Beiträge von FeeShion

    EDIT: Ok, laut Google wird "Yarn Forward" mehrdeutig benutzt. Oft heißt es einfach nur "den Faden vor die Arbeit legen", manchmal bedeutet es aber auch einen Umschlag. Laut Tichiro in deinem Fall allerdings ein Umschlag nach einer rechten Masche und vor linken Maschen. Würde ich dann aber hier ignorieren, da es nicht einheitlich benutzt wird. Also einfach nen Umschlag einschieben und gut!
    Allerdings laut Strickschrift eben nicht vor dem Zusammenstricken von zwei Maschen, sondern nach dem ersten "k1".

    Hallo!


    pass slipped Stich over . Umschlag, 2 Maschen rechts zusammenstricken und den Umschlag über die 2 Zusammengestrickten ziehen


    In Sabines Fall ist an dieser Stelle allerdings kein Umschlag gefragt, sondern nur eine abgehobene Masche, siehe:


    slip, K2tog


    Es heißt: Row A: *K1, yarn forward K4, slip, K2tog, psso?, K4, yarn forward* repeat to end K1.


    Reihe A: * 1 Masche rechts stricken, das Garn auf die Vorderseite der Arbeit holen ¹ und 4 Maschen rechts stricken, dann eine Masche abheben (wie herum steht dort nicht, aber dem Muster nach zu urteilen: wie zum Rechtsstricken abheben), die nächsten 2 Maschen rechts zusammenstricken und dann die zuvor abgehobene Masche über diese beiden zusammengestricken Maschen heben, 4 weitere rechte Maschen stricken, Garn wieder vor die Arbeit legen* bis zum Ende wiederholen und noch eine rechte rechte Masche stricken.


    Allerdings fehlt dann irgendwo eine Zunahme, denn für die Abnahme (k2tog) muss ja irgendwo ein Ausgleich stattfinden.


    ¹Der Zusatz ist mir persönlich unverständlich, es sei denn, in der Einleitung steht etwas davon, dass diese Maschen nicht normal rechts gestrickt werden sollen. Denn wenn ich im Normalfall nach dem Stricken einer rechten Masche den Faden vor die Arbeit hole, können danach keine normal rechts gestrickten und auch keine verschränkt gestrickten rechten Maschen folgen. Steht in der Anleitung noch etwas dazu? Hast du vielleicht einen Link?
    Ansonsten kannst du Google auch einfach mal mit "Missonizacken stricken" füttern; von dem Muster findest du da eine Menge Variationen. Ich hab vor längerer Zeit mal Socken damit gestrickt. :) Wenn es allerdings genau diese Variation sein soll, dann müsste irgendwo noch etwas zu dem von mir erwähnten Problem stehen.

    Hallo Hedi!


    Du bist dir der Tatsache bewusst, dass so viele Ausrufe- und Fragezeichen im Netz eher als "Anschreien" gelten? Ich hoffe mal nicht, dass wir uns angeschrien fühlen sollten!
    Ich ging eigentlich davon aus, dass die Ironie in den Postings über Stofflädenallergiker als solche zu erkennen ist. Für die Anderen kann ich natürlich nicht sprechen, aber für mich: Natürlich kann ich das Auto auch alleine benutzen, da muss ich nicht groß fragen! Aber ob ich anderthalb Stunden einfache Fahrt zurücklegen möchte, nur um Stoffe zu kaufen? Das muss sich bei den derzeitigen Spritpreisen dann schon wirklich lohnen!
    Ansonsten muss ich - wie in diesem Thread beschrieben und für den Besuch bei Armbrüster angedacht - derartige Unternehmungen eben so einplanen, dass sie in Verbindung mit anderen Terminen auf dem Weg liegen. Da ich aber zumindest beim nächsten Termin in dieser Ecke eben nicht alleine bin, muss - und vor allem möchte - ich dann einfach Rücksicht auf meine Begleitung nehmen. Mein Liebster gönnt mir mein Hobby von ganzem Herzen, aber er selbst interessiert sich eben leider nicht dafür, so dass ich derartige Sachen besser ohne ihn erledige. Wenn er gelangweilt oder am Ende gar genervt wäre, weil er tatenlos in der Ecke stehen müsste, während ich in Stoffbergen wühle, hätten hinterher nämlich zwei Leute schlechte Laune. Das wäre ja dann auch doof!
    Ich hoffe, das war jetzt etwas verständlicher ausgedrückt! ;)

