Beiträge von Falloutboy

    Das Prym Plastikteil zum eindrücken der Durckknöpfe tut genauso wenig wie das von YKK.


    Die Werkzeuge von Prym und YKK funktionieren eigentlich problemlos. Vorrausgesetzt man nutzt es auch richtig und der Stoff ist dafür geeignet.


    Vielleicht kannst du ja noch ein Nachher-Bild zeigen, dann kann man beurteilen ob es überhaupt klappen könnte.



    Kann niemand was zu den ausländischen Anbietern sagen?


    Erfahrungen habe ich mit beiden nicht. Beide von dir genannten Anbieter verstecken aber sehr gut, welche Person/Firma sich dahinter verbirgt.
    Die Knöpfe sehen aus, wie die typische Fernost-Ware.

    Die Höhe des Drückers dürfte sich nur minimal unterscheiden bei den verschiedenen Herstellern.
    Ich sehe da auch nicht wirklich ein Problem.
    Wenn du die Knöpfe mit dieser merkwürdigen Zange montierst, kann alles dabei heraus kommen.
    Wenn du dann noch diese billigen Knöpfe verarbeitest, wird jeder Knopf anders schließen und öffnen.


    wenn es dir um flach und kostengünstig geht, warum nimmt du nicht druckknopfband?


    Das ist nicht wirklich billiger und unflexibel.

    ich hab mir gerade 2 neue Schneidematten zugelegt, in 60 x 90. Hab grade mal nachgemessen, die Außenmaße sind genau 60 x 90 cm.


    Die unterschiedlichen Maßangaben resultieren aus unterschiedlichen Herangehensweise der Herstellen.
    Prym/Olfa geben die real nutzbare Schneidefläche von 60x90 cm und nicht die Gesamtmaße.
    Andere Hersteller geben halt nur die Außenabmessungen an. Die nutzbare Fläche ist halt kleiner.

    So, jetzt habe ich die Zange und Jerseysdrücker im Laden bestellen lassen...ABER: Man sagte mir dort es gäbe für die Zange nur passende Jerseydrücker in silber, farbige müsste ich von ner anderen Firma und wieder mit Extrawerkzeug kaufen...bin erneut verwirrt!!!!!!!!!!!!!!


    Es gibt von snaply farbige jerseydrücker, die sich mit der prymzange verarbeiten lassen. Werkzeug brauchte ich keines extra kaufen.
    Allerdings hatte ich bei einigen farben von snaply das Problem, dass sich die Farbe beim waschen gelöst hat. Die haben jetzt wohl einen neuen lieferanten, vielleicht ist das jetzt besser.
    LG Silvia


    Knöpfe so zu lackieren, das Sie auch Kochwäsche, chemische Reinigung etc. überstehen ist eine Wissenschaft für sich.
    Speziell bei besonders günstigen Drückern aus Fernost ist das oft nicht der Fall.

    Also auf der eBay Seite geben sie den Hinweis zu Presse, dass die Werkzeuge aus dem Sortiment auch passen.
    Wozu sonst sollten sie die auch mit anbieten, wenn es nicht passt.
    In den Bewertungen gibt es auch niemanden, der sich beschwert, dass Teile nicht passen.


    Drücke ich mich so mißverständlich aus??
    Ich weise lediglich darauf hin, das dieser Anbieter eben Werkzeuge in 1/4 Zoll hat UND AUCH ein paar mit M6-Gewinde.
    Das ist nur ein gut gemeinter Hinweise, weil beider Formate eben nicht zusammen passen...

    Dann stieß ich auf einen Polsterer Großhandel, der Hebelpressen der Fa. Osborne vertreibt.


    Orborne ist ohne Zweifel eine gute Marke. Die haben im Vergleich zu Astor natürlich aber deutlich weniger Auswahl was Knopfgrößen und Formen angeht.
    Ohne kann man dort auch die Astor-Rohlinge nutzen? Sind die Polsterknöpfe auch problemlos waschbar?



    Aber da ich mich mit dieser Art Werkzeug auch nicht auskenne, habe ich ja diesen Beitrag eröffnet.
    Deswegen war sowas wie dein Hinweis wie "M6-Aufnahme" schon hilfreich. Der Anbieter, den Andrea hier verlinkt hat war nämlich der einzige, der solch eine Angabe gemacht hat.


