Ich bin super zufrieden mit meinem Teppichboden im Nähzimmer, denn ich habe einen sehr guten Staubsauger mit Elektrobürste. Ich werfe auch ganz entspannt alle Fäden auf den Boden (damals noch von Angie Sprengel gelernt ). Und Schnittmuster kann ich gut mit Stecknadeln auf Stoffe in den Teppichboden stecken.
Beiträge von Kreuzschnabel
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Eigentlich ging es mir nicht nur um die Frage nach dem Gummi, sondern um die Einschätzung der Zeitschrift allgemein. Das Gummi war nur ein Beispiel.
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Nein, es ist kein Framilon, es ist weiß, breiter (vielleicht 2cm?) und soll wohl Längsrippen haben, an denen man es schneiden soll.
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Vorgestern habe ich mir in unserem dörflichen Supermarkt das obengenannte Heft gekauft und bin nun ganz hin und her gerissen, wie ich es finden soll. Einerseits sind viele Infos und Tips drin, die ich so noch nicht kannte/wusste, aber andererseits verstehe ich manches auch nicht oder habe Fragen, ob das wirklich richtig ist, was da steht.
Möglicherweise sind manche Schwierigkeiten dadurch entstanden, dass das Heft ursprünglich aus Amerika kommt, und es dort andere Dinge zu kaufen gibt als hier, oder dadurch, dass es jemand übersetzt hat, der nicht nähen kann.Beispiel: Auf Seite 48 geht es um ein Gummiband, das schon auf Seite 26 vorgestellt wurde, und das man der Länge nach schmaler schneiden kann, ohne das es auftrisselt. Gibt es so ein Gummi hier in Deutschland tatsächlich zu kaufen? Bei meinem Näma-Händler kannte man so etwas nicht.
Und kennt Ihr Falzgummi? Man soll es färben können und es hat eine plüschige Vorderseite, heißt es. Mir ist es unbekannt.Die Stelle, wo ich eine unpassende Übersetzung vermutete, finde ich im Moment nicht wieder, aber vielleicht haben ja auch andere Hobbyschneiderinnen Erfahrungen mit dem Heft?
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Gern geschehen! Hoffentlich bekommst Du sie bald "gesund" zurück!
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Klingt für mich nach einem Problem der Oberfadenspannung. Wichtig: Nähfuß hoch, sorgfältig neu einfädeln. Kone weiter weg von der Maschine stellen, (Garnnetz drüber), für gute, ungehinderte Zuführung des Fadens zur Maschine sorgen. Eventuell eigene Fadenführungsösen aus Draht basteln für den Weg zur Maschine.
Hoffe, dass Dir das weiterhilft! -
Danke an Fiammetta und charliebrown für's Helfen! Beide Vorschläge haben zwar so nicht geklappt, aber im Gegensatz zu gestern ließen sich heute Text und Bilder in Word kopieren und dann ausdrucken.
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Tut mir leid, aber die zwei dunklen, tiefen Knöpfe ließen bei mir gleich die Assoziation "Hängebusen" aufkommen.
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Leider schaffe ich es nicht, mir die Anleitung auszudrucken. Könnt Ihr mir bitte einen Tipp geben, wie ich es hinbekomme?
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Nicht ganz; man kann immer 4 Seiten weiterspringen, und ich wusste, dass es schon eine ganze Weile her war, dass diese Fingerpuppenstickereien dort aufgetaucht sind. Neue Dateien runterzuladen habe ich mir verkniffen.
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Habe eben bei Designs by cuties auf Seite 110 einen Fingerpuppen-Panda von mops gesehen. Vielleicht hilft dir das weiter. http://www.cuteembroidery.com/designsbycuties?page=110
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Wenn die Kissen so breit sind wie die Lehne oben, würde ich einen breiten Streifen an den oberen Rand der Kissen nähen mit Aussparungen ganz rechts und links außen in den Ecken für die Zierkugelpinnökel. Dann müsste sich das Kissen leicht aufstülpen und entfernen lassen, sich der Rundung anschmiegen und auch haltbar und verrutschfest sein.
