Beiträge von FeeShion

    Hallo!


    Ich hätte dieses Jahr auch noch mal Lust, weiß aber noch nicht genau, an welchem Tag.
    Susanne, vielen Dank für den Hinweis auf dein Gewinnspiel! Das ist wirklich nett und wird den oder die Gewinner/in sehr freuen. Ich habe mein Glück auch mal versucht. Ich glaube aber, dass ich aus Versehen doppelt abgeschickt habe; falls das so sein sollte, bitte ich um Entschuldigung!

    Hallo,


    ich hole diesen Thread hier noch mal aus aktuellem Anlass hoch.
    Ich habe mir die Schablonen auf dem letzten Stoffmarkt doch endlich mal gekauft, nachdem ich sie schon mehrere Male habe liegen lassen; bei meinen bisherigen stimmt der Kurvenverlauf einfach nie zufriedenstellend.
    Daher beschäftigt mich meine Frage von damals nun auch wieder:



    Eine Sache würde mich allerdings interessieren: Die Dame malt ja auch munter mit einem Permanentmarker darauf herum; wie schaut es mit der Reinigung mittels Brennspiritus aus? Ich habe Lineale, bei denen das super geht, ich hab aber auch schon erlebt, dass dann die Linealmarkierungen selbst mit verschwanden. Kann da jemand was zu sagen?


    Ich würde die Schablonen nämlich nicht nur gerne zum Kurvenzeichnen bei der Konkstruktion, sondern auch fürs Abpausen meiner Schnitte auf Folie verwenden.
    Ich hatte beim Kauf danach gefragt, aber Frau Diercks antwortete darauf nicht konkret, sondern eben nur damit, dass sie nicht mit Permanentmarkern, sondern mit diesen abwischbaren White-Board-Stiften male und die sich einfach mit nem feuchten Tuch wieder abwischen lassen würden.
    Hat also evtl. schon jemand den Versuch mit Spiritus gewagt? Falls ja, würde ich mich über eine Rückmeldung freuen mit der Info, ob der Aufdruck darunter gelitten hat oder nicht.

    Hallo,


    ich tüftel gerade an einer Hosenkonstruktion nach Hofenbitzer herum.
    Das Problem: Aufgrund meiner Maße und des gewählten Winkels für die Hinterhosenmitte (80° für mittlere Hose bei starkem Gesäß) stimmen die Seitennahtlängen am Schluss der Konstruktion nicht mehr mit den quer eingezogenen Höhenlinien überein, da die Seitennaht der Hinterhose oben doch etwas weiter links der Vorderhose liegt.
    Durch das Schwingen der Beinnähte während der Konstruktion alleine kann das nicht ausgeglichen werden, und auch beim Ausgleich der Seitennähte nach Konstruktion will es nicht so richtig passen.


    Das Problem: Lege ich Hüft- und Schrittlinie von Vorder- und Hinterhose einigermaßen übereinander (da ist der Versatz noch im Milimeterbereich), liegen Knie- und Saumlinie der Vorderhose je etwa einen halben Zentimeter über der Knie- und Saumlinie der Hinterhose, während an der Taille die Seitennaht der Vorderhose ein gutes Stück länger ist (etwas mehr als das, was unten fehlt).


    Wie löst man das? Das überstehende Stück an der Taille abschneiden und unten ansetzen? Die Idee klingt eher nach der Pfuschmethode. Aber dass man die Hüftlinie so weit versetzen sollte, dass es wieder passt, glaube ich wiederum auch nicht; schließlich wird ja rund um dieses Maß konstruiert.
    Wie lösen professionelle Schnittersteller, die nicht für Ottilie Normal konstruieren, das Problem?


    Bei einer schlanken Person liegen die Seitennähte auf dem Konstruktionsblatt oben nicht so weit auseinander, so dass sich die Nahtlänge dort leichter angleichen lässt. Bei mir ist das leider nicht der Fall! :(


    Für hilfreiche Tipps wäre ich äußerst dankbar!


    PS: Dass die Konstruktion falsch im Sinne der Anleitung ist, kann ich übrigens ausschließen. Ich habe nun schon drei Konstruktionen gemacht und mehrfach geprüft, doch das Problem tritt jedes Mal auf.

