Sieht aus den USA auch leider nicht anders aus. In meiner Nähmaschinenladenzeit hatt ich viele Kunden aus den USA, die bei uns in der Stadt stationiert waren. die brachten zum Teil auch ihre Maschinen aus den USA mit und hatten dann da so einen Wandler zwischengeschaltet.
Das funktionierte wohl in aller Regel. Aber die Garantie war futsch .... auch wenn der Schaden nix mit diesem Wandler zu tun hatte
Beiträge von Friedafröhlich
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Gewinnt dann der mit der höheren Wattzahl?
Das wäre jetzt die Frage ... besser ist das ja nun nicht zwangsläufig, wie wir nun gehört haben
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Hm .... also wenn eine Lage bereits 2 mm dick ist, dann ist das schon ganz schön heftig, finde ich. Nichts was ich auf Dauer so vernähen wollte.
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Gewisse Dinge ändern sich nicht wirklich. Ich sitze hier in der Stoff-Diaspora: Eine Stunde nach Süden oder eine Stunde gen Nord-Osten, dann gibt es Stoff.
War das nicht so, dass du in der Nähe von Landau wohnst? Da gibt es immerhin das "Stoff-Centrum" und Karlsruhe dürfte dann ja ähnlich weit weg sein. Straßburg scheint von dir aus weiter weg zu sein, wenn ich das so recht interpretiere. Da kenne ich aber jetzt auch nicht wirklich viele Stoffläden, weiß aber, dass es sie gibt. Aber wenn Holländischer Stoffmarkt in Karlsruhe ist, dann lohnt sich das doch für dich bestimmt.
à propos Stoffmarkt ..... ich weiß, dass es zumindest vor einigen Jahren noch auf französischen Wochenmärkten immer auch mal wieder Stoffhändler gab, so ähnlich wie in den Niederlanden. Gibt es das nicht mehr? -
Ich hab die Pfaff 96 jetzt nicht so huntertprozentig im Kopf (vielleicht mal ein Foto einstellen?)
Aber wenn mich nicht alles täsucht müsste da so ein Nähfußhalter für "niedrigen Schaft" (low shank) dran passen, an den man dann alle möglichen neueren Füßchen zum Anklicken befestigen kann.Leider kann ich da jetzt keinen Eid drauf schwören, weil ich die Maschine gerade nicht vor Augen habe
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war vielleicht auch eine im Wittenberg (DDR) hergestellte?:D
Ist nicht unwahrscheinlich.
Ich hatte übrigens eine von Neckermann. Die war ja von meinem Onkel und der kaufte außer den Lebensmitteln ALLES bei Neckermann. Deswegen weiß ich das auch noch. Leider gibt es diese Maschine nicht mehr
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Aber, wie oben schon geschrieben, ich habe auch heute noch einen irren Spaß daran aus vorhandenen Materialien etwas neues zu machen.
LG
Och, das geht mir auch noch immer so. ein Teil für das ich so gar nichts neu kaufen muss, ist mir auch noch immer am liebsten -
Öööhm... Das war aber Westen. Das gildet nicht.:D
Es ist aber zumindest ein gutes Beispiel, das uns zeigt, dass auch im Westen "nur mit Wasser gekocht wurde"
Ich weiß, dass ich auch jedem Stofffetzen hinterher rennen musste und von alten Herrenhemden über Bettwäsche bishin zu Stoffsäcken (da waren größere Mengen Grassamen drin) alles verwertet habe. Grundsätzlich hätte es schon auch Stoffgeschäfte gegeben, aber dafür hätte mein Taschengeld nie und nimmer gereicht. Reißverschlüsse, Knöpfe und sonstiges Zubehör gab es nur in "gebraucht" und ich hatte bei Nähgarn die Auswahl zwischen Schwarz, Weiß und Grau. Eine "Burda Moden" war mal ein Geburtstagsgeschenk, das ich mit 15 von einer Freundin bekam. -
Ich finde es immer wieder ähm! "interessant" zu lesen wie viele Handarrbeitslehrerinnen potenziellen Hobbyschneiderinnenkarrieren zumindest Hürden in den Weg gelegt haben
Mir wollte auch eine Lehrerin erzähle, dass ich "völlig falsch" stricke weil ich den Kram anders halte als in D wohl üblich"tzzzzz" ..Allerdings hat mir auch eine Lehrerin das Werken madig gemacht und ein Kunstlehrer die Freude am Malen udn zeichnen temporär verdorben....Ich denke mal derLlehrplan hat ihnen selber die Freude und Motivation an der Sache ausgetrieben.