    Oh, Helga, Unfall? Auch ne Methode! ;)
    Dein Posting hatte sich mit meiner Änderung überschnitten. Hatte den Teil mit der Stoffladenallergie eigentlich schon wieder rausgenommen, aber so ergab deine Antwort natürlich keinen Sinn mehr. Nun steht der Abschnitt wieder drin.
    Es ist auch nicht so, dass er für mein Hobby kein Verständnis aufbringt, aber es ist natürlich schon blöd, wenn jemand, der mit Stoffen & Co so gar nichts anfangen kann, eine halbe Ewigkeit gelangweilt in der Ecke steht, während Frau in den Regalen wühlt und mit anderen Inifzierten fachsimpelt. Da kann ich es schon verstehen, wenn man/Mann da nicht immer Lust drauf hat.

    Ohje, das klingt wirklich gefährlich! Gefährlich gut!


    Vielen Dank für eure zahlreichen Antworten! :knuddel:


    Bei der nächsten Gelegenheit in der Ecke wird es mir allerdings auch so wie Leviathan gehen: Ich habe einen Stoffladenallergiker dabei, ein ausgewachsenes und somit noch hartnäckigeres Exemplar. ;) Ich weiß noch nicht, ob ich es dann schaffen werde, ihn zu einem Halt zu überreden. Ist ja dann doch was größer, und ich kann mich nicht mit dem Argument "ist ja nur ein kleiner Laden, bin gleich wieder da" rausreden. Ich werde aber mein Bestes versuchen. Vielleicht zieht als sinnvolles Argument, dass ein Zwischenstopp bei den momentanen Spritpreisen günstiger wäre als eine extra Anfahrt. Wobei... *Kopfkratz* Das könnte das Argument "und wenn du gar nicht hingehst, sparst du noch mehr, weil du keinen Stoff kaufst" nach sich ziehen... Verdammt! Naja, notfalls muss ich eben doch demnächst mal nur für den Lagerverkauf in die Ecke fahren.


    Wie sind die Preise denn so einzustufen? Preiswert, ok, das habe ich schon mitbekommen, aber das bedeutet ja nicht automatisch günstig oder gar niedrigpreisig, auch wenn viele Lagerverkäufe das gerne suggerieren. Liegen die Sachen dort ein gutes Stück unter den üblichen Handelspreisen, so dass sich auch eine extra Anfahrt lohnen würde, wenn man nicht gerade in der Ecke ist? Oder dann eher nicht?
    Ich hoffe, die Mindestabnahmemenge von 6 Metern gilt nur für den Großhandelsbereich mit Händlerpreisen? Oder gilt das auch für mich als Privatkunde?


    Zitat von Zitat von der Webseite http://www.stoffe-armbruester.de

    Sie als Gewerbetreibende/r, Modedesigner, Kostümbildner oder auch Modeschule haben bei uns im Stoffgrosshandel die einzigartige Möglichkeit, exklusive Textilien als Meterware, auch in kleinen Mengen ab 6 Meter je Artikel/Farbe, in Kürze auch online, preiswert zu erwerben.


    Sind beide Fililalen gleichwertig, oder lohnt sich eine mehr als die andere?

    Guten Abend zusammen!


