeans?
Vor gefühlten 100 Jahren als ich noch ein schmalhüftiges junges Ding war, hatte ich auch Herrenjeans mit Knöpfen. So was passt nun leider "ganz knapp" nicht mehr -
Also es ist jetzt auch nicht so, dass ich mich von der Kollegin beirren lasse. Das Teil habe ich seit Jahren und es wird auch weiterhin angezogen.
Ich war einfach nur entsetzlich erstaunt, dass jemandem so etwas a) auffällt und b) daran Anstoß nimmt. ich hätte das ja verstehen können, wenn man mich dabei erwischt hätte wie ich eine Herrenunterhose mit Eingriff getragen hätte .... aber bei Knopfleisten? OK .... meine Mutter war bei so was auch immer reichlich unentspannt. Aber das ist nun auch schon 40 Jahre her oder so.
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Also ich brauch leider meist etwas mehr als eine Unterfadenspule. Aber das liegt an meiner Schusseligkeit. Ich schaffe es im Prinzip nicht auch nur ein einziges Kleidungsstück zu nähen, bei dem ich nicht wenigstens ein Teil auch wieder auftrennen muss. Mein Klassiker sind falsch eingesetzte Ärmel. So was kostet natürlich Garn.
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An was sich die Leute alles stören -
Ich war auch etwas erstaunt. Wenn ich ehrlich sein soll, gucke ich niemanden so genau auf die Knopfleiste als dass mir sofort auffallen würde wie herum das geknöpft ist.
Also ich persönlich finde ja auch, dass ich alle meine Blusen gerne "falsch" nähen darf, wenn sich für mich ein Vorteil daraus ergibt. Und ganz genau, eben solche Verbesserungen, die durchaus auch nur für mich alleine eine Verbesserung darstellen, sind ja eigentlich das Salz in der Suppe beim Nähen.
Aber auch ich bin da einfach mal neugierig, wie sehr andere da an solchen Konventionen festhalten und wenn ja, warum.
Denn wie gesagt .... mir würde das bei anderen nicht mal auffallen -
Da Du Dich vermutlich selbst anziehst, ist es völlig normal, dass Du die männliche Knöpfrichtung besser findest. Diese ist nämlich so, dass es leichter ist, sich selbst anzuziehen. Damen hingegen hatten viel länger noch 'Anziehhilfe', weswegen die weibliche Knöpfrichtung so ist, dass es für eine Zofe leichter ist, zu knöpfen.
Ja, diese Erklärungsvariante kenne ich auch und einige andere mehr. Solche Entstehungsgeschichten finde ich immer spannend. In früheren Jahrhunderten war es übrigens durchaus nicht immer selbstverständlich, dass es da eine Gesclechtertrennung beim Knöpfen gab.
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Hallo zusammen!
Üblicherweise ist das ja so, dass bei Damenblusen die Knöpfe auf der linken Seite sind und die Knopflöcher rechts. Bei Herrenhemden ist das dann umgkehrt.
Die Tatsache, dass ich deswegen jetzt extra an meinen Kleiderschrank laufen musste, um nachzugucken, zeigt mir schon, dass das für mich nichts vollkommen logisches und selbstverständliches ist.
So habe ich beispielsweise auch das eine oder andere "Holzfällerhemd", wo dann anderesherum geknöpft wird. Ich kann nicht wirklich erklären warum, aber aus irgend einem Grund finde ich diese Knöpfrichtung für mich praktischer.Nun hindert mich ja im Grunde bei den meisten selbstgenähten Blusen nichts daran, dort auch die Knöpfrichtung zu verändern. Da spielt es ja meist keine Rolle auf welche Seite ich die Knopflöcher nähe.
Das habe ich jetzt auch tatsächlich bei einer Bluse mal gewagt und als die unlängst auf der Arbeit getragen hatte, kam prompt der hinweis einer Kollegin, dass die Bluse "verkehrt" sei.
Nun die Frage an Euch. ist das wirklich so ein schlimmer "faux pas", den man allenfalls mal bei Freizeitkleidung durch gehen lassen kann oder darf mir so etwas egal sein, solange die Bluse ordentlich genäht ist und gut sitzt?
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Das war zunächst eine reine Konstruktionsgeschichte. Damenfahrräder kamen erst viel später auf den Markt. Anfangs war Radfahren für Frauen ja verpönt und erst später unter dem Aspekt der "Körperertüchigung" gesellschaftsfähig.
So weit so gut. Aber was spricht dagegen nun für alle Leute die bequemere "Einstiegsvariante" zu wählen? Ich wüsste jetzt nicht, was gegen ein Unisex-Fahrrad sprechen sollte.
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ihr berechnet die Kleidungsstücke so, als würden sie alle mit "dem guten Faden" genäht werden. Bei uns wurde die Versäuberung nicht mit gerechnet.
Womit versäuberst du denn, wenn nicht mit "dem guten Faden"? Das verstehe ich gerade nicht
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