Ich fürchte, dass man das so auf ungefähr alle anderen Schulfächer ausweiten kann
Du möchtest nicht wissen wie oft mein Sohn oder ich bei dem Wort "Geschichte" zu hören bekommen "Geschichte? O mein Gott! Nee, davon will ich nichts mehr hören. Das war das schlimmste Fach in der Schule und meine Geschichtslehrer waren einfach nur grauenhaft"
Andersherum kann ich bei meinem Sohn spontan eine grünliche Gesichtsfarbe heraufbeschwören, wenn ich das Wort "Trigonometrie" ausspreche.Zum Einen können die Schüler da wirklich immer mal wieder das Pech haben und geraten an Lehrer, die sich bei der Vermittlung der Themen/Fertigkeiten ein wenig ungeschickt dranstellen, obwohl das ja auch durchaus anders geht. Es gibt ja durchaus auch Menschen, denen ihr Unterricht gefallen hat (ich fand meinen Handarbeitsunterricht in der Grundschule durchaus in Ordnung z.B. )
Zum Anderen sind die Lehrpläne aber manchmal auch ein wenig am Kind vorbei konzipiert. Die meisten Kinder interessieren sich durchaus für Geschichte. Nur ist das dann blöd, wenn man was über den Investiturstreit lernen muss, obwohl es einen eigentlich viel mehr interessiert, wie man auf einer Burg oder in einer mittelalterlichen Stadt gelebt hat. Aber das kommt maximal in einem Kurzreferat eines Mitschülers dran.Ich hatte mal ein Gespräch mit einer Hauswirtschaftslehrerin an einer Gewerbeschule, die sich darüber beklagt hatte, dass die Schüler so überhaupt nicht zum Nähen zu bewegen sind. Auf meine Frage, was denn da so genäht werden würde kam die Antwort: Eine Schürze Toll! Da hätte ich mich als 16jährige auch draufgestürzt
Was anderes war aber nicht vorgesehen, erfuhr ich später. Das stand so im Lehrplan. Das war irgend so ein super ausgeklügeltes "Gesamtkonzept". Erst wird die Schürze genäht und mit der steht man dann in der Schulküche und kocht Sachen, die vermutlich genau so spannend waren wie die Schürze.Einfach nur Schade. Da wird so viel Potential vergeudet - auf sämtlichen Seiten
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Exot. Ich bin definitv ein Exot in meiner Familie. In jeder Hinsicht übrigens. Die fanden das auch seltsam bis überflüssig, dass ich Bücher gelesen habe.
Handarbeiten und Nähen war aber auch nichts, das in meiner Familie von größerer Beliebtheit war. Meine Mutter hatte zwar so ein Nähkästchen auf dem sich immer die Flickwäsche türmte. Die schaffte sie dann auch irgendwann weg. Aber ihr Ding war das nicht. Stricken und Häkeln? Ach was. Das hatte ja was von "Freizeitvergnügen" und meine Mutter legte Wert darauf täglich zu betonen, dass eine gute deutsche Hausfrau weder Freizeit noch Vergnügen zu haben hatte.
Die erste Nähmaschine schleppte dann mein Lieblingsonkel an. Er fand nähen toll und als er sich dann eine neue Nähmaschine kaufte, bedachte er meine Familie mit seiner alten. Er fand einfach, das sowas in einen ordentlichen Haushalt gehört. Meine Mutter wollte mit dem Ding nix zu tun haben und so durfte ich mich dann darauf stürzen. Vermutlich hoffte sie, dass ich es in meiner Dusseligkeit kaputt mache. Aber ich lernte das ding zu behrrschen. Also "erbte" ich die Nähmaschine und fortan auch die Flickwäsche.
Es war gar nicht so einfach etwas anderes als Flickwäsche machen zu können. Denn Stoffreste gab es in unserem Haushalt so überhaupt nicht. Eine Nachbarin hat mir dann manchmal etwas zugeschanzt und einmal hat mein Vater ein größeres Stück Stoff in "NATO-grün" angeschleppt. Da war ich unglaublich froh. Ich habe mir dann eine Tasche daraus genäht auf die ich einen Apfelbaum mit Leiter dran und Zaun davor appliziert habe. das war mein ganzer Stolz. Heute würde ich vermutlich die Hände über den Kopf zusammen schlagen.
Danach durfte ich dann tatsächlich in einen Nähkurs bei der VHS. Aber der war eher doof. Da waren lauter erwachsene Frauen und ich war so um die 13. Da hab ich mich überhaupt nicht wohl gefühlt und ich musste auch einen Rock nähen, obwohl ich schon damals nicht so für Röcke zu haben war. Als Erwachsene hab ich es dann noch mal mit nem Nähkurs versucht und sollte da schon wieder einen Rock nähen. Da bin ich dann gleich heimgegangen.
Auch in späteren Jahren fand meine Mutter es immer befremdlich, dass ich genäht habe .... bis zum heutigen Tag .... ist mir inzwischen aber zum Glück egal
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Streicht alles .... hat ja schon vorher jemand gefunden.
