Du must nur etwas nach unten scrollen und dann auf das schwarze Feld "télécharger" klicken.
Danke Puppenmutti, das hat jetzt funktioniert! Da sind ja noch ganz viele andere!
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Das kam zwar, aber es hat nicht funktioniert. Ich sollte irgendwelche Cookies akzeptieren, was ich abgelehnt habe, und dann ging es nicht mehr weiter.
Leider kann ich mir den weißen Tiger nicht ansehen, da ich kein französisch kann.
Meine Mutter hatte sich 1964 eine Pfaff 362 Automatik gekauft.
Als ich 1974 eine Nähmaschine für's Studium brauchte, kaufte sie sich eine neue Singer mit der "magischen Spule" und ich bekam die alte Pfaff.
Meine Mutter hat die Entscheidung später sehr bereut.
Selbstklebendes Klettband ging bei mir auch mit Antigluenadeln nicht. Höchstens wenige Stiche, aber nicht längere Strecken.
Wo gibt es denn so schöne Stickdateien?
Ich fürchte: ja! Habe aber nur die Stichzahlen der Dateien ( ab 50 000 empfinde ich sie als ziemlich groß) und die Überlegung, dass jeder Stich eine Bewegung des Stickmoduls auslöst, als Grundlage. Daher vermute ich, dass Lager ausgeleiert oder abgenutzt sein können.
Bei Profinutzung können aber vermutlich leicht solche Zahlen zustande kommen. Vielleicht antwortet ja noch jemand, der wirklich Erfahrung hat.
Warum?
Was versprichst Du Dir davon?
Ich verstehe den Wunsch gut. Wenn man eine mit den Garnen eines Herstellers farblich gut abgestimmte Stickdatei nachsticken möchte, aber Garne eines anderen Herstellers besitzt, weiß man doch mit so einer gesuchten Tabelle eher, nach welchen Garnfarben man suchen muss. Dass man die dann gefundenen Farben noch nebeneinanderliegend überprüfen muss, ob sie die gewünschte gemeinsame Wirkung haben, ist selbstverständlich.
Und wenn es genau sein soll, braucht man feine Linien. Die gehen besser mit einem Stift. Erst recht,wenn sie gebogen sind.
Es gab früher einen weißen, der schnell trocknet und dann gut sichtbar ist. Weiß aber nicht, wie er heißt. Ich meine, er sei vor kurzem im Markierstifte-Thread erwähnt worden.
Bei mir wird es wahrscheinlich nie eine 1,50 x 2,00 m-Decke - aber vielleicht doch eine Krabbeldecke für's dritte Enkelkind.
Den Stoff dafür hab ich schon beim ersten Enkelkind vor fast 7 Jahren gekauft - wird Zeit ...
Meine Mutter hatte schon lange bevor das erste Urenkelkind unterwegs war, 3 Babyquilts auf Verdacht genäht. Als sie schließlich mit fast 99 Jahren starb (und längst nicht mehr nähen konnte), waren es 11 Urenkel, aber die 8 anderen haben keine Quilts mehr bekommen.
Ich guck da schon regelmäßig, vielleicht ist mein Geschmack auch nur zu eigen? 🤔 Wenn z.B. rote Stoffe dabei sind bin ich raus...
Was trifft denn deinen Geschmack? Kannst du sagen, welche Farben, Muster oder so dich bei Patchworkstoffen begeistern?
Wie groß der Abstand der Quiltlinien untereinander höchstens ist, ist natürlich auch Geschmacksache, aber eine grobe Faustregel sagt eine Handbreite. Bei meiner Handbreite sind das 10 cm. Bei 30 cm x 30 cm Blöcken wären das mindestens 2 Nähte längs und quer durch jeden Block.
Mir wären 30 ungequiltete cm eindeutig zu viel. Der Stoff zieht sich dann einfach irgendwie in Falten und hängt an den seltenen Nähten. Durch das Quilten entsteht eine schönere Optik und bessere Stabilität z. B. bei der Wäsche. Wenn schon mit der Stickmaschine so schöne Muster aufgebracht werden, dann doch gleich auch für eine schöne und zweckmäßige Rückseite. Das ist meine Meinung.
Es ist ja auch die Absicht der quilt as you go Methode, direkt jeden Block komplett mit Rückseite zu quilten. Danach noch die Rückseite anzubringen, würde dem widersprechen.
Wenn du fertige Sandwich-Blöcke quiltest, also Oberstoff+Volumenvlies+Rückseite, brauchst du kein Stickvlies mehr zusätzlich.
Oder meintest du, es täte dir um das Volumenvlies leid? Deshalb kam ja mein Hinweis mit dem Hilfsrahmen. An die Ränder des Sandwichblocks näht man mit großen Stichen vorübergehend Stoffstreifen an, um so eine Größe zu erreichen, die sich in den Stickrahmen einspannen lässt. Nach dem "Stickquilten" trennt man sie wieder ab und nutzt sie für den nächsten Block. Das eignet sich z. B. wenn man Quilt as you go macht.
Blöcke, die zu klein sind, um sie einspannen zu können, können mit einem angenähten Stoffrahmen entsprechend vergrößert werden. Dafür empfiehlt sich natürlich ein großer Stich, der sich leicht trennen lässt. Und es ist deutlich mehr Aufwand, aber es ist möglich.
Trau dich ruhig! Wir gucken immer gerne.
Quilten mit der Stickmaschine wird nur dann schwierig, wenn der Quilt groß und dadurch schwer bzw. sperrig ist, weil dann der Rahmen eher mal irgendwo hängt und die Maschine das Muster nicht richtig sticken kann, wenn man nicht aufgepasst hat.
Rate mal, woher ich das weiß?
Bei richtig großen Quilts ist es dann sinnvoll, sich eine Konstruktion unter der Zimmerdecke zu bauen, an der die Ecken des Quilts hängen oder andere Bereiche mit Klammern hochgehoben werden. Aber so etwas hast du ja nicht vor und mein Hinweis ist nur dazu gedacht, über den Tellerrand zu blicken.
Sonst wäre die Quilt as you go Technik auch eine Möglichkeit. Da gibt es im Netz bestimmt viele Anleitungen.
Der Verkäufer sitzt in China.
Das habe ich vermutet.
Aus einer alten, ausrangierten Handtasche konnte ich einen Magnetverschluss verwerten, dessen beide Teile mit Metallklammern befestigt wurden, wobei aber nur eine Hälfte selber magnetisch ist. Die nicht magnetische konnte ich in die Vorderseite der Tasche motieren und rückwärtig mit Stoff abdecken zum Schutz des Handys.
Die magnetische Hälfte habe ich unter die Lasche montiert und mit Handstichen eine Applikation darüber gesetzt, die die Montageklammern verdeckt.
Da ich farblich supergut passendes Webband hatte, habe ich es zum Einfassen der Kanten und zum Aufnähen auf das Gurtband verwendet.
Mal abwarten, wie lange die Tasche hält. Ein paar Verbesserungen wären noch wünschenswert, aber erstmal komme ich zurecht und habe Zeit, mir zu überlegen, wie ich es dann durchführen will.
20240212_162028.jpgIch schulde euch noch das Ergebnis der Bemühungen, denn die Tasche ist längst im Gebrauch.