    Kennt jemand eventuell eine dieser beiden Filialen und kann mir sagen, ob sich ein Abstecher dorthin lohnt, wenn man in der Nähe ist? Welche Stoffe findet man, welche eher nicht? Wie sind die Preise? Akut suche ich gerade nach etwas feineren Blusenstoffen (uni; businesstauglich), idealerweise neben woll- und cremeweiß auch in schönen Herbstfarben. Ob ich sowas da finden könnte?
    Über Erfahrungsberichte würde ich mich sehr freuen! :)

    Hallo Benick,


    ich persönlich halte derartige Dienste aus Datenschutz- und Sicherheitsgründen für recht fragwürdig, aber das muss jeder selbst wissen.
    Dropbox wäre bspw. etwas, das deinen Vorstellungen nahekommt. Allerdings gabs auch hier schon Sicherheitslücken und somit auch -pannen. Je größer so ein Dienst, desto größer vermutlich auch das Interesse von Hackern.
    Egal, auf welche Anbieter du noch so stößt: Lies dir die AGB und Datenschutzbestimmungen genau durch und überlege genau, was du dort lagern möchtest.

    Ups, das hatte ich wirklich nicht gesehen. Ich hatte die SuFu mit dem Stichwort "Wolllust" aus dem Titel gefüttert, und da der Begriff nicht auftauchte, habe ich den Thread nicht gesehen.
    Habe die Reportage zu Ende geschaut und finde weiterhin, dass sie nett gemacht ist. Schade finde ich dennoch, dass auch wieder typische Klischees bedient werden. Gefallen hat mir übrigens - obwohl ich Guerilla-Knitting eigentlich total doof finde - die "Festhalte-Stelle".

    Hallo zusammen,


    ich konnte hier zumindest keinen anderen Hinweis darauf finden, daher eröffne ich mal diesen Thread:
    In der Mediathek der ARD könnt ihr euch kostenlos die Reportage "Die große Wolllust" aus der Reihe rbb-Reporter anschauen. Berichtet wird über die verschiedensten Leute aus Berlin und Brandenburg, die gerne stricken und sich ein Leben ohne Wolle nicht mehr vorstellen können! Ich schaue die Reportage gerade und finde sie, zumindest bisher, ganz charmant gemacht. Vielleicht hat ja noch jemand hier Lust dazu, sich das anzuschauen.

    Daher nehme ich als Teppichunterlagen nur Schlingenware, der ist recht flach, weil ganz kurzer Flor. Türstopper, könnte ein Argument sein, werd ich ausprobieren.


    Ja, unser alter Teppichbelag war auch Schlingenware, dennoch...
    Vergleiche einfach mal und entscheide selbst, wann die Differenz für dich in Ordnung ist und wann nicht. Bei Dessous bspw. ist es sicher kritischer als bei einem Pulli. Ich wollte dich auch nicht davon abbringen, aber zur Sprache bringen wollte ich das Problem bei dieser Methode dennoch.

    Hallo!



    Wenn ich als Hobbynäherin etwas anbiete, was es überall preiswert gibt, kann ich zwar versuchen es für einen höheren Preis loszuwerden,
    aber werde ich es dann auch los?


    Wenn man als Hobbynäherin Neuware herstellt und gegen Geld anbietet, dann ist man per Definition eben zunächst mal keine Hobbynäherin mehr. Dass die ganze Geschichte hinterher als Liebhaberei eingestuft werden kann, wurde ja schon erläutert, ebenso jedoch auch die Tatsache, dass dieser Sachverhalt nun mal leider nicht von der HS selbst festzustellen ist. Diese hat sich daher zunächst mal an alle Vorschriften zu halten und muss ein Gewerbe anmelden!


    Wenn der Artikel überall preiswerter angeboten wird, als sie ihn herstellen kann, hat sie
    a) entweder etwas falsch gemacht
    oder
    b) ist dieses Produkt für die Eben-Nicht-Mehr-Hobbynäherin einfach nicht wirtschaftlich und sollte aus ihrer Produktpalette verschwinden, sofern sie nicht die Möglichkeit hat, mit einer sinnvollen Mischkalkulation doch noch auf einen grünen Zweig zu kommen. Das fände ich aber nur dann sinnvoll, wenn das Produkt, das diese Quersubventionierung nötig hat, als eine Art Werbe-Lockmittel gilt, das dann die Käufe anderer (sich tatsächlich lohnender) Produkte nach sich zieht. Andernfalls wäre das ein glatter Schuss ins Knie!