    Du hast aber auch andere Proportionen als ich. ;)
    Bei mir würden die Falten den Blick auf den Bauch (und eben auch auf die nicht-faltige Seite) lenken, wo eine Rolle ist, die bei dünnem Jersey und schrägem Zuschnitt besonders betont würde; von den sich abzeichnenden Rückenröllchen ganz abgesehen. ;)
    Ich verteufle nicht generell Sachen mit Knoten oder Falten im Bauchbereich, und ich habe da sogar ein sehr schmeichelhaftes Shirt, aber in diesem speziellen Fall passe ich - glaube ich - lieber. Das Shirt sieht nämlich nur mit wirklich weichem Jersey gut aus.

    Hallo!


    Mir persönlich gefällt ja die grüne Variante von hier ziemlich gut, die etwas abgemildert ist. Hier sieht man auch schön, was ein schräger Zuschnitt ausmachen kann, den ich bei diesem Shirt für einen schönen Faltenfall definitiv angebracht finde.


    Obwohl mir das Shirt gefällt, habe ich es allerdings nicht in Angriff genommen. Mein Bauchgefühl sagt mir, dass der Schnitt für meine Kleidergröße und Proportionen eher unvorteilhaft wäre; vermutlich sollte ich darauf hören.

    Du magst das Kleid sehr, oder? ;)
    Nee, im Ernst: Hinter den letzten vier Links versteckt sich jeweils dieselbe Seite, was wohl eher nicht beabsichtigt sein dürfte!


    Aber wo wir schon dabei sind: In welchen Größen und welchen Versionen sind die "Amazing Fit Dresses" (http://www.simplicity.com/p-74…-amazing-fit-dresses.aspx) denn enthalten?


    Edit: Ah, Kreuzschnabel war schneller. Das kommt davon, wenn man die Seite vor dem Schreiben nicht aktualisiert!

    Ach Gottchen, wie heißen denn nur diese Vliesbänder? :confused: Die sind recht schmal, haben eine Kettelnaht, werden auf die Nahtlinie so aufgebügelt, dass die Kettelnaht an der Nahtlinie aufliegt und dann wird gesteppt.


    Das von Antonia beschriebene Band ist definitiv Formband. Es ist dünn und bis auf die eine stabilisierende Naht dehnbar, weshalb es sich extrem gut für runde Ausschnitte eignet, da es sich schon legt und den Griff nicht beeinflusst. Es ist quasi eine aufbügelbare Stütznaht.
    Dann gibt es noch Kantenband; das ist ein Band mit mehreren Steppnähten in Längsrichtung drauf. Aufgrund der Tatsache, dass es jedoch mehrere stabilisierende Fäden nebeineinander hat, lässt es sich nicht so gut in Rundungen legen wie das Formband. Es ist aber bspw. sehr gut für Schulternähte und andere, nicht zu stark gerundete Nähte geeignet.
    Das hier bereits angesprochene Nahtband ist in der Regel sehr steif und verändert die Griffigkeit des Stoffes; ich persönlich mag es nicht so gerne und verwende es fast nie.


    Mit Form- und Kantenband bist du also eigentlich für alle Stabilisierungsangelegenheiten gut ausgestattet.

    Hallo Julia,


    wie wäre es, wenn du dich in dem Fall selbst in die Schnittkonstruktion einarbeiten würdest? Wenn du danach suchst, findest du im Forum viele Informationen zu Büchern und Software.
    Bei einem von dir selbst konstruierten Schnitt bist du auf der sicheren Seite.

    Hallo!


    Ich würde meinem alten POÄNG gerne eine Verjüngungskur gönnen und ihm aus einem abgelagerten Vorhang einen neuen Bezug nähen.
    Soweit, sogut! Der bisherige Bezug ist die Variante Alme, die ohne Steg auskommt. Mir persönlich gefallen aber die Varianten mit Steg (also alle außer Alme, nämlich Dansbo, Korndal, Blomstermåla und Granån) besser.


    Wie ich bei einem Polster einen Steg nähe, ist mir bekannt. Mich würde allerdings interessieren, wie beim Original der Übergang "Sitzfläche zu Rückenlehne" und "Rückenlehne zu Kopfteil" gestaltet ist. Da gäbe es ja theoretisch mehrere Möglichkeiten (zwischengefasster Stoff, Einzelpolster zumindest am Übergang Sitzfläche/Rückenlehne, Absteppung bei einberechnter Mehrlänge der Oberseite, etc.).
    Leider kann man die Originallösung der Schweden auf den Bildern aber nicht wirklich erkennen, aber genau diese interessiert mich zunächst einmal.


    Daher meine Frage an die POÄNG-Besitzer/innen mit anderem Bezug als Alme: Würde sich evtl. eine/r von euch erbarmen und mir ein Foto der entsprechenden zwei Stellen machen?
    Darüber würde ich mich wirklich sehr freuen!