Ich finde den Herrn Trippon aber trotzdem genial!
Basti hatte mir mal ein Video bei Youtube empfohlen, wo ein amerikanischer Schneider das super vorführt, ... leider finde ich den Link nicht mehrDu meinst nicht zufällig George W. Trippon? (ich liebe ihn einfach )
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also das gibt es...google hilft...schau mal hier
http://www.hugendubel.de/9/N%C3%A4hmaschinen.html?fc=100000&wea=8151549
oder hier
https://amzn.to/2Gnw3bH [Anzeige]Hm .... jaaaaa ..... aber ich glaube, dass Foucault da noch auf viel spezifischere Literatur zurück greift
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der Trend zum Zweitbuch ist bei mir seit knapp 50 Jahren ungebrochen. Aber ich denke mir geht es wie Stefan, man verbeisst sich in ein Thema, sucht und stochert erstmal mit Hilfe des Internet, und vertieft dann seine Spuren in entsprechender Literatur. Frag mich jetzt bitte nicht, wie hoch sich bei mir die Bücher stapeln, aber ich bin leider schon auf Bodenlagerung ausgewichen. Irgendwann muß ich wieder Ablagen bauen.
Also am fehlenden Zweitbuch kann es definitiv nicht liegen. Aber irgendwie schreibt Dostojewski, Stifter und selbst Eco so entsetzlich wenig über Nähmaschinen
Auch wenn ich einfach mal so in den Buchladen vor Ort reinstolpere, finde ich da nicht wirklich was zum Thema "Die Geschichte der Nähmaschine" oder ähnliches.Vermutlich muss ich da etwas anders suchen
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Woher weisst du sowas alles?????? *neidischguck*
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Der Mechaniker selbst ist aber mindestens 2-3Stunden auf Achse, muss einen sehr großen Ersatzteilvorrat mitführen. Wenn ich sehe, was allein die Ersatzteile kosten, dürfte bei einem halbwegs brauchbaren Bestand im Fahrzeug schon schnell eine Summe von 50000€ und mehr zusammen kommen.
Das könnte so ungefähr hinkommen. Der Laden, in dem ich früher gearbeitet habe, hatsich ja vornehmlich um Industriemaschinen gekümmert. Da werden natürlich schon Hausbesuche gemacht und in aller Regel auch vor Ort repariert, weil die Maschinen ja fest installiert sind. die Mechaniker waren gehalten so wenig Ersatzteile wie möglich ständig mit sich herumzutragen, weil das halt tierisch ins Geld geht. Wenn ein Kunde anrief, weil ein Mechaniker vorbei kommen sollte, musste immer schon mal eine telefonische Vorabdiagnose stattfinden, damit die Gefahr nicht zu groß war auf Verdacht irgendwelchen unnötigen Kram zu bestellen. Trotzdem gab es am Ende des Jahres von Chef immer einen zwischen die Hörner, wenn bei der Inventur raus kam wie viel Ersatzteile da in den Montageautos waren. 5stellige Summen kamen da schon bei raus
Bei der Firma war es übrigens auch möglich, dass man seine Haushaltsmaschine abholen ließ, wenn man keine andere Möglichkeit sah, die Maschine selbest zu transportieren. ABER: das wurde dann immer nur gemacht, wenn der Mechaniker ohnehin in diese Richtung unterwegs war, weil er einen Industriekunden besuchen musste. Da konnte man dann auch schon mal 4 Wochen darauf warten, dass die Maschine geholt wurde. Zum Ausgleich gab es aber auch keine Anfahrtkosten.
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Abgesehen davon wie häufig du die Maschinen benutzt ist es auch noch eine Fragen davon wie oft und vor allem wie gut du deine Maschine selbst wartest.
Blöderweise erinnere ich mich jetzt nicht mehr, wer das hier vor kurzem gezeigt hat ... aber es gibt hier einen Thread wie jemand seine Maschine komplett öffnet und da den ganzen Staub und Dreck raus holt. Wenn man sich das selbst zutraut und bei der Gelegenheit an diverse Stellen auch noch sparsam(!) ölt, dann muss man wirklich nicht diesen 1,5 Jahresrhythmus einhalten, allerdings dann bitte auch zügig reagieren, wenn man das Gefühl hat, dass irgendwas "unrund" läuft.
Wer sich nicht zutraut an seiner Maschine mehr zu reinigen als den Platz rund um die Spule, der sollte wirklich die Maschine so all 1,5 bis 2 Jahre zur Wartung geben, damit da der ganze "Schmodder" entfernt wird (wenn man sehr viel "staubige" Materialien vernäht auch gerne öfter) -
...diese Fadenspannungen sind beschaffbar...in den unterschiedlichsten Versionen...da passt immer irgendwas...wie Du auf dem 1. Bild der Anleitung siehst, ist der Basisträger ein runder Zylinder...und der Durchmesser ist bei den Asiaten, die eine aussenliegende Fadenspannung in gleicher Bauart haben, nahezu immer identisch, auch von der Montageart her...das sind sowieso alles Zulieferteile...