    Also sagen sich manche Hobbynäherinnen, ich hab hier zig Tatütas liegen, meine Verwandten und Bekannten haben Alle eine und ich will sie nur noch loswerden.


    Sagen die sich das? Dann sage ich mir wiederum, dass jene selbst Schuld daran tragen, wenn sie nicht in der Lage sind, ihr Hobby weniger monoton auszuüben! Gerade Nähte kann man in so vielen unterschiedlichen Varianten lernen, dass dafür nicht gefühlte 4711 Tatütas nötig sind.
    Ich persönlich mache mir doch vorher Gedanken, was ich denn nähen möchte! Ich frage mich vorher, ob ich das Endergebnis wirklich brauche! Brauche ich es nicht, so suche ich mir ein anderes Objekt, in dem ich die zu übende Technik ebenfalls erlernen kann. Wenn ich etwas verschenken möchte, überlege ich mir vorher, wer und wie viele sich denn tatsächlich auch darüber freuen würden (das berühmte Gegenteil von "gut gemeint",...)! Wenn ich eine bestimmte Sache dann trotzdem einfach nur aus Spaß ausprobieren und nähen möchte, obwohl weder bei mir noch in meinem Umfeld Bedarf für das Objekt der Begierde besteht, dann muss mir eben auch bewusst sein, dass ich das Teil entweder für die Tonne produziere (dürfte für niemanden ernsthaft in Frage kommen) oder ablagere, bis sich jemand tatsächlich über selbiges als Geschenk freuen würde!
    Und mal ehrlich: Man merkt doch nicht erst hinterher inmitten eines - provokant ausgedrückt - Riesenhaufens Näh-Sondermüll, dass man ja jetzt mehr davon hat, als man auf seine armen Verwandten und Freunde schmeißen kann!? :skeptisch:
    Die Schlussfolgerung, dass man jetzt quasi dazu gezwungen sei, auf die illegale (*) Seite zu wechseln, finde ich daher völlig unsinnig! Was können andere dafür, dass man scheinbar nicht dazu in der Lage ist, vorausschauend zu denken?


    Abgesehen davon, dass die Grenze zum Gewerblichen gesetzlich ganz klar definiert ist (Herstellung in Verkaufsabsicht): Wo sollte man sie denn deiner Meinung nach ziehen?
    Wäre sie nicht so definiert, wie schnell wäre man denn dann evtl. versucht, einfach mal generell beim eigenen Stoffeinkauf etwas großzügiger zu kalkulieren? "Ach, jetzt ist ja doch noch genug übrig, dass ich davon auch noch ein Exemplar zum Verkauf nähen könnte! Wäre ja schade um den Rest!" Und dann werden es vielleicht immer mehr Reste, und auf einmal ist der Verlauf vom unbewussten Zuviel zum bewussten "Och, das bisschen könnte ich ja..." fließend. Und dann? Wer soll das noch kontrollieren können? Merkst du was?


    (*) nach deutschem Recht

    Guten Morgen!


    Meist lege ich dann diese Stoffe auf einen Teppichrest (Schlingenware), da hält der Stoff ganz gut drauf. Zum Beschweren hat hier eine einen guten Tipp gegeben (bin schon ewig auf der Suche nach etwas günstigen, idealen), Türstopper. Gibt es oft günstig in diversen Geschäften. DAvon werde ich mir ein paar zulegen.