    Liebe Grüße,
    Fee

    Hallo zusammen,


    wer von euch war am vergangenen Sonntag, 23.03.2014, auf dem Stoffmarkt in Ludwigsburg und kann mir behilflich sein?
    Ich suche den Namen bzw. den Kontakt eines Händlers, der dort Polster- und Dekostoffe verkauft hat, davon fast alle in kompletter Breite auf der Rolle, selten im Bruch gewickelt.
    Bedient wurde ich von einer niederländischen Frau, die geschätzt 50-60 Jahre alt sein dürfte. Ob das auch die Inhaberin ist, weiß ich nicht.


    Da ich selbst nicht aus Ludwigsburg bin, muss ich jetzt ein bisschen umschreiben, wo der Stand war: Wenn ich mich recht erinnere, konnte man von der Wilhelmstraße aus durch zwei Torbögen auf den Rathausplatz kommen. Nahm man den linken Bogen, stand man direkt in "Gang" Nr. 1, nahm man den rechten Gang, passierte man erst ein Café. Der Stand befand sich ganz am Ende des 3. "Ganges" von links bzw. am Ende des 2. oder 3. Ganges (ich bin nicht mehr sicher, ob es insgesamt 5 oder 6 gab) von rechts. Einer der ersten Stände rechts auf dieser Stoffgasse, wenn man direkt von der Wilhelmstraße aus kam, bot günstige Baumwollstoffe an, von denen sofort mehrere hellgrüne Exemplare ins Auge stachen; diese Gasse meine ich, nur musste man eben bis ganz zum Ende (über die Kreuzung zu den nächsten Ständen) auf die linke Seite gehen.


    Ich habe blöderweise erst nach Marktschluss auf dem Weg nach Hause bemerkt, dass ich keine Visitenkarte bekommen habe. Nun benötige ich aus aktuellem Anlass die Kontaktdaten.


    Ich würde mich riesig freuen, wenn mir jemand weiterhelfen könnte!


    Liebe Grüße,
    Fee

    Wir haben seit etwa 5 Jahren unsere nahezu unzerstörbare BAF-Pfanne im Einsatz und würden sie jederzeit wieder kaufen! Auch der Bräter ist super; leider können wir unseren nicht mehr nutzen, da das noch die nicht für Induktion geeignete Variante war.


    Das Heften habe ich bisher immer mit Stecknadeln gemacht, trotzdem ist mir immer der Stoff verrutscht ...


    Das könnte auch an der Art und Weise liegen, wie du die Stecknadeln in den Stoff bringst. Idealerweise sollte man sie rechtwinklig zum Stoff stecken, nicht längs entlang der Nahtlinie. Machst du das?
    Die gesteckten Teile anschließend noch zusätzlich mit Heftfaden zu fixieren, wäre in diesem Falle auch angebracht, um ein schönes Ergebnis zu erzielen.
    Viel Erfolg!

    Nur ergänzend, weil hier immer wieder Garantie und Gewährleistung als Argument für günstige Neumaschinen genannt werden:
    Die Gewährleistung / Mängelhaftung ist gesetzlich auch für Gebrauchtwaren festgelegt! Diese beträgt im Normalfall auch zwei Jahre, kann aber unter bestimmten Voraussetzungen auf ein Jahr gekürzt werden; gänzlich aufheben kann man sie nicht, sprich: Ein Jahr Gewährleistung ist IMMER gegeben!


    Die Garantie ist - wie bei Neuwaren - auch bei Gebrauchtwaren immer eine freiwillige Leistung, von der auch bestimmte Dinge ausgeschlossen werden können. Je nach Alter der Maschine kann es durchaus sein, dass noch Garantie besteht; einige (nicht alle) Hersteller schließen den Zweitkäufer und eventuell auch den Drittkäufer nicht davon aus.
    Auch das Nähmaschinengeschäft kann auf freiwilliger Basis zusätzlich zur (nicht freiwilligen) Gewährleistung Garantie geben.


    Garantie wird meiner Meinung nach aber eh überbewertet (da eben freiwillig und mit Ausschlussmöglichkeiten bestimmter Teile, so auch der Schwachstellen), die Gewährleistung ist mir dagegen sehr wichtig, und die ist ja zum Glück gesetzlich nicht aushebelbar!

    Oh, dass man sich zum Ansehen einzelner Projekte auch anmelden muss, war mir neu. Das ging mal ohne. Sorry!
    Ich suche die Bilder die Tage mal raus und stelle sie ein.

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