Tut mir leid, aber die zwei dunklen, tiefen Knöpfe ließen bei mir gleich die Assoziation "Hängebusen" aufkommen.
Beiträge von Kreuzschnabel
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Leider schaffe ich es nicht, mir die Anleitung auszudrucken. Könnt Ihr mir bitte einen Tipp geben, wie ich es hinbekomme?
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Nicht ganz; man kann immer 4 Seiten weiterspringen, und ich wusste, dass es schon eine ganze Weile her war, dass diese Fingerpuppenstickereien dort aufgetaucht sind.
Neue Dateien runterzuladen habe ich mir verkniffen.
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Habe eben bei Designs by cuties auf Seite 110 einen Fingerpuppen-Panda von mops gesehen. Vielleicht hilft dir das weiter. http://www.cuteembroidery.com/designsbycuties?page=110
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Wenn die Kissen so breit sind wie die Lehne oben, würde ich einen breiten Streifen an den oberen Rand der Kissen nähen mit Aussparungen ganz rechts und links außen in den Ecken für die Zierkugelpinnökel. Dann müsste sich das Kissen leicht aufstülpen und entfernen lassen, sich der Rundung anschmiegen und auch haltbar und verrutschfest sein.
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Wenn es auf der Unterseite Schlaufen gibt, ist meistens der Oberfaden nicht richtig eingefädelt. Versuche es nochmal neu und fang beim Nähen nicht ganz am Rand an, sondern auf (vorläufig) dickerem Stoff etwas vom Rand entfernt. Wenn du oben und unten verschiedene Farben wählst, kannst Du leichter erkennen, welcher Faden die Schlaufen macht.
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Ich vermute, dass die Löcher auch dann entstehen, wenn man sich mit dem Bauch gegen etwas lehnt (Tischkante) bzw. sich etwas auf den Bauch drückt wie z. B. den Wäschekorb beim Tragen oder ähnliches.
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@ Foucault: Wie kann man mit einer Gradstichmaschine soetwas sticken oder kordonieren? Und in dem Text ist auf der rechten Seite im 4. Absatz von leichten Zickzackstichen die Rede. Hat man da jeden Stich einzeln gesetzt, einmal rechts und einmal links, um solche Satinraupen hinzukriegen? Ich kann mir das kaum vorstellen. Weißt Du noch mehr darüber?
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die Frage beschäftigt mich schon lange und seit gestern will ich es wissen.
Bisher habe ich nur genähte Sachen verschenkt von denen ich nicht nur optisch, sondern auch funktionell überzeugt war. Sei es den Verschluss einer Tasche betreffend, die Befestigung der Bommel oder der Einlage in einem Topflappen. Bevor ich auf Materialien zurückgreife, von denen ich nicht überzeugt bin, lass ich ein Nähprojekt. Dann verschenke ich nichts Selbstgenähtes an Freunde, die Familie, einen Basar oder ein karitatives Projekt.
Ich denke mir immer, wenn es doch jemand in die Hand bekommt, der sich auskennt, merkt dieser den Pfusch. Unter Freunden eh undenkbar (es bekommen ja nur Menschen etwas geschenkt, die diese Handarbeit schätzen) .... und wenn es den Kindergartenbasar betrifft, ist es eine Wertschätzung, die ich diesem Projekt zukommen lasse. Nach diesem Grundsatz handele ich schon immer. Auch in Zeiten, in denen es finanziell sehr knapp war.
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So verschieden können Leute sein! Vor kurzem las ich staunend in einem anderen Beitrag (möglicherweise auch in einem anderen Forum) sinngemäß folgendes: "Ich habe ausprobiert, eine Tasche zu nähen, und wollte sie ursprünglich verschenken. Jetzt ist sie aber wider Erwarten gelungen, deshalb behalte ich sie selbst!" -
LOB! LOB! LOB! Gute Idee und Ausführung!
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Ich nutze es, um gleichmäßig breite Säume anzuzeichnen. Da kann die zackige Seite hilfreich sein.
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Ich habe mir vom Schweden die Kleiderschrankteile geholt, die bis unter die Decke gehen (2,35m?), und so mit Spiegeltüren versehen, dass ich mich dazwischen stellen und auch von hinten sehen kann. Das ist sehr hilfreich beim Nähen von Kleidung für mich und außerdem lassen die Spiegel mein Nähzimmer doppelt so groß aussehen. Auch das Licht wird reflektiert. Und wenn ich etwas habe, was ich mit größerem Abstand betrachten möchte (Fernwirkung), gehe ich so weit es geht vom Spiegel weg, dann habe ich schon die doppelte Entfernung.
Sonst: alles hell gestaltet (weiß), möglichst wenig Farbe, sondern neutral, um Farben unverfälscht sehen zu können. Viel Stauraum und viel Arbeitsfläche heißt bei mir, an einer Seite das Bett mit Matratze (zum Ablegen von Stoffen oder Schnitten) und dann an den restlichen Wänden längs eine durchgehende Tischfläche (zusammengestückelt). Mittendrin ein Bürostuhl mit Rollen, so dass ich überall sofort rankommen kann.
Vielleicht hilft Dir das? -
Es gibt ja auch verschiedene Sorten Maler-Kreppband: das eine ist besonders "kreppig" = elastisch, damit man gut Rundungen kleben kann, und das andere ist glatter, damit man leichter grade Kanten abkleben kann. Letzteres ist sicher für die Schnittabnahme besser geeignet. Aber den Vorschlag, es zur Schnittmusterabnahme zu nutzen, finde ich super! Ich kannte das noch nicht.
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Ich habe ein paar Mal zur Elfentunika die Kuschelhose aus der Zwergenverpackung 1 genäht. Irgendwo in der Zwergenverpackung 2 war das auch so vorgeschlagen worden und es gefällt mir gut.
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Wahrscheinlich habe ich mich nicht genau genug ausgedrückt: Der Fufus Faden ist glatt, aber wenn ich eine Füllfläche damit sticke, empfinde ich sie als rauh.
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Ich habe mir auch mal eine Probekone Fufus bestellt, war aber nicht zufrieden, weil das Gestickte sich so rau und struppig anfühlt. Ich sticke lieber mit Viskose-Stickgarn (Rayon) und freue mich an dem seidigen Glanz.
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Discounter-Maschinen empfehle ich nicht, denn wenn sie kaputt gehen, mag kein Händler sie reparieren und es wird richtig teuer. Dann lieber eine gebrauchte Maschine.
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Hat sie auf dem unteren Bild unten links auch Fehlstiche? Es sieht für mich so aus. Ist dort die zweite Schulternaht oder hat die Maschine überhaupt eine Tendenz zu Fehlstichen, die beim Übernähen der Schulternaht noch verstärkt werden?
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Darf ich noch nachfragen? Mit der Stopfnadel über dem Stoff die Nadelfäden nach vorne angeln und unter dem Stoff der Greiferfaden bleibt (erstmal) ganz? Richtig? Danke für die Nachhilfe!
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