    Die Pressen dieser Firma haben alle eine 1/2 Zoll Aufnahme und KEIN M6. Dann würdest du vermutlich einen Adapter benötigen.
    Eine recht günstige Presse mit M6 habe ich hier gefunden: http://www.universalservice.in…e-kleine-Ausfuehrung.html


    Wenn ich bei eBay shoppe kaufe ich sowieso nur aus Deutschland/Europa, weil ich keine Lust habe mich mit dem Zoll auseinander zu setzen. Von der Versandzeit ganz zu schweigen.


    Ich meine damit nicht den Sitz des Verkäufers sondern die Herkunft der Spindelpresse!
    Das hat unter anderen Auswirkungen auf die Art der Werkzeugaufnahme, Verarbeitungsqualiät, Genauigkeit, Ersatzteilverfügbarkeit etc.
    Details dazu siehe meine erster Beitrag.

    Wenn du wirklich noch mit dem Hammer arbeitest, :confused: würde ich mir erstmal eine Vario-Zange von Prym zulegen.
    Damit zu arbeiten ist wirklich deutlich einfacher und auch sicherer für deine Finger.


    Bei Spindelpressen gibt es einiges zu beachten. Werkzeugaufnahme, Ausladung, verfügbare Werkzeugeinsätze, Qualität des Gusseisen.


    Was bei Ebay angeboten wird ist oftmals Schrott. Anders kann man es nicht ausdrücken.
    Es mag für best. Anwendungen ok sein. (Ösen in Werbebanner drücken, Werbeartikel basteln etc. )


    Wenn du Qualität willst, nimm eine Presse aus dem europäischen Raum. Die haben normalerweise oben eine M6-Aufnahme oben und unten eine Buchse von ca. 12 mm.
    Da sollten dann Werkzeug von Stocko, Ykk, Prym etc reinpassen.
    Bei Spindelpressen aus amerikanischen, türkischen oder chinesischen Fertigung braucht man Adapter oder es passt auch mal nicht....

    Ich habe schon einige Taschen nach diesem Prinzip genäht; man braucht nicht unbedingt einen Kordelstopper. Mach einen Knoten in die Kordel und fertig is!
    mokako :)


    Dann kannst du die abgenähte Ecke aber nicht mehr wie geplant nutzen im die Tasche für den Transport kompakt lagern zu können.


    Online Kordelstopper zu finden ist keine Wissenschaft nur die wenigsten haben allerdings konkrete Maße dabei stehen.

    Eine konisch geschliffene Schneiderahle kann für viele Zwecke benutzt werden, insb. auch zum Nahttrennen, wobei es auch fortgeschrittene Techniken des Nahttrennens gibt, die mit einer solchen Ahle realisiert werden können, ohne den Stoff zu verletzten, was bei üblichen Nahttrennern und empfindlichen Stoffen oft ein Problem sein kann.


    Kannst du das an einem Beispiel/Bild mal genauer erklären?

    Diese Seite hatte ich auch schon gefunden. Das Problem ist allerdings nicht die Beschaffung der Ringe, sondern das Anbringen. Dazu braucht man wohl die entsprechende Zange von YKK + Stempel und damit ist man dann gut über 100 Euro. Und da ich noch nicht weiß, ob meine Bodyverlängerung ein so durchschlagender Erfolg wird, dass ich mich damit selbstständig mache ;-)...


    Zur unternehmerischen Selbstständigket gehört auch ein wenig Risikiobereitschaft. Wenn dir 100 Euro Investionen (für ordentliche Werkzeuge) Kopfschmerzen bereiten, würde ich mir das mit der Selbstständigkeit nochmal überlegen.
    (Zumal man solche Sachen ja auch wieder verkaufen kann, wenn Sie nicht mehr benötigt werden.)


    Steffi, vielleicht kannst du die vorhandenen Knöpfe vorsichtig entfernen und durch passende jerseydrücker ersetzen? Dann kannst du das passende Gegenstück direkt an der verlängerung anbringen?


    Das würde das ganze Projekt unwirtschaftlich machen.

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