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Beiträge von Darot

    Hallo,


    also: es gibt die Möglichkeit in einem Router - also einem Verteiler wie bspw. Fritzbox oder auch D-Link - zu konfigurieren, dass Geräte, die sich mit diesem Router verbinden wollen ausdrücklich eingetragen werden müssen.
    D.h. Dein WLAN-Drucker müsste mit seiner IP-Adresse (192.168.xxx.xxx) dort eingetragen werden.
    Man kann diese Möglichkeit aber auch ausschalten, was meiner Ansicht nach verantwortbar ist, weil man ja das eigene Netzwerk kennwort schützen muss.


    Du musst jetzt schauen, ob Du auf Deinen Router kommst.
    Dazu musst Du im Browser (Internet Explorer, Firefox o.ä.) die IP-Adresse Deines Routers eingeben (- und sie logischerweise kennen oder wissen) wo sie steht.
    ...oder sie ermitteln.


    Hast Du Windows 7 als Betriebssystem ?


    Dann klicke auf den Startbutton (den bunten Knopf links unten ) und gebe dort wo der Cursor steht: Cmd ein
    Dann öffnet sich das Dos-Fenster.
    Dort wiederum gibst Du ipconfig /all ein.(nach ipconfig ein Leerzeichen)
    Scrolle mal durch die Liste und schaue , ob Du einen Eintrag findest, der die Überschrift Drahtlosnetzwerkverbindung u.ä. hat
    darunter stehen dann einige Daten wie auch Beschreibung,...., Standard Gateway,....DNS Server,...
    Und die Zahl hinter Standard Gateway - oder auch DNS Server (bei mir ist es dieselbe), das ist die IP-Adresse, die Du im Browser aufrufen musst.
    Evtl. wird ein Benutzername abgefragt - solltest Du selbst keinen vergeben haben ist es vermutlich admin oder ähnliches . Schau mal im Handbuch vom Router.


    So - jetzt schaue ich erstmal ob Du überhaupt soweit kommst und bräuchte noch die Info, was für einen Router Du hast bzw. was erscheint, wenn Du die IP-Adresse eingegeben hast.

    Hallo ,
    genau lesen: da steht nämlich zur Oberfadenspannung:

    Zitat

    Zu starke Spannung
    Zu hohe Spannung verursacht einen zu engen Stich bzw. eine Kräuselnaht, die sich zusammenzieht. Die Knötchen der Ober- und Unterfadenverschlingung sind auf der oberen Stoffseite sichtbar.


    Aber mal zur Unterfadenspannung:
    Du legst die Spule ein wie zum Nähen und fädelst den Faden in den Schlitz für die Spannung.
    Dann hälst Du das Ganze am Faden hoch - ähnlich wie mit einem Jojo.
    Aber nicht wundern, das ist etwas wackelig und evtl. fällt Dir die Spule gleich wieder aus der Kapsel. Braucht ein bisschen Übung.


    Was jetzt auf keinen Fall sein sollte ist, dass sich der Faden schnell abwickelt.
    Dann hast Du entweder den Faden nicht in den Schlitz mit der Spannung eingefädelt oder diese ist eben zu locker eingestellt.
    Sollte letzteres der Fall sein, brauchst Du evtl. einen kleinen Schraubenzieher um die Schraube an der Kapsel zu verstellen.
    Im Uhrzeigersinn wird die Spannung fester - es braucht aber meist nur wenig gedreht zu werden.


    Wenn Du dann wieder die Spulenkapsel mit eingelegter Spule am Faden hälst und diese vorsichtig bewegst wie eine Jojo, dann sollte sich die Spulenkapsel nur mit deinem "Ziehen" (Jojo spielen) - also nicht von alleine nach unten bewegen.
    Verstanden ?

    Hallo,
    Simones Vorschlag ist prima.
    Außerdem könntest Du im inneren Teil kurz vor der Nahtstelle an beiden Seiten ein längliches Knopfloch in der Gummibandbreite nähen und nur dazwischen das Gummi einziehen. Dieses dann noch dort und evtl. einmal in der Hinteren Mitte feststeppen.

    Hallo,


    da hast Du sicher Recht - aber überprüfen schadet ja nie :D
    Wenn die Spule gleich "davon saust" , weil die Spannung zu locker ist - ist das Problem ja schnell gelöst.


    Ich hatte das in letzter Zeit bei 3 Maschinen von Freundinnen , Bekannten die auf mich zu kamen und fragten, ob ich nicht mal schauen könne, bevor sie die Maschine zur Reparatur bringen.
    Kommt wohl doch öfter vor.


    Aber ich würde auf jeden Fall erstmal versuchen auf einem normalen Stück Stoff eine anständige Naht zu erzeugen.

    Hallo,
    ich habe gerade die Anleitung so vor mir liegen , wie Du die Grafik eingefügt hast - sehe aber keinen Kreis E5 und F6???
    Aber auch mir gelang es mit dem Nadeleinfädler nicht gleich von Anfang an.
    Wichtig ist eben, den Regler auf linke bzw. rechte Nadel zu stellen .
    Ich fange meist mit der rechten Nadel an - eben damit sich die Fäden nicht verheddern.


    Wenn der Draht im Nadelöhr ist , lasse ich die Taste richtig schnappen - dann klappt es eigentlich meist.

    Hallo,


    weil ich das Stichwort gerade hier gelesen habe: mein persönliches Vorhaben ist es auch, endlich mal die BH-Näherei so hinzu bekommen, dass ich mir passende BHs nähen kann.
    Ein Kurs bei Sewy im April wird mich dabei unterstützen, aber ich will im Vorfeld schon daran arbeiten.


    Weiterhin möchte ich mich endlich dem Thema "auf der Suche nach einer Bluse, die nicht danach aussieht" - sprich: die mir auch steht - widmen.
    Als Jugendliche habe viel und gerne Herrenhemden getragen. Blusen selbst sehen furchtbar an mir aus.
    Es gilt einen Kompromiss aus beidem zu finden.

    Hallo Anne,
    ich hebe den Fuß grundsätzlich beim Ein- und Umfädeln.
    Um den Faden dennoch richtig einzufädeln, halte ich ihn mit beiden Händen gespannt, damit er z.b. in die Spannungsscheiben oder auch unten, wenn man die Klappe geöffnet hat richtig einrastet . An der Stelle muss es bei meiner Janome Cover kurz klicken, dann weiß ich, dass er richtig sitzt.


    Aber ich gestehe auch: meist knote ich die Fäden an und ziehe sie durch - bei den Nadelfäden nur bis vor das Öhr.

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