Ok, nach den Bildern, die du gezeigt hast, hab ich das ja schon fast vermutet.
In dem Laden in dem ich früher gearbeitet habe, ist so was dann aber oft daran gescheitert, dass es da keine passenden Ersatzteile aus ausgeschlachteten Maschinen gab und neu besorgen, wäre (so überhaupt möglich!) für den Endkunden dann zu teuer gewesen. Bei einer Spannung wäre das wohl noch gegangen. Aber es gibt ja auch andere Teile, die kaputt gehen könnenZitat...und warum sollte man eine Methusalem-Maschine...auch eine Einfache...nicht recyceln?...wenn sie einem gefällt und sie ihren Dienst noch tut? ...persönlich richte ich solche Maschinen meist immer...manchmal sogar "aus 2 mach 1"...ich habe in dieser Hinsicht noch die alte Kopfform...irgendjemand kann die bestimmt wieder nutzen und ist froh darüber...halt Ökologie und nicht immer Ökonomie...
Bin ich absolut bei dir. Funktioniert halt nicht immer und überall. In "meinem" Laden hat der Mechaniker das einmal gemacht, dass er für eine sher alte Kundin so ein aus 2 mach 1 Verfahren angewandt hat. Die hat zwar unglaublich gerne genäht, hätte sich aber eine neue Maschine nicht mehr zugetraut und hat fürchterlich gejammert, wegen ihrer alten Maschine. Da haben wir dann erst mal bei den anderen Reparaturwerkstätten rundherum gefragt, ob die in ihrem "Schrottlager" so ein modell haben, was dann auch zum Glück so war (war auch kein exotisches Modell) und dann hat soch mein kollege damit amüsiert, ihr da was zurecht zu basteln. Beim Preis waren wir dann auch mehr als zurückhaltend. Aber so ganz grundsätzlich geht das in einem größeren Betrieb wohl eher nicht. Da ist es dann toll, wenn man jemanden kennt, der das mit den Nähmaschinenreparaturen nicht (mehr) gewerblich macht.Zitat...und die neueren/neuen Tchibo-Maschinen unter der Marke TCM sind alles umgelabelte CARINA's...also nicht einmal so übel...
Ich hab das weiter oben schon mal erzählt: ich hatte da ganz spontan eine ganz bestimmte Maschine von Tchibo vor Augen und bei DER wär echt jede Mühe zuviel gewesen. Da war so ngefähr alles außer der Spulenkapsel aus Plastik .... ok, das war jetzt überspitzt, aber es waren eben auch Teile aus Plastik, die es besser nicht sein sollten -
Warum so negativ? Ich hab zusätzlich als Zweitmaschine ne Tchibo (zwar neueren Datums) aber auf die lass ich gar nix kommen. Meine sündhaft teure brother Ace-I zickt nämlich manchmal rum und den gleichen Stoff in die Tchibo geknallt und die näht ohne wenn und aber.
Mit 13 hatte ich 1978 eine uralte gebrauchte Quelle-Maschine zu Weihnachten bekommen, die hat mich in die Ehe begleitet, bis der Riemen sich aufbröselte und ich einfach der Meinung war, ich hab ne neue Maschine verdient. Normalerweise "schwören" Händler auf die alte Maschinen, die bekommt man nicht so leicht kaputt wie die neuen heutzutage. Beispiel meine Ace: automatischer Nähfußdruck und hat das Plastikteilchen nur einen winzigen Riss, ist das Nähbild echt bescheiden. Man bemerke, es handelt sich um Plastik, wurde bei mir schon 2mal getauscht? Bin mir grad über die Häufigkeit nicht so richtig sicher.Ach was, ich bin da nicht negativ.
So ganz grundsätzlich nähen ja auch die Discountermaschinen. Das will ich ja gar nicht bestreiten. Wer grundsätzlich mit einer Nähmaschine umgehen kann, wird das auch mit so einer können .... es ist nicht immer alles so komfortabel, aber es geht.Bei den Discountermaschinen ist oft die Möglichkeit der Reparatur begrenzt. Maschinenspezifische Ersatzteile sind oft nur schwer, wenn überhaupt zu bekommen. Wenn jetzt die Spannung an Jürgens Maschine so kaputt wäre, dass man sie ersetzen müsste, dann kann ich mir nur schwer vorstellen, dass man da die gleiche irgendwo bestellen kann (wenn man nicht irgendwelche speziellen Bezugsquellen kennt) Ich weiß jetzt nicht, ob man da vielleicht auch eine ähnliche Spannung dran basteln kann. Das müsste uns Stefan vermutlich erklären können
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