fairysale: Nein, ich glaube nicht, dass das Material im Link dasgleiche ist, aber es könnte sich vielleicht trotzdem eignen. Es ist bestimmt sinnvoll, als erstes im Fachgeschäft zu schauen und vielleicht ein Exemplar zu kaufen. Dann kann man bei der Materialsuche auch Probestücke kaufen und testen, wie sie sich trocken, nass und nach der Wäsche anfühlen. Und dann kann man sich überlegen, ob sich das Windeln selbernähen wirklich lohnt. Die Eltern unseres Enkelkindes haben auch verschiedene Wickeltechniken und -systeme ausprobiert, zum Teil mit gebrauchten (natürlich waschbaren und gewaschenen!!!;-) ) Windel(hösche)n.
Beiträge von Kreuzschnabel
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Weil ich inzwischen auch ein Enkelkind habe, weiß ich, dass die Inneneinlage von All-in-ones nicht aus Molton oder sonstiger Baumwolle ist, sondern aus superflauschiger, hochsaugfähiger Ware (Microfaser?). Wenn Molton nass wird, fühlt es sich auch nass an. Dies Superflauschzeug ist immer wieder kuschelig, auch nach vielen Wäschen. Ist eher so was wie eine Kreuzung aus hochwertigem Fleece und Nicky.
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Es gibt noch einen Aspekt, der hier noch garnicht genannt wurde: der Vergleich zwischen Einnahmen und Ausgaben. Beim Steuerberater wurde mir mal gesagt, ich solle alle Ausgaben für mein Hobby dokumentieren, also alle Quittungen aufheben und Buch darüber führen. Wenn ich jederzeit klar offenlegen kann, dass ich weit mehr für mein Hobby ausgebe als ich einnehme, wenn ich mal etwas verkaufe, dann sei es eindeutig, dass es ein Hobby ist und kein Gewerbe. Diese Auskunft ist natürlich ohne Gewähr und nicht rechtsverbindlich, aber sicher eine Frage wert bei entsprechenden Leuten, die es wissen müssen.
Liebe Grüße von Kreuzschnabel
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Ja, die Stickmaschine hat sich selbst gestickt.
Das ist eine der mitgelieferten Stickdateien von Pfaff.
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Inzwischen haben meine Überlegungen zum Erfolg geführt und meine Stickmaschinengarage hängt fertig an der Wand. P1030843korr.jpgP1030844korr.jpg
Vielleicht inspiriert das ja auch andere Stickerinnen zu eigenen Kreationen.Liebe Grüße von Kreuzschnabel
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Man kann auch gleich auf der Rückseite einen zweiten, flachen Knopf gegennähen. Das verhindert bestimmt ein Ausreißen.
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Auch dünnes Häkelgarn oder dickes Metallicgarn eignen sich. Man kann die breiten Zierstiche der Näma nutzen, wenn sie nicht zu dichte Stiche und zu plötzliche Richtungswechsel haben, z. B. Spiralen und Wellen gehen gut.
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Ich habe mir zu Anfang einmal Zeit genommen und in die entsprechenden Fadenführungen rot, gelb, grün, blau und lila Garn eingefädelt und für jede Naht ein oder mehrere Musterstücke genäht z.B. auf altem, weißem Bettlaken. Dann kann man gut sehen, welcher Faden zu lose oder zu fest ist, und kann hinterher entsprechend vergleichen. Auf dem Stoff habe ich dann die Stichnummer notiert und was mir sonst noch wichtig schien. Jetzt ist das alles nach Nummern sortiert in einem Beutel und kann bei Bedarf zur Hilfe genommen werden. Vielleicht hilft Dir das auch?
Liebe Grüße von Kreuzschnabel
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Danke für Eure vielen Hinweise! Sie helfen mir weiter. Inzwischen weiß ich auch wieder, dass andere Stickerinnen soetwas "Stickrahmen-Garage" nennen. Da lässt es sich leichter nach googlen. In meine Schränke kann ich die Rahmen nicht tun, denn die sind voll! ;-)( Und ein wenig ordentlich darf es ruhig auch aussehen, denn manchmal wohnt dort Besuch.