    Bei Teppich (besonders bei dickeren, fluffigeren Varianten) bitte vorsichtig sein, was das Beschweren mit Gewichten angeht, insbesondere (aber nicht nur) bei schweren Türstoppern! Man unterschätzt leicht, wieviel Differenz es machen kann, wenn mehrere Gewichte den Schnitt bzw. die Folie während des Zeichnens an den beschwerten Stellen runterziehen. In der alten Wohnung hatten wir auch Teppich, und abgesehen davon, dass die Prym-Gewichte ständig kleine Dellen oder manchmal sogar Löcher in den Schnitt gepiekst haben, wenn ich auf dem Teppich kopiert habe, gab es manchmal durchaus Schnittabweichungen. In der neuen Wohnung haben wir einen festen Boden, und da geht das Kopieren deutlich leichter!


    dass das Ganze noch rutschiger werden würde als mit Baumarktfolie, erwies sich als unbegründet.
    Das dünne Zeug schmiegt sich so fest an den Untergrund - sowohl an den Schnittmusterbogen beim Kopieren als auch an den Stoff, dass man wniger beschweren und feststecken muss als bei der dickeren Folie.


    Man kann aber nicht grundsätzlich davon ausgehen, dass dünne Folie = haftend und dicke Folie = nicht haftend ist. ;) Ich hatte sonst immer die dickere gefaltete Folie aus dem Baumarkt, und die war teilweise wirklich rutschig. Seit einiger Zeit verwende ich Folie von der Rolle, die ich übers Internet bezogen habe. Ob es an der Rollenform selbst liegt, wage ich nicht zu beurteilen (vielleicht statische Aufladung während des Aufrollprozesses in der Herstellerung?), aber obwohl diese Folie etwas dicker ist als die vorher verwendete Variante, schmiegt sich diese Folie ebenfalls an den Untergrund, was ich sehr gut finde!
    Mit gelben Säcken habe ich es übrigens auch mal probiert, als meine Folie gerade aufgebraucht, der Nachschub aber noch nicht da war. War mir allerdings zu dünn, flatterig und vor allem wenig formstabil. Ich würde das daher wirklich nur in Notfällen empfehlen wollen.

    man stellt Qualität her, dann sollte man sich diese auch bezahlen lassen.
    Material, Arbeitsaufwand, Nadeln und Maschine.


    VS.


    Ich bin der Überzeugung, das man, um zu einen Preis zu kommen, nicht so rechnen darf, wie hier oft geschrieben.
    30cm Stoff, 10Meter Garn, 3 Stunden Zeit.....mal krass ausgedrückt......so wird kein Preis gemacht.
    Das ist und bleibt Hobby und so kann und darf man nicht rechnen.


    :confused:

    Und wieder merke ich, wie sehr ich Aachen hier unten vermisse! *schnief* Ich wüsche dir, Björn, alles Gute für dein Atelier! Das liest sich sehr ansprechend!
    Schade, im Dezember waren wir aufgrund der ganzen Feierlichkeiten was länger dort, aber da wusste ich noch nichts von deinem Ladenlokal. Ich hätte sonst ganz sicher mal reingeschaut! Die nächsten Abstecher in die Aachener Ecke fallen wieder nur 2-tägig über Wochenenden aus, also zu knapp. Wenn aber mal wieder ein längerer Besuch ansteht, frage ich ganz bestimmt mal an, was es denn gerade so für Mitmach-Aktionen gibt!


    ansonsten nutze ich mozilla sunbird, aber der ist sicher nichts für dich...


    An den dachte ich auch, als ich die Überschrift las. Aber da dürfte Fließtext ebenso schwierig werden! Warum ich trotzdem schreibe: Sunbird wird seit längerer Zeit nicht mehr weiterentwickelt, stattdessen gibt es nun Mozilla Lighting als Addon für Thunderbird. Somit ist Thunderbird Outlook noch ähnlicher. ;)


    Was die Frage der TE angeht: Ich würde in dem Fall auch zu Excel bzw. dem kostenlosen Open-Source-Äquivalent Open Office Calc greifen!

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