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Wenn es auf der Unterseite Schlaufen gibt, ist meistens der Oberfaden nicht richtig eingefädelt. Versuche es nochmal neu und fang beim Nähen nicht ganz am Rand an, sondern auf (vorläufig) dickerem Stoff etwas vom Rand entfernt. Wenn du oben und unten verschiedene Farben wählst, kannst Du leichter erkennen, welcher Faden die Schlaufen macht.
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Ich vermute, dass die Löcher auch dann entstehen, wenn man sich mit dem Bauch gegen etwas lehnt (Tischkante) bzw. sich etwas auf den Bauch drückt wie z. B. den Wäschekorb beim Tragen oder ähnliches.
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@ Foucault: Wie kann man mit einer Gradstichmaschine soetwas sticken oder kordonieren? Und in dem Text ist auf der rechten Seite im 4. Absatz von leichten Zickzackstichen die Rede. Hat man da jeden Stich einzeln gesetzt, einmal rechts und einmal links, um solche Satinraupen hinzukriegen? Ich kann mir das kaum vorstellen. Weißt Du noch mehr darüber?
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die Frage beschäftigt mich schon lange und seit gestern will ich es wissen.
Bisher habe ich nur genähte Sachen verschenkt von denen ich nicht nur optisch, sondern auch funktionell überzeugt war. Sei es den Verschluss einer Tasche betreffend, die Befestigung der Bommel oder der Einlage in einem Topflappen. Bevor ich auf Materialien zurückgreife, von denen ich nicht überzeugt bin, lass ich ein Nähprojekt. Dann verschenke ich nichts Selbstgenähtes an Freunde, die Familie, einen Basar oder ein karitatives Projekt.
Ich denke mir immer, wenn es doch jemand in die Hand bekommt, der sich auskennt, merkt dieser den Pfusch. Unter Freunden eh undenkbar (es bekommen ja nur Menschen etwas geschenkt, die diese Handarbeit schätzen) .... und wenn es den Kindergartenbasar betrifft, ist es eine Wertschätzung, die ich diesem Projekt zukommen lasse. Nach diesem Grundsatz handele ich schon immer. Auch in Zeiten, in denen es finanziell sehr knapp war.
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So verschieden können Leute sein! Vor kurzem las ich staunend in einem anderen Beitrag (möglicherweise auch in einem anderen Forum) sinngemäß folgendes: "Ich habe ausprobiert, eine Tasche zu nähen, und wollte sie ursprünglich verschenken. Jetzt ist sie aber wider Erwarten gelungen, deshalb behalte ich sie selbst!" -
LOB! LOB! LOB! Gute Idee und Ausführung!
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Ich nutze es, um gleichmäßig breite Säume anzuzeichnen. Da kann die zackige Seite hilfreich sein.
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Ich habe mir vom Schweden die Kleiderschrankteile geholt, die bis unter die Decke gehen (2,35m?), und so mit Spiegeltüren versehen, dass ich mich dazwischen stellen und auch von hinten sehen kann. Das ist sehr hilfreich beim Nähen von Kleidung für mich und außerdem lassen die Spiegel mein Nähzimmer doppelt so groß aussehen. Auch das Licht wird reflektiert. Und wenn ich etwas habe, was ich mit größerem Abstand betrachten möchte (Fernwirkung), gehe ich so weit es geht vom Spiegel weg, dann habe ich schon die doppelte Entfernung.
Sonst: alles hell gestaltet (weiß), möglichst wenig Farbe, sondern neutral, um Farben unverfälscht sehen zu können. Viel Stauraum und viel Arbeitsfläche heißt bei mir, an einer Seite das Bett mit Matratze (zum Ablegen von Stoffen oder Schnitten) und dann an den restlichen Wänden längs eine durchgehende Tischfläche (zusammengestückelt). Mittendrin ein Bürostuhl mit Rollen, so dass ich überall sofort rankommen kann.
Vielleicht hilft Dir das?
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