Liebe Grüße von Kreuzschnabel -
Hat jemand von euch schon mal eine Aufbewahrungstasche für die Wand für mehrere Maschinenstickrahmen genäht? Ich meine so eine Art Organizer. Über Fotos und gute Tipps dazu würde ich mich sehr freuen. Die Rahmen sollen halt aus dem Weg aber gut erreichbar sein, vor Staub geschützt, und nicht krumm werden.
Liebe Grüße von Kreuzschnabel
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Offener Applikationsfuss für supergute Sicht,
Zirkellineal (nicht der Flowersticher aus dem anderen Beitrag; der passte bei meiner Pfaff nicht!) mit Zierstichen und sogar Zwillingsnadel ;-),
Bilevel-Fuß (wenn das Nähgut rechts unter dem Nähfuß eine andere Dicke hat als links),
Knopfannähfuß mit Steg,
der neue 6D-Sprungfuß zum Freihandquilten bzw. -Sticken bei der Vision (viel weniger Fadenrisse seitdem) und
automatischer Knopflochfuß mit Schiene sind die Füße, die mir spontan einfallen, und die ich nicht missen möchte.
Mit lieben Weihnachtsgrüßen von Kreuzschnabel -
Bei meiner Pfaff (nicht Ambition) war so ein graues Ausgleichs-Plastikteil mit Schlitzen dabei, mit dem man so dicke Stellen besser meistern kann. Je nach Situation legt man das flachere oder dickere Ende so unter den Nähfuß, dass der Fuß möglichst waagerecht steht und die Nadel in dem Schlitz näht. Mir hat das schon oft geholfen, aber man muss ein bisschen rumprobieren.
Liebe Grüße von Kreuzschnabel -
Ich habe die neueste Version der 5D.
Darot: Probierst Du bitte mal in der Kategorie Skript die Schrift script2 aus? Das ist nämlich eine von denen, die Probleme mit dem zweigeteilten Kreis hat. Manche Schriften sind in Ordnung, andere nicht.
LG Kreuzschnabel -
Ja, Miriam, das würde ich auch so machen. Auf der Homepage ist auf der linken Seite unter Customer Service eine Kontaktmöglichkeit angegeben. Wenn Du Pech hast, bekommst Du nur englische Antworten, aber versuchen würde ich es auf jeden Fall!
Ich habe es übrigens auch noch mal mit der alten 4D Software probiert, aber da gibt es dasselbe Problem.
Hoffentlich gibt es irgendwann - oder besser bald - ein Update, das den Fehler behebt!
LG Kreuzschnabel -
Bei mir sieht das genauso doof aus. Vermutlich ein Software-Problem. Früher ging das. Mit manchen anderen Schriften geht es auch (z.B. Nimbus und Park), aber mit vielen nicht. Scheint ein Fall für die Software-Spezialisten bei Pfaff zu sein.
Falls Du eine Lösung findest, würde ich mich freuen, davon zu hören!Liebe Adventsgrüße von Kreuzschnabel
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Der Quilt fasziniert mich auch. Kann ich verstehen, dass Du den nähen willst!
LG Kreuzschnabel -
Zum Retten fällt mir im Moment nichts ein, aber vielleicht zu den Ursachen. Mir fallen auf den Fotos relativ häufig sehr fransige Kanten auf. Hast Du den Fadenlauf nicht genau grade getroffen? Das kann dazu führen, dass sich alles etwas leichter schief zieht.
Die Farben hast Du schön ausgewählt.:)
Vielleicht wäre es eine Möglichkeit, bewusst nicht exakt und grade zu schneiden, sondern mal steiler und mal flacher schräg, so dass gewollt eine unregelmäßige Optik entsteht. Nur zum letzten Zusammennähen ist es ratsam wieder exakte Quadrate zu haben, um eine ebene Fläche zu erreichen. Ob der Vorschlag was taugt?
Da ich selbst festgestellt habe, dass ich nicht die geborene grade-und-exakt-Näherin bin, habe ich meinen Schwerpunkt auf andere Techniken verlegt.
Ich wünsche Dir, dass Du eine Möglichkeit findest, die für Dich passt, mit der Du zufrieden bist!Liebe Grüße von Kreuzschnabel
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